25.02.2007, 10:02
Nachdem ich nun ein paar Wochen hiermitlese (ich bin ja froh, durch Zufall ein Forum gefunden zu haben, in dem man wirklich auch mal Berichte zu Kiel findet und sich nicht verpflichten muss, in gewissen Abständen zu berichten), wird es langsam Zeit für meinen Einstandsbericht. Okay, ein "Neutest" war es nicht- Foren sind ja zum Glück auch dazu da, zu wissen, was gut ist.
So, nun in medias res. Gestern hatte ich ein paar Erledigungen in Kiel zu machen. Und wenn man schon mal von der Kleinstadt in die Großstadt fährt, will man dies natürlich nutzen. Also zunächst vor meinen Erledigungen ein Rundgang durch die Häuser, so gegen 10.30 Uhr. Im Prinzip das übliche Ergebnis: Kaum Frauen im Dienst (im neuen EC immerhin ca. 2 Stück, im Harem und im Lovecenter keine, im alten EC nichts ahnsehnliches). Dann die Erledigungen. Natürlich auch den Geldvorrat aufgetankt, um nach den Erledigungen noch einmal einen Rundgang zu machen. Im neuen EC mittlerweile immerhin ca. 4 Frauen zu sehen, im alten EC zunächst wieder nichts ansehnliches (aber ich hatte mir ja eigentlich vorgenommen, zu Anja zu gehen), im Lovecenter hörte wohl eine Dame des Gewerbes, die gerade wachgeworden war, meine Schritte und öffnete dann so, wie Gott sie schuf, ihre Tür, um mich nach Möglichkeit ins Zimmer zu holen. Erneut ins alte EC - und nach einen ausgiebigen Rundgang durchs Haus (die Auswahl hatte sich inzwischen ein wenig gebessert, sah ich dann endlich ihre Tür geöffnet.
Die Optik ist vom Stecher sehr gut beschrieben- der einzige absolute Malus an ihr sind die Nazi-Tattoos (damit sollte sie sich so besser nicht in der Öffentlichkeit sehen lassen).
Die Preise wurden mir mit 30 Euro für Französisch und GV, 50 inkl. lecken und 80 inkl. Anal genannt.
Ich buchte vorsorglich die 30 Euro Nummer und folge ihr in ihr Zimmer. Während ich mich schon begann, die Taler aus dem Geldbeutel zu kramen, begann sie schon, sich langsam aus ihrer Kleidung zu schälen- sie nahm das Geld nicht sofort entgegen, um es dann zu verstauen (großer Pluspunkt). Nachdem ich mir die Hände desinfiziert hatte, ging es dann auf die Matte. Sie begann damit, meinen Körper mit ihrer Zunge zu erkunden, leckte dann schon ein wenig an Schaft und Eiern, bevor ein kleiner Besuch in Spanien folge. Dann ging es wieder mit Mund und Zunge an Eier und Schaft, bevor einfühlsam gummiert wurde. Dann folgte ein verdammt geiles Französisch, bevor ich mich dann dann sehr wild von ihr bis zum Sch(l)uss reiten ließ, wobei sie sich ihre B-Brüste massierte. Sie ritt bis zum letzten Tropfen und ein wenig danach auf mir, dann wurde entgummiert. Noch in meiner Gegenwart wusch sie sich. Als ich mich angezogen hatte, folge noch ein wenig Smalltalk, dann ging's für mich wieder in die Kälte.
Fazit: Äußerst gut angelegte 30 Euro- und wenn ich mal wieder zu ihren Arbeitszeiten in Kiel bin und Zeit habe, werde ich sie sicherlich erneut aufsuchen.
So, nun in medias res. Gestern hatte ich ein paar Erledigungen in Kiel zu machen. Und wenn man schon mal von der Kleinstadt in die Großstadt fährt, will man dies natürlich nutzen. Also zunächst vor meinen Erledigungen ein Rundgang durch die Häuser, so gegen 10.30 Uhr. Im Prinzip das übliche Ergebnis: Kaum Frauen im Dienst (im neuen EC immerhin ca. 2 Stück, im Harem und im Lovecenter keine, im alten EC nichts ahnsehnliches). Dann die Erledigungen. Natürlich auch den Geldvorrat aufgetankt, um nach den Erledigungen noch einmal einen Rundgang zu machen. Im neuen EC mittlerweile immerhin ca. 4 Frauen zu sehen, im alten EC zunächst wieder nichts ansehnliches (aber ich hatte mir ja eigentlich vorgenommen, zu Anja zu gehen), im Lovecenter hörte wohl eine Dame des Gewerbes, die gerade wachgeworden war, meine Schritte und öffnete dann so, wie Gott sie schuf, ihre Tür, um mich nach Möglichkeit ins Zimmer zu holen. Erneut ins alte EC - und nach einen ausgiebigen Rundgang durchs Haus (die Auswahl hatte sich inzwischen ein wenig gebessert, sah ich dann endlich ihre Tür geöffnet.
Die Optik ist vom Stecher sehr gut beschrieben- der einzige absolute Malus an ihr sind die Nazi-Tattoos (damit sollte sie sich so besser nicht in der Öffentlichkeit sehen lassen).
Die Preise wurden mir mit 30 Euro für Französisch und GV, 50 inkl. lecken und 80 inkl. Anal genannt.
Ich buchte vorsorglich die 30 Euro Nummer und folge ihr in ihr Zimmer. Während ich mich schon begann, die Taler aus dem Geldbeutel zu kramen, begann sie schon, sich langsam aus ihrer Kleidung zu schälen- sie nahm das Geld nicht sofort entgegen, um es dann zu verstauen (großer Pluspunkt). Nachdem ich mir die Hände desinfiziert hatte, ging es dann auf die Matte. Sie begann damit, meinen Körper mit ihrer Zunge zu erkunden, leckte dann schon ein wenig an Schaft und Eiern, bevor ein kleiner Besuch in Spanien folge. Dann ging es wieder mit Mund und Zunge an Eier und Schaft, bevor einfühlsam gummiert wurde. Dann folgte ein verdammt geiles Französisch, bevor ich mich dann dann sehr wild von ihr bis zum Sch(l)uss reiten ließ, wobei sie sich ihre B-Brüste massierte. Sie ritt bis zum letzten Tropfen und ein wenig danach auf mir, dann wurde entgummiert. Noch in meiner Gegenwart wusch sie sich. Als ich mich angezogen hatte, folge noch ein wenig Smalltalk, dann ging's für mich wieder in die Kälte.
Fazit: Äußerst gut angelegte 30 Euro- und wenn ich mal wieder zu ihren Arbeitszeiten in Kiel bin und Zeit habe, werde ich sie sicherlich erneut aufsuchen.