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Nachdem ich ein paar Runden gedreht hatte, tauchte Elli auf der Herschelstraße vor der rot gestrichenen halbrunden Wand gegenüber dem Bäckeramtshaus auf. Sie stand neben einer Straßenlaterne, an der sie sich festhielt. Sie hatte ihr linkes Bein leicht angehoben. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „20 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Blasen und Verkehr.“
Ich: „Okay.“
Sie hatte Schwierigkeiten einzusteigen. Zuerst dachte ich, dass es an ihrer Tasche lag, die sie dabei hatte. Später stellte sich heraus, dass es an ihrem Fuß lag.

Sie: „Wo willst du hin?“
Ich: „…“
Sie: „In die Gärten ist schlecht. Dort ist viel Polizei unterwegs. Heute haben sie schon zwei Frauen geschnappt.“
Ich überlegte kurz und wollte nach Badenstedt fahren.

Sie: „Lass uns unter die Brücke fahren.“

Ich dachte, dass das kaum von Vorteil ist, da die „Brücke“ fast an die Gärten grenzt. Aber nun gut, wir parkten schließlich zwischen einem Pkw und einem Wohnwagen unter der „Brücke“. Sie bewegte den Vordersitz nach hinten, zog ihr Oberteil, ihre Strumpfhose und ihren Slip aus. Ich machte mich ebenfalls frei.
Sie: „Können wir das Finanzielle vorher regeln?“ Ich überreichte den Ficklohn.
Sie nahm ihn in den Mund und fing gefühlvoll an zu blasen (ein Kondom war bereits montiert).




Allerdings wollte ich auch noch ein wenig Rammeln. Leider hatte sie beide Beine gegen die Beifahrertür gelehnt, sodass ich aus Versehen mit meinem linken Arm gegen ihren linken Knöchel kam, der bandagiert war. Sie stieß einen kleinen Schrei aus und verzerrte das Gesicht. Ich entschuldigte mich und wollte die Beine auseinanderklappen, was aber nicht möglich war, da sie nicht alle Kleidungsstücke ausgezogen hatte. Küsse ließ sie auch nicht zu, weder auf den Hals noch auf die Schulter. Sie wandte sich ab mit einem Gesichtsausdruck, der von Ekel erfüllt war.

Ich bat sie noch, mich mündlich zu Ende zu bringen, aber sie lehnte ab.


Sie: „Kannst du mich zum Ende der Herschelstraße fahren?“ Ich tat ihr den Gefallen und fuhr bis kurz vor die Ampel an der Kurt-Schumacher-Straße.

Sie: „Vor der Polizei will ich nicht aussteigen. Du fährst doch bestimmt nach rechts. Kannst du mich dann herauslassen?“
Nein, das mache ich nicht, dachte ich. Sie diskutierte und argumentierte weiter, aber ich bin schließlich kein Taxi. Letztendlich stieg sie beleidigt aus.

Elli:
• Mitte 30
• ca. 1,65 Meter
• idealgewichtig, bzw. schlank
• gute Figur
• schulterlange dunkelbraune Haare
• mittelgroße braune Augen
• A-Moppen
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt