Tanja nicht Tina Teenytraum mit Supermöpsen
Mein erster und letzter Fick mit Tanja

Ich habe mal ein Datenblatt von Tanja nachgeschoben. Wer weiß, ob sie es brauchen wird oder nicht.

Ein Fick aus den letzten Tagen vor der vorübergehenden Schließung: Tanja steht so ziemlich auf jeder to-fuck-list eines Clubgängers, der den Aldi betritt. Einfach ein geiler Body, dazu diese Augen, die förmlich „fick mich“ lauthals herausschreien. Ich habe viel Schlechtes und nicht so viel Gutes über sie gelesen. Wenn ich sie jetzt zimmere, werde ich es vermutlich bereuen, und wenn ich sie nicht zimmere, werde ich es noch mehr bereuen, weil sie mir ewig im Kopf herumspukt. Um die Augen sieht man ihr die 27 an, vom Body und Rest vom Gesicht her ginge sie auch für 22 durch. 

Ich frage, ob ich mich zu ihr setzen darf. Die Handtasche wird wortlos weggeräumt. Ein bisschen interviewe ich sie. Auskunft gibt sie nach dem Lächeln zu urteilen gern, aber kaum ein paar Worte. Sie spricht kaum Deutsch, aber dennoch sehr freundlich. Im Nachhinein denke ich, die ist Vollprofi und blickt das System ganz genau: Wenn sie schon Scheiß-Service abliefert, muss sie eben sehr freundlich sein, und dann kommt sie bei ihrer Optik schon recht gut durch damit. 


Auf der Couch hat sie keine Geduld. Kaum ist das Interview erledigt mit „Ja, nein, Rumänien, 27“-Antworten, als sie nach „Zimmä?“ fragt. Dort lässt sie sich für maximal 30 Sekunden abgreifen – die Titten sind wirklich ein Gedicht – und schon will sie auf die Matratze. „Halbe Stunde ist ok?“ fragt sie. Ich weiche aus. Falls sie gut wäre, gern auch länger, denn sie macht angeblich vollen Clubstandard. Knutschen ist absolut Fehlanzeige. Vors Gebläse hat der Herrgott das Feuchttuch gesetzt. Sie schrubbt mit dem Tuch, als wolle sie ihn häuten. Dann bläst sie. Ja, ihre Lippen sind sehr weich, aber dennoch sollte da irgendwas kommen: Unterdruck gegen null, Varianten keine, kein DT, immerhin EL nach Aufforderung. Also das Gebläse ist das liederlichste, was mir je in einem der RTCs widerfahren ist. RTCs sind klasse, Aldi eher sogar ganz besonders, aber Tanja scheint sich erfolgreich am System vorbeizumogeln. Sie macht jeden Tag sehr viele Zimmer, vermutlich die meisten von allen Damen der Vor-Corona-Mannschaft. Nach 2 Minuten hat sie ausgeblasen. Ich überzeuge sie, nochmals meine Eier zu inspizieren. Das ist jetzt eher gut, aber nach nicht mal 30 Sekunden will sie wieder aufhören. Sie will aufsatteln, aber ich bitte, sie lecken zu dürfen. Das möchte sie gern und mit einem süßen Lächeln. Ich durchpflüge ihre beeindruckend großen Labien mit meiner Zunge. Was für ein herrliches Sex-Toy. Tanja wird sehr schnell sehr laut. „Aaah, oooh, …“ zu schnell und zu laut. Einfach ganz schlecht gespielt, aber ich will sie ja unbedingt, daher nehme ich ihren ungeschickten Versuch positiv wahr. Während des gesamten Zimmers bleibt sie unglaubwürdig laut. Am Ende zuckt sie trotz aller meiner Bemühungen nicht, und es ist ihr scheiß-egal, wie sehr ich mich mühe. 


Ich rutsche hoch. Sie lächelt mich an, hält aber die Beine ziemlich schützend zusammen. Als meine Eichel gerade mal 1 cm drin ist, geht es los: „Aua, aua, Vorsicht! …“ Das mag ich nun gar nicht, da ich keine Dame verletzen möchte. Auf der anderen Seite, was soll der Quatsch? Entweder sie ist im Business und hält zumindest die Dose hin, oder sie soll doch zu Hause bleiben. Ich bin ultra-vorsichtig im Missi, aber so geht überhaupt gar nix. Sie macht die Beinschere, und die will ich denn auch wieder nicht aufbrechen. Ich ficke sie ganz langsam mit bestenfalls ¼ Einfahrtiefe. Dabei Küsse abholen zu wollen, ist völlig erfolglos und sinnfrei. Ihre wunderschönen Teenie-Titten bespielen, ist hingegen erwünscht. Ich lege sie in den Beinstrecker in der Hoffnung, aus einem absoluten Scheiß könnte noch ein einigermaßen passabler Fick werden. Nahezu alle Frauen lieben diese Stellung. Eigentlich geht diese Stellung aus meiner Sicht einigermaßen mit Tanja, aber von ihr kommt gleich Kritk. „Na klar, Tanja. Das ist eine der Stellungen, bei der selbst die coolste Eisklotz-Frau spürt, dass ein Schwanz in ihrer Muschi auch seine guten Seiten hat.“ denke ich mir, sag’s aber nicht. Nach ein paar Sekunden Beinstrecker fordert sie wieder „ficken norrrmalllll“ ein. Das bringt aber überhaupt gar nichts, wie zuvor. Ich frage nach Doggy. Tanja baut sich auf: Der Ausblick auf Wirbelsäulen-Tattoo und kleinen aber süßen Knackarsch ist mega-geil, aber die Futt wieder nicht. Immerhin darf ich nun vielleicht bis zu Hälfte einfahren, wenn ich mega-vorsichtig bin, bis dann vereinzelt „Aua, aua, aua, …. „ kommt. Tanja wird ungeduldig: „Du nix fertig?“ – „Nee, oder wurde es warm in Deiner Muschi?“ denke ich. Ich sage: „Haide. Lass uns weiter ficken.“ Und welch Wunder, Tanja gibt mal für ½ Minute nach und lässt eine einigermaßen normale Gangart zu aber immer noch bestenfalls mit halber Einfahrtiefe. Im Nachhinein denke ich, warum bin ich eigentlich nicht auf die Idee gekommen, den Scheiß abzubrechen? Es muss wohl die Macht der Optik gewesen sein. Ich drehe mich nun um, was ein noch schlimmeres Gegurke ist. Das ist kein Reiter, die sitzt einfach drauf, bewegt den Arsch etwas und dadurch ist eine minimale Relativbewegung im Millimeter-Bereich zwischen Schwanz und Muschi unvermeidbar. Konsternierter Blick: „Warum Du nix fertig?“ ….


Leute, ich denke ich brauche nichts mehr weiterzuschreiben. Die halbe Stunde bittet Tanja mich, im Zimmer zu bleiben. Sie sitzt währenddessen neben mir gelangweilt rum, und ich habe nicht mal mehr Bock, ihr an Titten oder Arsch zu packen. 40€ für 30 Minuten sind ein sehr kleiner Schaden, aber in der Zeit hätte ich viel Spaß mit jeder anderen dort haben können. Selbst eine Unterhaltung mit der Thekenkraft hätte viel mehr Spaß gemacht als mit "Tanja the Body" ins Bett zu steigen.
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RE: Tanja nicht Tina Teenytraum mit Supermöpsen - von mmmm - 21.03.2020, 23:32