08.03.2020, 17:45
So habe ich SIE dann kennengelernt:
An einem Abend stehe ich am Strand gegenüber der Bangla und schaue mir die Russenparty an. Am Geländer neben mir stehen einige Thaifrauen. Die meisten von ihnen sind auf den ersten Blick als Freelancer erkennbar… Sie lächeln offensiv oder taxieren jeden, der vorbei geht. Eine Frau irritiert mich etwas. Sie ist hübsch, vielleichtt dreißig, vielleicht etwas älter, schlank, das Gesicht mit den kleinen Augen wirkt chinesisch. Ihre Kleidung ist eher konservativ, der Habitus passt nicht in die übrige Szenerie. Ich überlege kurz ob ich sie anspreche. Sie wirkt auf mich nicht wie eine Freelancerin, aber was macht sie hier?
Zu spät: Ein Rentner hat sie angesprochen, noch während ich überlegt habe und labert sie zu. Sie lacht, zeigt ein breites Lächeln, das mir ausnehmend gut gefällt. Der Typ ist gut - er bringt sie tatsächlich zum Lachen. Ihr Lachen wirkt nicht aufgesetzt oder gekünstelt. Ich bin mir zunehmend sicher, dass sie hier nicht auf Kundensuche ist. Also warte ich, sitze drei Meter daneben und schaue ab und zu verstohlen rüber. Sie blinzelt mich an, lächelt mir zu und ich bin nun vollkommen irritiert.
Die Zeit vergeht. Der Alte zeigt ihr Videos auf dem Handy, erzählt von seinem Leben in Thailand. Sie lächelt weiter, aber ich merke, dass sie sich langweilt. Das Gespräch dreht sich nur um ihn, er scheint sich nicht für sie zu interessieren. Das kann nicht funktionieren.
Irgendwann zückt sie ihr Telefon und spricht mit einem Freund / einer Freundin. So viel ich verstehe, ist sie von dem Alten zunehmend genervt, will es aber nicht zeigen. Sie sucht einen Ausweg und bietet ihren Gesprächspartner bald zu kommen. Ich sitze inzwischen ziemlich direkt neben den beiden und spiele, als würde ich jemanden anrufen. Auf Thai spreche ich sie direkt an und sage ihr, dass - wenn sie gelangweilt ist, dem Kerl den Laufpass geben und mit mir kommen soll - ich warte bei Family Mart auf der anderen Seite auf sie. Dann schlendere ich an ihr vorbei und gehe auf die andere Straßenseite. Ihr Kommentar beim Vorübergehen auf Thai: Das war gut.
Auf der anderen Seite warte ich vergeblich auf sie. Stattdessen darf ich weiter dabei zuschauen, wie der Typ sie zu quatscht. Irgendwann versucht er offensiv sie in den Arm zu nehmen und sie zu küssen. Sie wendet sich zur Seite, weicht aus. Irgendwann kapiert er und zieht davon. Das ist mein Signal. Ich setze mich neben ihr und frage sie, was das jetzt war. Sie meint, er hätte zu Beginn gesagt, dass er kein Mädchen suche und sich nur unterhalten will, also hätte sie mit ihm gesprochen. Eigentlich warte sie auf eine Freundin.
Wir gehen zusammen in die Bangla, im Gedränge schmiegt sie sich etwas an mich, ich nehme ihre Hand. Dann treffen wir auf ihre Freundin, die in Patong als Freelancerin arbeiten und irgendwo einen Typen treffen will. Wir überlegen kurz zusammen, ob wir gemeinsam warten, suchen oder ob Boom - so der Name meiner Süßen - und ich zusammen gehen sollen. Die Freundin lässt uns losziehen.
Wir laufen und wie der Zufall es will (ein Schelm der Böses denkt) laufen wir in Richtung meines Hotels. Boom fragt, wohin wir gerade laufen und ich sage ihr, zu meinem Hotel. Oh, das will sie nicht, also drehen wir wieder um zurück zur Bangla. Dort treffen wir die Freundin, die inzwischen einigermaßen verzweifelt ist: einen zahlenden Kunden hat sie nicht gefunden, dafür gibt es einen jungen Thai, auf den sie selbst erkennbar scharf ist. Ich spreche kurz mit Boom und sage ihr, dass ich der Freundin gerne etwas Geld geben kann, wenn das die Lage entspannt. Tut es, die Freundin freut sich ob der Ankündigung - Geld gebe ich noch keines (hätte ich getan, aber Boom will nicht).
Boom und ich gehen zurück in Richtung Hotel. Sie erklärt mir, dass sie gerne mal einen One Night Stand ausprobieren will und ich sage ihr, dass ich dafür genau der Richtige bin. Auf meinem Zimmer angekommen ziert sie sich jedoch, bleibt ewig in der Dusche und will anschließend nichts rauskommen. Irgendwann liegt schon wieder angezogen auf meinem Bett und wir unterhalten uns, kuscheln etwas, beginnen uns zu küssen und haben schließlich schönen Sex. Da ist nichts gekünsteltes dabei, einfach nur eine große Nähe und Initmität. Irgendwann morgens telefoniert sie mit ihrer Freundin.
