24.12.2019, 17:13
@Riementier:
Danke für die Warnung und auch dir frohe Weihnachten!
Meiner Ansicht nach bringen solche "Herumschreibe"-Portale ( vor allem im kleinen Saarland) sowieso nicht mehr viel. Vielleicht hat man da mal ab und zu Glück und findet die Nadel im Heuhaufen...aber letztendlich lohnt sich meiner Ansicht nach der Aufwand nicht wirklich. Früher ging das alles besser und man hat auch auf solchen Plattformen "Damenglück" gefunden mit relativ wenig Aufwand...aber die Zeiten dürften größtenteils vorbei sein.
Mit dem Prostituiertenschutzgesetz von 2017 ist das Märchen von der vernachlässigten, immer feuchten Hausfrau, die sich heimlich die Haushaltskasse aufbessern möchte, sowieso gestorben, da es zumindest meiner Interpretation nach seitdem nur noch "professionelle Damen" gibt, da alle Sexworkerinnen offiziell gemeldet sein müssen (inkl. Steuerzahlungen etc.). Da sehe ich keine "Hobbydamen" mehr, die früher u.a. auf den hier genannten Plattformen inseriert haben.
Sobald es los geht mit Coins, Amazon-Gutscheinen und diesem ganzen Zeug, sollten sowieso die Alarmglocken angehen und man sollte meiner Ansicht nach nichts mehr investieren - weder Zeit noch Geld. Pay6 empfinde ich in seiner Natur als ganz einfach und unkompliziert.
Treffen - Geld für Service bezahlen - Service in Anspruch nehmen - fertig. (Bzw. aus Damensicht: Treffen, Geld entgegennehmen - Service abliefern - fertig). Mehr ist das nicht. Dafür braucht man keine Coins und auch keine Amazon-Gutscheine und auch kein ewiges Hin- und Hergeschreibe - egal wie gut die Ausreden und Erklärungen der Damen und Herren sind.
Mir ist klar, dass auch Dienstleisterinnen oft genug über den Tisch gezogen werden auf solchen Online-Plattformen, weil Kunden nicht auftauchen etc. und Damen ihren Verdienstausfall so gering wie möglich halten wollen und irgendwelche Filter anlegen, die meistens auf finanzieller (Gutscheine etc.) oder persönlicher Ebene (z.B. Fotos vom Kunden gewünscht) stattfinden. Aber hier sollten sich Dienstleisterinnen und auch Kunden vor Augen führen, dass solche Online-Portale (zumindest meiner Ansicht nach) ein "Deppen-Magnet" sind. Dort scheint die Idiotendichte enorm hoch zu sein - und zwar sosowhl auf Kunden- als auch auf Damen-Seite. Und eine solche Mischung führt normalerweise oftmals recht schnell zu Frust, Ärger und Problemen.
Diese Masche mit den Amazon-Gutscheinen etc. habe ich auf solchen Plattformen auch schon oft genug miterlebt im Saarland und ich habe da bislang immer konsequent reagiert und danach die Konversation zur Dame abgebrochen, da ich mich ungern veräppeln lasse.
Im Saarland sieht es aktuell sowieso nicht allzu rosig mit Pay6 aus und wenn man dann noch in eher speziellere Richtungen Präferenzen haben wie junge Hobby-Dienstleisterinnen etc., dann ist da die Wahrscheinlichkeit meiner Einschätzung nach sehr gering, fündig zu werden, wenn man es mal nüchtern betrachtet.
Hier sollte man einfach seinen gesunden Menschenverstand benutzen und Pay6 nicht unnötig verkomplizieren ;-).
Danke für die Warnung und auch dir frohe Weihnachten!
Meiner Ansicht nach bringen solche "Herumschreibe"-Portale ( vor allem im kleinen Saarland) sowieso nicht mehr viel. Vielleicht hat man da mal ab und zu Glück und findet die Nadel im Heuhaufen...aber letztendlich lohnt sich meiner Ansicht nach der Aufwand nicht wirklich. Früher ging das alles besser und man hat auch auf solchen Plattformen "Damenglück" gefunden mit relativ wenig Aufwand...aber die Zeiten dürften größtenteils vorbei sein.
Mit dem Prostituiertenschutzgesetz von 2017 ist das Märchen von der vernachlässigten, immer feuchten Hausfrau, die sich heimlich die Haushaltskasse aufbessern möchte, sowieso gestorben, da es zumindest meiner Interpretation nach seitdem nur noch "professionelle Damen" gibt, da alle Sexworkerinnen offiziell gemeldet sein müssen (inkl. Steuerzahlungen etc.). Da sehe ich keine "Hobbydamen" mehr, die früher u.a. auf den hier genannten Plattformen inseriert haben.
Sobald es los geht mit Coins, Amazon-Gutscheinen und diesem ganzen Zeug, sollten sowieso die Alarmglocken angehen und man sollte meiner Ansicht nach nichts mehr investieren - weder Zeit noch Geld. Pay6 empfinde ich in seiner Natur als ganz einfach und unkompliziert.
Treffen - Geld für Service bezahlen - Service in Anspruch nehmen - fertig. (Bzw. aus Damensicht: Treffen, Geld entgegennehmen - Service abliefern - fertig). Mehr ist das nicht. Dafür braucht man keine Coins und auch keine Amazon-Gutscheine und auch kein ewiges Hin- und Hergeschreibe - egal wie gut die Ausreden und Erklärungen der Damen und Herren sind.
Mir ist klar, dass auch Dienstleisterinnen oft genug über den Tisch gezogen werden auf solchen Online-Plattformen, weil Kunden nicht auftauchen etc. und Damen ihren Verdienstausfall so gering wie möglich halten wollen und irgendwelche Filter anlegen, die meistens auf finanzieller (Gutscheine etc.) oder persönlicher Ebene (z.B. Fotos vom Kunden gewünscht) stattfinden. Aber hier sollten sich Dienstleisterinnen und auch Kunden vor Augen führen, dass solche Online-Portale (zumindest meiner Ansicht nach) ein "Deppen-Magnet" sind. Dort scheint die Idiotendichte enorm hoch zu sein - und zwar sosowhl auf Kunden- als auch auf Damen-Seite. Und eine solche Mischung führt normalerweise oftmals recht schnell zu Frust, Ärger und Problemen.
Diese Masche mit den Amazon-Gutscheinen etc. habe ich auf solchen Plattformen auch schon oft genug miterlebt im Saarland und ich habe da bislang immer konsequent reagiert und danach die Konversation zur Dame abgebrochen, da ich mich ungern veräppeln lasse.
Im Saarland sieht es aktuell sowieso nicht allzu rosig mit Pay6 aus und wenn man dann noch in eher speziellere Richtungen Präferenzen haben wie junge Hobby-Dienstleisterinnen etc., dann ist da die Wahrscheinlichkeit meiner Einschätzung nach sehr gering, fündig zu werden, wenn man es mal nüchtern betrachtet.
Hier sollte man einfach seinen gesunden Menschenverstand benutzen und Pay6 nicht unnötig verkomplizieren ;-).