13.02.2007, 15:54
Das wirklich Entscheidende bei diesem Thread ist der Hinweis auf die extrem unterschiedlichen Erträge der Mädels in der Branche.
Natürlich gibt es durchaus die Großverdiener, die bei konstanter Leistung über einen längeren Zeitraum - bestenfalls sogar mit eigenem Appt./eigener Agentur und zwei oder drei oder auch mehr prozentezahlenden Mitstreiterinnen - sich ein richtiges Vermögen erarbeiten. Nicht zu vergessen sind auch die Escort-Diven, die für teilweise EUR 400,- und mehr/Std. (Venus, Target etc.) bei entsprechendem Einsatz und entsprechender Reputation auf ein Verdienst kommen, bei dem es den meisten hier im Forum sicherlich ganz schwindlig wird. Zu den Ertragsstarken der Branche sind auch die Club-Nixen zu zählen, die an guten Tagen 20 bis 25 Nummern schieben (zu je EUR 50,- und mehr!), ohne größere Unkosten (wie etwa Berufskleidung
) zu haben. Diejenigen, die das länger und konstant durchhalten, werden sicherlich auch ausgesprochen gute Zahlen vorweisen können.
Leider gibt es aber auch eine Vielzahl von Mädels, die aus welchen Gründen auch immer, unterm Strich keinen wirklich großen Reibach machen. Das mag daran liegen, daß sie einfach überfordert sind, in der Branche sinnvoll zu wirtschaften (z. B. viel zu viel Geld in Wohnungseinrichtung und Werbung zu stecken nur um alle paar Monate die Lokalitäten zu wechseln, wo sie wieder bei null anfangen und längere Zeit keine Einkünfte haben etc.). Die meisten haben allerdings die unterschiedlichsten Verpflichtungen, die sie davon abhalten, auf lange Sicht wirklich erfolgreich zu sein (Freund/Beschützer, Familie, Schulden etc.). Natürlich trägt auch das exzessive Ausgabeverhalten vieler Mädels zu der finanziellen Misere bei (man glaubt gar nicht, auf welche Beträge man kommt, wenn man sich beim Geldausgeben einfach gar keine Gedanken macht - und da braucht man gar nicht mal in den Puff gehen
).
Eine normale Escort-Nixe mit einer 50:50-Agentur dürfte trotz eines guten Tages mit 3-5 Terminen zu ca. EUR 200,-/Std. bei eigenem Auto für die Anfahrt gerade mal auf EUR 300-500 kommen. Im Schnitt sind solche Tage aber nicht die Regel. Auf den Monat gerechnet, in dem sie ja auch nicht 30 Tage arbeitet, sondern - wenn man anteilig noch ein paar Tage Jahresurlaub einrechnet - in etwa gerade mal 15 bis 20, wird man realistischerweise auf einen Betrag von ca. EUR 4.000,- vor Steuern und Abgaben kommen.
Nach Abzug von Steuern, die - wie bereits geschildert - doch hin und wieder gezahlt werden, und Krankenversicherung bleibt schon mehr, als dem normalen Arbeitnehmer. Angesichts der Tatsache, daß das Geschäft aus Alters- und sonstigen Gründen aber in der Regel nur über einen kürzeren Zeitraum und auch häufig sehr unregelmäßig betrieben werden kann, wird man schnell sehen, daß die Mädels in den seltensten Fällen im Laufe ihrer Karriere ein wirkliches Vermögen angehäuft haben (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Ähnlich verhält es sich bei den normalen "Angestellten" eines Wohnungspuffs. Natürlich haben die auch ihre guten Tage. Nicht selten sitzen die Mädels aber auch nur rum und kommen vielleicht gerade mal auf EUR 100,-/Tag.
Aus meiner Sicht ist zwar hin und wieder der Tagesverdienst sicherlich enorm hoch, das Einkommen einer Nutte auf's Jahr - oder gar einen längeren Zeitraum - gerechnet in den meisten Fällen aber wieder eher überschaubar.
Die Fälle, in denen es jemand aus der aktiven Tätigkeit heraus selber zu einer erfolgreichen Unternehmerin in der Branche gebracht hat (ich denke da etwa an Dani von Callgirl.cd etc.) sind ausgesprochen selten, wobei es den Mädels in den allermeisten Fällen einfach am Verstand und an einfachsten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen mangelt.
nerdbuster, der nur mit ganz wenigen aus der Branche wirklich finanziell tauschen möchte...
