04.05.2020, 17:37
@Lustwandel: Es war mir durchgegangen, obwohl ich meist ein aufmerksamer Leser bin, dass ich mich an den vorhandenen Thread hätte anhängen können. Sorry dafür.
Ich hänge daher meinen Starter-Beitrag zum Thema um, damit das Ganze auch für diejenigen Sinn macht, die meinen Starter-Beitrag zum Thema nicht gelesen haben sollten, und schreibe mal weiter.
Was bisher geschah:
Neuanfang nach Corona-Krise: RTC Generation 2.0; leider ein feuchter Männertraum
Corona scheint mit mehr Nebenwirkungen daherzukommen als allgemein angenommen. Da träume ich doch nachts Anfang der Woche, dass der ganze Spuk vorbei sei, und die Damen wieder anschaffen dürfen. Der Traum ging so:
Die RTCs haben sich in der Schaffenspause was Neues überlegt – mehr als genug Zeit war ja – und so gibt es zur Wiedereröffnung der Clubs nun irgendwo in Rhein-Main oder der Kölner Bucht (das kriege ich im Nachhinein nicht mehr ganz zusammen) einen neuen Club. Irgendwie kamen mir immer wieder mal Bilder vom Aldi und vom Luderland in die Quere.
Ich erinnere mich genau, es ist nicht 1, nein, es sind 2 nebeneinander liegende Häuser: Eines ist eher so ein 60er/70er-Jahre Bungalow, groß, und abgeranzt. - Woher diese Assoziation wohl kommt? – Ich sehe zwischen 15 und 20 Damen und geringfügig mehr Herren, alle in Badekleidung. Die Bikinis sind wirklich winzig, einige mit/andere ohne Oberteil, und die Glocken schwingen. String-Tangas sind angezogen und bedecken wenigstens ein kleines bisschen. Auch die Männer tragen in der Abflughalle Badehose.
Zu einer Seite des Raumes geht es in den Innenhof des Nachbargebäudes, und die Türen stehen weit offen. Es ist blauer Himmel, und schön warm, aber nicht zum Ficken zu heiß. Genau richtig. Das Nachbargebäude sieht aus wie ein amerikanisches, 2-stöckiges Motel mit diesem typischen Pool, der den weitaus größten Teil des Innenhofs ausfüllt. Assoziationen an Kalifonien oder Florida kommen auf. Alle Zimmer sind vom Pool aus durch einen umlaufenden Rundgang erreichbar, und von außen ist der Innenhof uneinsehbar. Ich erfahre, das sei in der Tat ein Hotel, 70€ die Nacht, plus Frühstück, auf allen gängigen Portalen wie booking oder expedia zu buchen, und daher unverfänglich sogar als Businesshotel. Man könne die 1 Nacht bleiben, oder auch länger hier verweilen – Langweilig werde es hier nie. Wie halten die dann bloß „unpassende Gäste“ weg?, schießt es mir durch den Kopf. Aber auch: Wow, die RTCs erfinden sich neu!
Und schnipp, ist die Nacht um, und der Traum vorbei.
Weitergeträumt: RTC Generation 2.0. Das Set und die Girls
Irgendwie hänge ich noch an dem Traum der letzten Nacht, und so träume ich auch in der nächsten Nacht weiter:
Ihr könnt Euch denken, es wird viel im Pool herumgealbert. Titten, Ärsche, Wasserschlachten. Ach wie war das Leben doch herrlich vor Corona! Einige Gesichter und Bodys nehmen Gestalt an, als da wären aus dem Luderland die endlos heiße Angela, Erika, Vero und Teri, und auch die braungebrannte Oana mit dem endlos lieben Schlafzimmerblick. Wasserbälle werden zugeworfen, und diese aufblasbaren Badesessel und die großen pink-farbenen Flamingos treiben auf dem Wasser. Auch viel Geknutsche und Gefummel am Poolrand. Ich höre eine leise, seidenweiche Stimme, die Mann nicht vergisst: Sehen kann ich sie gerade nicht, aber ich erkenne sofort an der Stimme, das ist Olla aus dem Luderland.
Vero und Teri sind ganz ausgelassen mit einem der Wasserbälle zugange. Ein Mann in der Mitte zwischen den beiden kriegt den Ball einfach nicht, obwohl beide sich vermutlich absichtlich eher ungeschickt anstellen. Da wird bei jedem einzelnen Wurf gekichert und gelacht.
Ich erkenne Erika, die sich elegisch in der Sonne auf einem im Pool treibenden Badesessel rekelt und das Bikini-Höschen reibt. Recht hat sie nach den Wochen des social distancing. Oana rennt laut quiekend im Schnür-Bikini um den Pool, eifrig Haken schlagend, ein Mann hinter ihr her. Irgendwann läuft sie eines der offenen Treppenhäuser hoch zu diesem rundum laufenden Gang im Obergeschoss. Sie kommt aber nicht so weit sondern stolpert auf der Treppe, und der Mann holt sie ein. Was ist das für ein blöder Traum: Es wird wieder etwas verschwommen, und so kann ich nicht erkennen, welche Hilfe er ihr vornüber gebeugt hinter ihr stehend auf den Treppenstufen angedeihen lässt. Ich habe aber im Nachhinein den Eindruck, dass er auf der Treppe von hinten eingelocht haben muss, denn er kommt später mit einem Knäuel Stoff in der Hand - das dürfte Oanas Bikini-Höschen sein - zum Pool zurück. (Was man sich alles für`n Scheiß im Traum merkt: Keinen Schimmer ob versenkt oder nicht, aber den blöden Stofffetzen im Kopf behalten.)
