Once upon a time
(31.03.2020, 07:14)cesar55 schrieb: .... wo jetzt die Spielhalle und das Hostel sind, war auch ein Puff. Wurde dann aber abgerissen
..... sowohl ein heruntergekommenes Laufhaus war dort etabliert als auch später nebenan in der Moselstrasse 44 das Miami FKK Saunaclub (so ein ganz schmaler Schlauch - später wurde das dann in einen Daddelautomatensalon umgewidmet https://www.11880.com/branchenbuch/frank...aclub.html). Dieser Club müsste so im Sommer 2006 eröffnet worden sein (gab es da nicht eine Verbindung zum Royal in Maintal/West?). Ich erinnere mich noch wie bis Juni 2006 das FKK Malibu (heute als "Darling" firmierend) in Nidderau für etwa ein Jahr ein reizvolles Domizil war, in dem sich damals die Polinnen (Anita, Magda, Justine, Yvette, Betty ...), die im Herbst 2004 ein kurzes Stelldichein im FKK Beach/F35 hatten (mit Silke als Hausdame, die dem ein oder anderen hier bestimmt noch bekannt sein sollte) und allesamt vom "Starlight Ladies" (damals wurde in der Bild noch ab Donnerstag mit einer Anzeige geworben, in der u.a. in einem ovalförmigen Bildausschnitt das Antlitz einer der DL zu sehen war), einem WoPu in Bad Homburg, an das Mainufer umgezogen sind (Oktober 2004 gab es dort mit der "Römischen Nacht" eine Mottoparty, ein Ereignis, das man von dort gar nicht kannte - sozusagen als Eröffnungsparty, denn bis dato firmierte der Club mit kanarienvogelgelbem Anstrich in der Intzestrasse unter F35).

Das Miami hatte sogar zu Beginn einen Portier in bordeauxroter Uniform und Zylinder gewandet, der als Koberer auf den unscheinbaren neuen FKK Club im Bahnhofsviertel aufmerksam machte. Man muss wissen, dass das BHV nur Laufhäuser und Bars kannte, so wie man diese heute noch aktiv oder inzwischen außer Betrieb gestellt (Elbestrasse gegenüber der Drückerstube) kennt, und natürlich die Table Dance wie Pure Platinum und Golden Gate. Ein FKK Club in der Moselstrasse, mit den Junkies am Parkhaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite - der P6 hatte seine Bühne zu jener Zeit in der Elbe- und Taunusstrasse.

Der Eintrittspreis (war sicher nicht höher als 30/40 Euro, es gab außer Knabberzeug nichts zu essen und Softgetränke inklusive) wurde von der Barfrau durch ein einem kleinen Fahrkartenschalter ähnelndem Schiebefenster am Treppenaufgang kassiert, ehe einem Einlass geboten wurde. Der Hauptraum war maximal 5 Meter breit und erstreckte sich über vielleicht 15 Meter. Am Ende führte eine Wendeltreppe ins UG mit Umkleide, Spinden und Zimmern. Es war übrigens alles durchaus sauber und einladend. Und die Gäste rekrutierten sich aus den einem bekannten Gesellen ...... so wie heute. Die Polinnen kannte man, also war alles ok.

Die Polinnen zog es dann aber in der Folge ins Atlantik nach Hanau .....
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Once upon a time - von Marc Aurel - 27.03.2020, 09:21
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