Natürlich gibt es durchaus die Großverdiener, die bei konstanter Leistung über einen längeren Zeitraum - bestenfalls sogar mit eigenem Appt./eigener Agentur und zwei oder drei oder auch mehr prozentezahlenden Mitstreiterinnen - sich ein richtiges Vermögen erarbeiten. Nicht zu vergessen sind auch die Escort-Diven, die für teilweise EUR 400,- und mehr/Std. (Venus, Target etc.) bei entsprechendem Einsatz und entsprechender Reputation auf ein Verdienst kommen, bei dem es den meisten hier im Forum sicherlich ganz schwindlig wird. Zu den Ertragsstarken der Branche sind auch die Club-Nixen zu zählen, die an guten Tagen 20 bis 25 Nummern schieben (zu je EUR 50,- und mehr!), ohne größere Unkosten (wie etwa Berufskleidung
) zu haben. Diejenigen, die das länger und konstant durchhalten, werden sicherlich auch ausgesprochen gute Zahlen vorweisen können. Leider gibt es aber auch eine Vielzahl von Mädels, die aus welchen Gründen auch immer, unterm Strich keinen wirklich großen Reibach machen. Das mag daran liegen, daß sie einfach überfordert sind, in der Branche sinnvoll zu wirtschaften (z. B. viel zu viel Geld in Wohnungseinrichtung und Werbung zu stecken nur um alle paar Monate die Lokalitäten zu wechseln, wo sie wieder bei null anfangen und längere Zeit keine Einkünfte haben etc.). Die meisten haben allerdings die unterschiedlichsten Verpflichtungen, die sie davon abhalten, auf lange Sicht wirklich erfolgreich zu sein (Freund/Beschützer, Familie, Schulden etc.). Natürlich trägt auch das exzessive Ausgabeverhalten vieler Mädels zu der finanziellen Misere bei (man glaubt gar nicht, auf welche Beträge man kommt, wenn man sich beim Geldausgeben einfach gar keine Gedanken macht - und da braucht man gar nicht mal in den Puff gehen
). Eine normale Escort-Nixe mit einer 50:50-Agentur dürfte trotz eines guten Tages mit 3-5 Terminen zu ca. EUR 200,-/Std. bei eigenem Auto für die Anfahrt gerade mal auf EUR 300-500 kommen. Im Schnitt sind solche Tage aber nicht die Regel. Auf den Monat gerechnet, in dem sie ja auch nicht 30 Tage arbeitet, sondern - wenn man anteilig noch ein paar Tage Jahresurlaub einrechnet - in etwa gerade mal 15 bis 20, wird man realistischerweise auf einen Betrag von ca. EUR 4.000,- vor Steuern und Abgaben kommen.
Nach Abzug von Steuern, die - wie bereits geschildert - doch hin und wieder gezahlt werden, und Krankenversicherung bleibt schon mehr, als dem normalen Arbeitnehmer. Angesichts der Tatsache, daß das Geschäft aus Alters- und sonstigen Gründen aber in der Regel nur über einen kürzeren Zeitraum und auch häufig sehr unregelmäßig betrieben werden kann, wird man schnell sehen, daß die Mädels in den seltensten Fällen im Laufe ihrer Karriere ein wirkliches Vermögen angehäuft haben (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Ähnlich verhält es sich bei den normalen "Angestellten" eines Wohnungspuffs. Natürlich haben die auch ihre guten Tage. Nicht selten sitzen die Mädels aber auch nur rum und kommen vielleicht gerade mal auf EUR 100,-/Tag.
Aus meiner Sicht ist zwar hin und wieder der Tagesverdienst sicherlich enorm hoch, das Einkommen einer Nutte auf's Jahr - oder gar einen längeren Zeitraum - gerechnet in den meisten Fällen aber wieder eher überschaubar.
Die Fälle, in denen es jemand aus der aktiven Tätigkeit heraus selber zu einer erfolgreichen Unternehmerin in der Branche gebracht hat (ich denke da etwa an Dani von Callgirl.cd etc.) sind ausgesprochen selten, wobei es den Mädels in den allermeisten Fällen einfach am Verstand und an einfachsten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen mangelt.
nerdbuster, der nur mit ganz wenigen aus der Branche wirklich finanziell tauschen möchte...