An einem Abend stehe ich am Strand gegenüber der Bangla und schaue mir die Russenparty an. Am Geländer neben mir stehen einige Thaifrauen. Die meisten von ihnen sind auf den ersten Blick als Freelancer erkennbar… Sie lächeln offensiv oder taxieren jeden, der vorbei geht. Eine Frau irritiert mich etwas. Sie ist hübsch, vielleichtt dreißig, vielleicht etwas älter, schlank, das Gesicht mit den kleinen Augen wirkt chinesisch. Ihre Kleidung ist eher konservativ, der Habitus passt nicht in die übrige Szenerie. Ich überlege kurz ob ich sie anspreche. Sie wirkt auf mich nicht wie eine Freelancerin, aber was macht sie hier?
Zu spät: Ein Rentner hat sie angesprochen, noch während ich überlegt habe und labert sie zu. Sie lacht, zeigt ein breites Lächeln, das mir ausnehmend gut gefällt. Der Typ ist gut - er bringt sie tatsächlich zum Lachen. Ihr Lachen wirkt nicht aufgesetzt oder gekünstelt. Ich bin mir zunehmend sicher, dass sie hier nicht auf Kundensuche ist. Also warte ich, sitze drei Meter daneben und schaue ab und zu verstohlen rüber. Sie blinzelt mich an, lächelt mir zu und ich bin nun vollkommen irritiert.
Die Zeit vergeht. Der Alte zeigt ihr Videos auf dem Handy, erzählt von seinem Leben in Thailand. Sie lächelt weiter, aber ich merke, dass sie sich langweilt. Das Gespräch dreht sich nur um ihn, er scheint sich nicht für sie zu interessieren. Das kann nicht funktionieren.
Irgendwann zückt sie ihr Telefon und spricht mit einem Freund / einer Freundin. So viel ich verstehe, ist sie von dem Alten zunehmend genervt, will es aber nicht zeigen. Sie sucht einen Ausweg und bietet ihren Gesprächspartner bald zu kommen. Ich sitze inzwischen ziemlich direkt neben den beiden und spiele, als würde ich jemanden anrufen. Auf Thai spreche ich sie direkt an und sage ihr, dass - wenn sie gelangweilt ist, dem Kerl den Laufpass geben und mit mir kommen soll - ich warte bei Family Mart auf der anderen Seite auf sie. Dann schlendere ich an ihr vorbei und gehe auf die andere Straßenseite. Ihr Kommentar beim Vorübergehen auf Thai: Das war gut.
Auf der anderen Seite warte ich vergeblich auf sie. Stattdessen darf ich weiter dabei zuschauen, wie der Typ sie zu quatscht. Irgendwann versucht er offensiv sie in den Arm zu nehmen und sie zu küssen. Sie wendet sich zur Seite, weicht aus. Irgendwann kapiert er und zieht davon. Das ist mein Signal. Ich setze mich neben ihr und frage sie, was das jetzt war. Sie meint, er hätte zu Beginn gesagt, dass er kein Mädchen suche und sich nur unterhalten will, also hätte sie mit ihm gesprochen. Eigentlich warte sie auf eine Freundin.
Wir gehen zusammen in die Bangla, im Gedränge schmiegt sie sich etwas an mich, ich nehme ihre Hand. Dann treffen wir auf ihre Freundin, die in Patong als Freelancerin arbeiten und irgendwo einen Typen treffen will. Wir überlegen kurz zusammen, ob wir gemeinsam warten, suchen oder ob Boom - so der Name meiner Süßen - und ich zusammen gehen sollen. Die Freundin lässt uns losziehen.
Wir laufen und wie der Zufall es will (ein Schelm der Böses denkt) laufen wir in Richtung meines Hotels. Boom fragt, wohin wir gerade laufen und ich sage ihr, zu meinem Hotel. Oh, das will sie nicht, also drehen wir wieder um zurück zur Bangla. Dort treffen wir die Freundin, die inzwischen einigermaßen verzweifelt ist: einen zahlenden Kunden hat sie nicht gefunden, dafür gibt es einen jungen Thai, auf den sie selbst erkennbar scharf ist. Ich spreche kurz mit Boom und sage ihr, dass ich der Freundin gerne etwas Geld geben kann, wenn das die Lage entspannt. Tut es, die Freundin freut sich ob der Ankündigung - Geld gebe ich noch keines (hätte ich getan, aber Boom will nicht).
Boom und ich gehen zurück in Richtung Hotel. Sie erklärt mir, dass sie gerne mal einen One Night Stand ausprobieren will und ich sage ihr, dass ich dafür genau der Richtige bin. Auf meinem Zimmer angekommen ziert sie sich jedoch, bleibt ewig in der Dusche und will anschließend nichts rauskommen. Irgendwann liegt schon wieder angezogen auf meinem Bett und wir unterhalten uns, kuscheln etwas, beginnen uns zu küssen und haben schließlich schönen Sex. Da ist nichts gekünsteltes dabei, einfach nur eine große Nähe und Initmität. Irgendwann morgens telefoniert sie mit ihrer Freundin.