12.02.2007, 09:55
Die vielen Postings, die meiner Ansicht diametral entgegen stehen, haben an meiner Meinung nichts geändert.
Dass aber ein kleines Baby seine Mutter verloren hat, das betrifft mich auch. Wer zu den wenigen Deutschen gehört, die heutezutage noch ein Kind zeugen, der weiss, dass es das Grösste ist, ein Kind auf die Welt zu bringen und es grosszuziehen. Umgekehrt finde ich es schlimm, wenn so etwas Hilfloses wie ein Baby oder ein Kleinkind seine Eltern verliert oder -fast noch schlimmer- von diesen zu Tode gequält wird mit Rotkraut oder durch Schläge (25 Knochenbrüche in 24 Monaten "Leben", bevor man dann ins Eisfach gesteckt wird, sprechen Bände).
Ob ANS eine gute Mutter war, lasse ich dahingestellt, möglich ist es; aber statt in fetten Schlagzeilen vom "Schrecklichen Tod der ANS" zu lesen, wäre es mir wichtiger zu erfahren, dass das Kind gut aufgehoben ist.
Absamer, der sich beim Sinnieren über ANS dabei ertappt hat, dass die Sache stärker mit seinen Lebenszielen und -ängsten verflochten ist, als er ursprünglich abgesehen hatte...
Dass aber ein kleines Baby seine Mutter verloren hat, das betrifft mich auch. Wer zu den wenigen Deutschen gehört, die heutezutage noch ein Kind zeugen, der weiss, dass es das Grösste ist, ein Kind auf die Welt zu bringen und es grosszuziehen. Umgekehrt finde ich es schlimm, wenn so etwas Hilfloses wie ein Baby oder ein Kleinkind seine Eltern verliert oder -fast noch schlimmer- von diesen zu Tode gequält wird mit Rotkraut oder durch Schläge (25 Knochenbrüche in 24 Monaten "Leben", bevor man dann ins Eisfach gesteckt wird, sprechen Bände).
Ob ANS eine gute Mutter war, lasse ich dahingestellt, möglich ist es; aber statt in fetten Schlagzeilen vom "Schrecklichen Tod der ANS" zu lesen, wäre es mir wichtiger zu erfahren, dass das Kind gut aufgehoben ist.
Absamer, der sich beim Sinnieren über ANS dabei ertappt hat, dass die Sache stärker mit seinen Lebenszielen und -ängsten verflochten ist, als er ursprünglich abgesehen hatte...