Irgendwie kann ich mich auch jetzt noch überhaupt nicht an Couchen in der Abflughalle erinnern, weil das ganze Leben sich im Freien am Pool abspielt.
Ich hänge daher meinen Starter-Beitrag zum Thema um, damit das Ganze auch für diejenigen Sinn macht, die meinen Starter-Beitrag zum Thema nicht gelesen haben sollten, und schreibe mal weiter.
Was bisher geschah:
Neuanfang nach Corona-Krise: RTC Generation 2.0; leider ein feuchter Männertraum
Corona scheint mit mehr Nebenwirkungen daherzukommen als allgemein angenommen. Da träume ich doch nachts Anfang der Woche, dass der ganze Spuk vorbei sei, und die Damen wieder anschaffen dürfen. Der Traum ging so:
Die RTCs haben sich in der Schaffenspause was Neues überlegt – mehr als genug Zeit war ja – und so gibt es zur Wiedereröffnung der Clubs nun irgendwo in Rhein-Main oder der Kölner Bucht (das kriege ich im Nachhinein nicht mehr ganz zusammen) einen neuen Club. Irgendwie kamen mir immer wieder mal Bilder vom Aldi und vom Luderland in die Quere.
Ich erinnere mich genau, es ist nicht 1, nein, es sind 2 nebeneinander liegende Häuser: Eines ist eher so ein 60er/70er-Jahre Bungalow, groß, und abgeranzt. - Woher diese Assoziation wohl kommt? – Ich sehe zwischen 15 und 20 Damen und geringfügig mehr Herren, alle in Badekleidung. Die Bikinis sind wirklich winzig, einige mit/andere ohne Oberteil, und die Glocken schwingen. String-Tangas sind angezogen und bedecken wenigstens ein kleines bisschen. Auch die Männer tragen in der Abflughalle Badehose.
Zu einer Seite des Raumes geht es in den Innenhof des Nachbargebäudes, und die Türen stehen weit offen. Es ist blauer Himmel, und schön warm, aber nicht zum Ficken zu heiß. Genau richtig. Das Nachbargebäude sieht aus wie ein amerikanisches, 2-stöckiges Motel mit diesem typischen Pool, der den weitaus größten Teil des Innenhofs ausfüllt. Assoziationen an Kalifonien oder Florida kommen auf. Alle Zimmer sind vom Pool aus durch einen umlaufenden Rundgang erreichbar, und von außen ist der Innenhof uneinsehbar. Ich erfahre, das sei in der Tat ein Hotel, 70€ die Nacht, plus Frühstück, auf allen gängigen Portalen wie booking oder expedia zu buchen, und daher unverfänglich sogar als Businesshotel. Man könne die 1 Nacht bleiben, oder auch länger hier verweilen – Langweilig werde es hier nie. Wie halten die dann bloß „unpassende Gäste“ weg?, schießt es mir durch den Kopf. Aber auch: Wow, die RTCs erfinden sich neu!
Und schnipp, ist die Nacht um, und der Traum vorbei.
Weitergeträumt: RTC Generation 2.0. Das Set und die Girls
Irgendwie hänge ich noch an dem Traum der letzten Nacht, und so träume ich auch in der nächsten Nacht weiter:
Ihr könnt Euch denken, es wird viel im Pool herumgealbert. Titten, Ärsche, Wasserschlachten. Ach wie war das Leben doch herrlich vor Corona! Einige Gesichter und Bodys nehmen Gestalt an, als da wären aus dem Luderland die endlos heiße Angela, Erika, Vero und Teri, und auch die braungebrannte Oana mit dem endlos lieben Schlafzimmerblick. Wasserbälle werden zugeworfen, und diese aufblasbaren Badesessel und die großen pink-farbenen Flamingos treiben auf dem Wasser. Auch viel Geknutsche und Gefummel am Poolrand. Ich höre eine leise, seidenweiche Stimme, die Mann nicht vergisst: Sehen kann ich sie gerade nicht, aber ich erkenne sofort an der Stimme, das ist Olla aus dem Luderland.
Vero und Teri sind ganz ausgelassen mit einem der Wasserbälle zugange. Ein Mann in der Mitte zwischen den beiden kriegt den Ball einfach nicht, obwohl beide sich vermutlich absichtlich eher ungeschickt anstellen. Da wird bei jedem einzelnen Wurf gekichert und gelacht.
Ich erkenne Erika, die sich elegisch in der Sonne auf einem im Pool treibenden Badesessel rekelt und das Bikini-Höschen reibt. Recht hat sie nach den Wochen des social distancing. Oana rennt laut quiekend im Schnür-Bikini um den Pool, eifrig Haken schlagend, ein Mann hinter ihr her. Irgendwann läuft sie eines der offenen Treppenhäuser hoch zu diesem rundum laufenden Gang im Obergeschoss. Sie kommt aber nicht so weit sondern stolpert auf der Treppe, und der Mann holt sie ein. Was ist das für ein blöder Traum: Es wird wieder etwas verschwommen, und so kann ich nicht erkennen, welche Hilfe er ihr vornüber gebeugt hinter ihr stehend auf den Treppenstufen angedeihen lässt. Ich habe aber im Nachhinein den Eindruck, dass er auf der Treppe von hinten eingelocht haben muss, denn er kommt später mit einem Knäuel Stoff in der Hand - das dürfte Oanas Bikini-Höschen sein - zum Pool zurück. (Was man sich alles für`n Scheiß im Traum merkt: Keinen Schimmer ob versenkt oder nicht, aber den blöden Stofffetzen im Kopf behalten.)
Irgendwie kann ich mich auch jetzt noch überhaupt nicht an Couchen in der Abflughalle erinnern, weil das ganze Leben sich im Freien am Pool abspielt.