Revival eines Threads nach 8,5 Jahren - damals war das Gebaren nahezu überall noch frivol und zügellos, so man sich als Gast dem nicht entgegenstellte. Rückblickend zur Einführung des Euro in 2002 habe ich wenige Wochen später in der Oase mit der Bulgarin Stella meine erste Nachmittagssession im damals noch alten Hauptraum auf einem Sofa, abgetrennt durch ein wenig Grünzeug und einem TV auf dem gerade auf Premiere die Bundesliga übertragen wurde, abgezogen. Wenn da ein Gast meinte zwischen den Blättern durchluken zu wollen, egal, es hat Spaß gemacht und war immer wieder Promotion für die CDL selbst, sahen doch die anderen Freier was die Frau zu bieten in der Lage war.
Im Februar 2002 wurde auch das damalige Kino in der Oase neu eröffnet - 13 Fickplätze, die am Abend, vor allem nach den Table Dance Einlagen der Mädels um 21:30 und 23:00 sich allesamt voller Action sahen. OK, Kino war manchmal auch nervig, nämlich dann, wenn der ein oder andere Bekannte, nicht zuletzt der Pharamvertreter aus Halle/S. (er war damals wohl ein erfolgreicher Vertriebler für "Triebmittel", die da gerade blau funkelnd den Liebesmarkt fluteten) zusammen mit seinem Landsmann aus der Schreinerbranche meinten, sie müssen sich auf dem Sofa dahinter mit dummen Sprüchen breit machen, während ich Stella Doggy nahm.
Parksauna Residenz, Atlantik, Finca, Samya, Palace, Panthera (Aca Gold) ..... ich glaube, dass ich in fast jedem Club mit Kino dieses auch schon aktiv als Lustfeld genutzt habe. Oase, World, Atlantik und das F35 waren auch bestens für Freiluftaction geeignet. Im Blue Note zu Düsseldorf gab es sieben Plätze, von denen gerade mal drei eine "Konklave" (wenn auch ohne Schlüssel) ermöglichten - alle anderen Fickäcker waren mehr oder weniger einsehbar, aber zumindest im Geräuschpegel immer wahrnehmbar.
Damals war das Publikum aber auch noch nicht so scheinheilig. Wer in einen Bordellbetrieb ging wusste, was Sache ist und hat sich dem nicht noch sozialkritisch gegenüber verhalten. Wer nicht hinschauen wollte, der wurde nicht gezwungen. Im Treff 188, damals noch zu Sossenheim, fickte ich eine kurzhaarige kleine Bulgarin im Doggy, während sie einem anderen Gast, der später den Raum betrat, einen geblasen hat.
2017 habe ich selbst im hinteren Freiluftbereich des Bahama, dort wo der Grill steht, mit einer gelegentlich immer noch dort aktiven CDL eine Nummer unter den Strahlen der Frühlingssonne abgespult - wer weiß, ob aus dem TV-Raum jemand durch das Fenster zugeschaut hat.
Es war anders, für wahr, fast schon selbstverständlich. Die zunehmende Majorität der Rumäninnen hat dieses Phänomen dann schrittweise zum Verschwinden gebracht. Beispielhaft dafür das Samya in Köln, wo ab 2013 man sich seitens der Obrigkeit nicht mehr durchzusetzen in der Lage war, was FKK angeht. Freilich wird der ein oder andere argumentieren, dass das Samya nie als FKK Club firmiert hat, dennoch war es bis dato ein strenges Anliegen der noch deutschen Servicekräfte darauf hinzuweisen, dass das Handtuch abzulegen sei.
Schöne Erinnerungen ........
Im Februar 2002 wurde auch das damalige Kino in der Oase neu eröffnet - 13 Fickplätze, die am Abend, vor allem nach den Table Dance Einlagen der Mädels um 21:30 und 23:00 sich allesamt voller Action sahen. OK, Kino war manchmal auch nervig, nämlich dann, wenn der ein oder andere Bekannte, nicht zuletzt der Pharamvertreter aus Halle/S. (er war damals wohl ein erfolgreicher Vertriebler für "Triebmittel", die da gerade blau funkelnd den Liebesmarkt fluteten) zusammen mit seinem Landsmann aus der Schreinerbranche meinten, sie müssen sich auf dem Sofa dahinter mit dummen Sprüchen breit machen, während ich Stella Doggy nahm.
Parksauna Residenz, Atlantik, Finca, Samya, Palace, Panthera (Aca Gold) ..... ich glaube, dass ich in fast jedem Club mit Kino dieses auch schon aktiv als Lustfeld genutzt habe. Oase, World, Atlantik und das F35 waren auch bestens für Freiluftaction geeignet. Im Blue Note zu Düsseldorf gab es sieben Plätze, von denen gerade mal drei eine "Konklave" (wenn auch ohne Schlüssel) ermöglichten - alle anderen Fickäcker waren mehr oder weniger einsehbar, aber zumindest im Geräuschpegel immer wahrnehmbar.
Damals war das Publikum aber auch noch nicht so scheinheilig. Wer in einen Bordellbetrieb ging wusste, was Sache ist und hat sich dem nicht noch sozialkritisch gegenüber verhalten. Wer nicht hinschauen wollte, der wurde nicht gezwungen. Im Treff 188, damals noch zu Sossenheim, fickte ich eine kurzhaarige kleine Bulgarin im Doggy, während sie einem anderen Gast, der später den Raum betrat, einen geblasen hat.
2017 habe ich selbst im hinteren Freiluftbereich des Bahama, dort wo der Grill steht, mit einer gelegentlich immer noch dort aktiven CDL eine Nummer unter den Strahlen der Frühlingssonne abgespult - wer weiß, ob aus dem TV-Raum jemand durch das Fenster zugeschaut hat.
Es war anders, für wahr, fast schon selbstverständlich. Die zunehmende Majorität der Rumäninnen hat dieses Phänomen dann schrittweise zum Verschwinden gebracht. Beispielhaft dafür das Samya in Köln, wo ab 2013 man sich seitens der Obrigkeit nicht mehr durchzusetzen in der Lage war, was FKK angeht. Freilich wird der ein oder andere argumentieren, dass das Samya nie als FKK Club firmiert hat, dennoch war es bis dato ein strenges Anliegen der noch deutschen Servicekräfte darauf hinzuweisen, dass das Handtuch abzulegen sei.
Schöne Erinnerungen ........