17.02.2007, 12:30
Jetzt habe ich mir auch mal die Claudia gegönnt und kann die Berichte hier voll bestätigen.
Kaum im Zimmer und nach Übergabe des Obulus begann sie mich zart zu küssen und zu entkleiden, dabei wurden die Küsse immer fordernder, bis ich glaubte, sie wolle mit Ihrer Zunge meine Mandeln suchen. Sie kniete sich dann vor mich und begann langsam, meinen Schwanz zu blasen, ohne Zahn- oder Handeinsatz. Auch die Eier und den Damm ließ sie nicht aus, es war ein ständiger Wechsel zwischen Blasen und Eierlecken.
Da ich dies nicht lange hätte aushalten können, schob ich sie aufs Bett und begann, sie zu lecken. Sie schmeckte gut und ging dabei richtig mit. Sie ließ sich problemlos fingern und massierte, während ich sie leckte, Ihre Klit. ich bin mir jetzt noch nicht sicher, ob sie dabei kam oder etwas vorspielte, aber klatschnass wurde sie auf jeden Fall, ihr Stöhnen und die Zuckungen wirkten echt.
Sie fragte mich dann, ob ich Lust auf anal hätte und legte ein Gummi bereit. Da ich dies aber prinzipiell ablehne und ihr auch sagte, meinte sie bedauernd, dies sei ihre Lieblingspraktik. Egal, ich habe gezahlt und bestimme, Arschfick kommt für mich nicht in Frage und basta.
Sie verwöhnte mich dann noch ein wenig französich und sattelte dann auf. Sie ritt langsam und gefühlvoll und nicht wie die Weiber, die es dabei darauf absehen, einen schnell zum Spritzen zu bringen. Ich hatte den Eindruck, sie genoss es selber und irgendwann konnte ich dann meine Ladung im Gummi unterbringen.
Wir schmusten dann kurz zwecks Erholung, dann begann sie wieder ihr tolles französisch, wobei sie diesmal auch die Anusregion mit ihrer Zunge verwöhnte, Zungenanal war es nicht, aber ein sehr schönes Lecken. Wieder kamen weder Hände noch Zähne zum Einsatz. Ich hielt der Versuchung zwar einige Zeit stand, dann spritzte ich ihr in den Mund. Toll war, dass sie danach nicht sofort aufsprang, sondern langsam schön weiter blies und alles sauber leckte. Ob sie geschluckt hat, kann ich nicht genau sagen, aber einen Teil muss sie geschluckt haben, denn ich hatte den Eindruck, dass sie mit dem Zewa nur ihre Lippen abtrocknete.
Wieder ein kurzer Smalltalk, danach ging ich mich waschen und verließ ausgepumpt die Wohnung.
Fazit: Claudia ist eine tolle Frau, schlank und hübsch mit netter Art. Ihren Service würde ich nicht als Pornosex, sondern eher als unersättlichen und fordernden GF6 bezeichnen. Kosten waren 150,00 Euro für eine Stunde, wobei ich insgesamt knapp 70 Minuten bei ihr war. Zweifache Waschung und Geldübergabe abgerechnet dürften knapp 60 Minuten Servicezeit korrekt sein.
Übrigens, AO hat sie nicht angeboten un das Gummi von sich aus montiert. Ich habe aber den Eindruck, dass sie AO doch nicht ganz abgeneigt ist, denn als ich sie leckte, bin ich einmal höher gegangen, um sie zu küssen, dabei drängte sie ihre Dose gegen meinen blanken Schwanz, eindringen wäre leicht möglich gewesen. Ich denke, wenn man sie AO nehmen will, sollte man nicht fragen, sondern es einfach tun. Wie ich beim nächsten Mal...
Kaum im Zimmer und nach Übergabe des Obulus begann sie mich zart zu küssen und zu entkleiden, dabei wurden die Küsse immer fordernder, bis ich glaubte, sie wolle mit Ihrer Zunge meine Mandeln suchen. Sie kniete sich dann vor mich und begann langsam, meinen Schwanz zu blasen, ohne Zahn- oder Handeinsatz. Auch die Eier und den Damm ließ sie nicht aus, es war ein ständiger Wechsel zwischen Blasen und Eierlecken.
Da ich dies nicht lange hätte aushalten können, schob ich sie aufs Bett und begann, sie zu lecken. Sie schmeckte gut und ging dabei richtig mit. Sie ließ sich problemlos fingern und massierte, während ich sie leckte, Ihre Klit. ich bin mir jetzt noch nicht sicher, ob sie dabei kam oder etwas vorspielte, aber klatschnass wurde sie auf jeden Fall, ihr Stöhnen und die Zuckungen wirkten echt.
Sie fragte mich dann, ob ich Lust auf anal hätte und legte ein Gummi bereit. Da ich dies aber prinzipiell ablehne und ihr auch sagte, meinte sie bedauernd, dies sei ihre Lieblingspraktik. Egal, ich habe gezahlt und bestimme, Arschfick kommt für mich nicht in Frage und basta.
Sie verwöhnte mich dann noch ein wenig französich und sattelte dann auf. Sie ritt langsam und gefühlvoll und nicht wie die Weiber, die es dabei darauf absehen, einen schnell zum Spritzen zu bringen. Ich hatte den Eindruck, sie genoss es selber und irgendwann konnte ich dann meine Ladung im Gummi unterbringen.
Wir schmusten dann kurz zwecks Erholung, dann begann sie wieder ihr tolles französisch, wobei sie diesmal auch die Anusregion mit ihrer Zunge verwöhnte, Zungenanal war es nicht, aber ein sehr schönes Lecken. Wieder kamen weder Hände noch Zähne zum Einsatz. Ich hielt der Versuchung zwar einige Zeit stand, dann spritzte ich ihr in den Mund. Toll war, dass sie danach nicht sofort aufsprang, sondern langsam schön weiter blies und alles sauber leckte. Ob sie geschluckt hat, kann ich nicht genau sagen, aber einen Teil muss sie geschluckt haben, denn ich hatte den Eindruck, dass sie mit dem Zewa nur ihre Lippen abtrocknete.
Wieder ein kurzer Smalltalk, danach ging ich mich waschen und verließ ausgepumpt die Wohnung.
Fazit: Claudia ist eine tolle Frau, schlank und hübsch mit netter Art. Ihren Service würde ich nicht als Pornosex, sondern eher als unersättlichen und fordernden GF6 bezeichnen. Kosten waren 150,00 Euro für eine Stunde, wobei ich insgesamt knapp 70 Minuten bei ihr war. Zweifache Waschung und Geldübergabe abgerechnet dürften knapp 60 Minuten Servicezeit korrekt sein.
Übrigens, AO hat sie nicht angeboten un das Gummi von sich aus montiert. Ich habe aber den Eindruck, dass sie AO doch nicht ganz abgeneigt ist, denn als ich sie leckte, bin ich einmal höher gegangen, um sie zu küssen, dabei drängte sie ihre Dose gegen meinen blanken Schwanz, eindringen wäre leicht möglich gewesen. Ich denke, wenn man sie AO nehmen will, sollte man nicht fragen, sondern es einfach tun. Wie ich beim nächsten Mal...