Zum Abschluss des Treppensteigens noch ins Haus 17. Im zweiten Stock, nach der Treppe geradeaus, links laut Plan Zimmer 8, erhellt sich meine Mine: Das hübscheste Gesicht an diesem Abend, braune lange Locken und kleine Titten. Sie antwortet mir freundlich, lächelt, ich vereinbare 20 Minuten BFA für 40€.
Beim Waschen im Bad unterhalte ich mich mit ihr, frage nach ihrem Namen. "Sissi" meint sie und ich realisiere in welchem Zimmer ich bin. "Du bist die Schwester von Antonia!" Sie bestätigt es mir und schon beginnt mein Schwanz zu wachsen.
Wir treffen uns ausgezogen auf dem Bett. Ihr hübsches Gesicht bleibt freundlich. Sie hat ein Piercing an der Augenbraue und einen Stecker am Mundwinkel. Ich rücke näher und sie sucht Hautkontakt greift mich ab, freut sich über meine Erektion. Ich mich über ihre schöne Haut, erkunde ihren Körper: Sie ist ca. 165 cm groß, KG 36 - 38, hat ein wenig Babyspeck am Bauch, mehrere Tattoos, eine OP- Narbe am Ellenbogen. Die B-Titten sind ein wenig schlaff mit leichten Streifen, aber genau richtig in diesen Moment.
Wir unterhalten uns, während sie sich um meinen Schwanz und die Eier kümmert. Fragt dann nach Blasen und montiert ein Kondom. Blasen kann sie richtig gut. Ihre braune langen Locken fallen auf meinen Bauch und verdecken den Anblick. Ich öffne den Vorhang der Haare, bin überrascht wie dick sich die Haare anfühlen und genieße es zu sehen, wie engagiert sie mich bläst.
Ich bitte sie in den Reiter und freue mich über ihre Geschmeidigkeit. In dieser Stellung gibt es keinen Moment, in dem sie den permanten Augenkontakt unterbricht. Ihr Lächeln ist wunderbar, um die Mundwinkel bilden sich kleine, zarte Fältchen. Ich schätze ihr Alter auf Ende 20 bis Anfang 30.
Mein Schwanz ist knüppelhart, während sie mich abreitet und ich einfach daliege, genieße und sie intensiv abgreife. Ich frage sie nach einer Verlängerung, mit nochmal 40€ für weitere 20 Minuten ist sie einverstanden. Wir verbringen die Zeit nur in dieser Stellung. So intensiv, wie es mit einer Partnerin nicht intensiver sein könnte. Sie variiert ihre Haltung. Mal aufrecht, dann wieder eng umschlungen, Wange an Wange, Stirn an Stirn pressend, sauge ich ihren Geruch auf.
Nach einer ganzen Weile werden ihre Bewegungen schneller. Sie steigert ihr Tempo, bei bleibender Variation, ihr Seufzen wird zum Stöhnen und meine Erregung kann sich nicht mehr steigern und ich komme mit einem heftigen Orgasmus, während sie mich weiter mit ihrer Möse abmelkt. Sie sinkt auf mich nieder umschlingt mich kräftig, meint dann: "Was haben wir da gemacht?"
Ob sie jetzt wirklich die Schwester von Antonia ist - ganz egal. Antonia hat sie schon einmal erwähnt und ich habe auch schon von ihr gelesen. Das war ein Highlight für mich im Paysex. Wer sie noch buchen will, hat nur noch bis Freitag Zeit dafür. Am vierten Januar will sie wieder in die Heimat fahren.
Am nächsten Morgen, noch immer beseelt von diesem Ereignis, entdecke ich ein Andenken von ihr im Spiegel: Ein lila Knutschfleck auf meiner Schulter.
Beim Waschen im Bad unterhalte ich mich mit ihr, frage nach ihrem Namen. "Sissi" meint sie und ich realisiere in welchem Zimmer ich bin. "Du bist die Schwester von Antonia!" Sie bestätigt es mir und schon beginnt mein Schwanz zu wachsen.
Wir treffen uns ausgezogen auf dem Bett. Ihr hübsches Gesicht bleibt freundlich. Sie hat ein Piercing an der Augenbraue und einen Stecker am Mundwinkel. Ich rücke näher und sie sucht Hautkontakt greift mich ab, freut sich über meine Erektion. Ich mich über ihre schöne Haut, erkunde ihren Körper: Sie ist ca. 165 cm groß, KG 36 - 38, hat ein wenig Babyspeck am Bauch, mehrere Tattoos, eine OP- Narbe am Ellenbogen. Die B-Titten sind ein wenig schlaff mit leichten Streifen, aber genau richtig in diesen Moment.
Wir unterhalten uns, während sie sich um meinen Schwanz und die Eier kümmert. Fragt dann nach Blasen und montiert ein Kondom. Blasen kann sie richtig gut. Ihre braune langen Locken fallen auf meinen Bauch und verdecken den Anblick. Ich öffne den Vorhang der Haare, bin überrascht wie dick sich die Haare anfühlen und genieße es zu sehen, wie engagiert sie mich bläst.
Ich bitte sie in den Reiter und freue mich über ihre Geschmeidigkeit. In dieser Stellung gibt es keinen Moment, in dem sie den permanten Augenkontakt unterbricht. Ihr Lächeln ist wunderbar, um die Mundwinkel bilden sich kleine, zarte Fältchen. Ich schätze ihr Alter auf Ende 20 bis Anfang 30.
Mein Schwanz ist knüppelhart, während sie mich abreitet und ich einfach daliege, genieße und sie intensiv abgreife. Ich frage sie nach einer Verlängerung, mit nochmal 40€ für weitere 20 Minuten ist sie einverstanden. Wir verbringen die Zeit nur in dieser Stellung. So intensiv, wie es mit einer Partnerin nicht intensiver sein könnte. Sie variiert ihre Haltung. Mal aufrecht, dann wieder eng umschlungen, Wange an Wange, Stirn an Stirn pressend, sauge ich ihren Geruch auf.
Nach einer ganzen Weile werden ihre Bewegungen schneller. Sie steigert ihr Tempo, bei bleibender Variation, ihr Seufzen wird zum Stöhnen und meine Erregung kann sich nicht mehr steigern und ich komme mit einem heftigen Orgasmus, während sie mich weiter mit ihrer Möse abmelkt. Sie sinkt auf mich nieder umschlingt mich kräftig, meint dann: "Was haben wir da gemacht?"
Ob sie jetzt wirklich die Schwester von Antonia ist - ganz egal. Antonia hat sie schon einmal erwähnt und ich habe auch schon von ihr gelesen. Das war ein Highlight für mich im Paysex. Wer sie noch buchen will, hat nur noch bis Freitag Zeit dafür. Am vierten Januar will sie wieder in die Heimat fahren.
Am nächsten Morgen, noch immer beseelt von diesem Ereignis, entdecke ich ein Andenken von ihr im Spiegel: Ein lila Knutschfleck auf meiner Schulter.