08.09.2020, 14:05
Kontaktdaten
Mariagostosa
Hessen
Ich war gerade auf dem Weg zu meiner Verabredung mit Maria. Geld für meinen 2-Stundentermin hatte ich dabei, 340 Euro. Nur hatte ich ein Kuvert vergessen. Ich übergebe das Geld nur ungern einfach so, so nackt. Raubt mir etwas an Illusion. Ich hielt noch schnell an einer Tankstelle an und bat, dass man mir eine kleine Papiertüte gibt, wie man sie für Backwaren verwendet. Das wird mein Umschlag sein.
Ich war auf dem Weg zu Mariagostosa. Hatte sie schon eine lange Zeit bei erstehemich.com beobachtet. Keine Frau scheint mir dort mehr Berichte zu haben. Unzählige Anfragen hatte ich gestellt, die immer wieder abgelehnt wurden. Irgendwann habe ich es geschafft. Sie gewährte mir einen Termin.
Wie würde sie aussehen? Bilder von ihrem Gesicht hatte nirgendwo gesehen. Ich war aufgeregt. Ich hatte mir eine Vorstellung in meinem Kopf zurechtgelegt, stellte mir eine verführerische, ihre erotische Anziehungskraft unterstreichende, meist kalt berechnende Frau vor. Einen Vamp. Einen brasilianischen Vamp mit breiten Hüften, ausladendem Po. Ein Gesicht mit breiten Lippen.
Ich trat durch die geöffnete Tür, sah eine zierliche, hübsche, dunkelhaarige, leicht gebräunte, vielleicht 1,65 große Frau. Die Frisur anders als auf den Fotos. Oben lockig, an den Seiten kurz. Man kann ihre sehr schönen Ohren sehen. Eingehüllt in ein schwarzes, ihre Figur betonendes Kleid. Warme, bernsteinfarbene Augen aus einem aparten, fein gezeichneten Gesicht strahlten mich an. Ihre Lippen öffneten sich und ein angenehmer, freundlicher Ton drang zwischen ihnen hervor. Schon in diesen Sekunden war ich bei ihr angekommen.
„Vielleicht gefällt dir nicht, was du siehst?“, meinte Maria auf meine Bitte, dass ich sie nackt sehen will, ganz nackt, ohne jedwedes Kleidungsstück. Sie begann sich auszuziehen. Ihre Figur ist so, wie ich sie an Frauen mag. Schlanke Silhouette, ein straffer, birnenförmiger Unterbauch, kleine, wohl geformte Brüste, stolze Schultern, alles überspannt von einer gebräunten Haut. Ein kleiner Po mit zwei runden Hälften, der so perfekt ist, dass er fast künstlich wirkt.
Ich mochte den Druck ihrer Lippen auf meinen Lippen. Cunnilingus und Fellatio mit Maria hätten bis ans Ende aller Tage gehen können. Es erregte mich ihren schlanken, gebräunten Körper auf mir reiten zu sehen. Ihr dabei in die Augen zu blicken. Oder ihren schönen Rücken zu betrachten. Sie dabei zu fühlen, ihr Innerstes zu erahnen.
Mein Orgasmus war wie immer. Ein paar Sekunden der Bewusstlosigkeit. Der Weg dahin von so viel Leidenschaft, Zärtlichkeit, Wildheit, soviel Einfühlen in meine Bedürfnisse gezeichnet. Ich lag da. Einfach leer, bis ein Glücksgefühl meine Leere ausfüllte.
Der Sex mit Maria war so natürlich, schien keinem Drehbuch zu folgen. Die Illusion war perfekt. Zu jeder Sekunde meines Treffens ließ mich Maria glauben, dass es ihr Spaß macht, mir Lust zu bereiten.
„Ich mag Sex“, hatte mir Maria am Anfang unseres Treffens gesagt. Ich mochte den Sex mit Maria.
Getroffen hatte ich Maria in einem kleinen Ort, ungefähr 15 Kilometer nördlich von Frankfurt. Ein kleines Apartment. Alles sehr sauber.
Maria ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um.
Man kann sich gut mit Maria unterhalten. Sie ist intelligent und spricht sehr gutes Deutsch. Es schien mir, als ob ich sie schon lange kannte und doch erst kennenlernte.
Maria findet ihr auf dem verbotenen Portal, ......mich.com, wenn ihr nach Mariagostosa sucht.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.