babylonische Verhältnisse
Die Alexander aus Rumänien, vorher in Belgien nur am arbeiten, sowie noch vor zwei Tagen im Sixsens war so charmant zu mir, da ging ich quasi dreimal mit ihr da ich ja sonst nur halbe Schäferstündchen bevorzuge.
Beim ersten Mal war es so entzückend für mich da habe ich gleich  verlängert.

Die Tarife von einer CE in Form eines Schein mit 50Euro bedruckt für die 30 Minuten geilster Spielzeit sind regelkonform.

Doch mit ihren grossen schneeweißen Titten und dem knallrot angemalten  Mund erinnerte sie mich an meine erste grosse Liebe. Dazu lange Beine, die dunklen langen Haare zu einem Zopf geflochten sowie die etwas von Akne angegriffene Haut gut überschminkt.

Und auch Löwe im Sternzeichen, welches man an ihrem Arm als Bemalung offensichtlich sieht. Dazu auch noch in italienischer Lautschrift verfasste Worte die bei einem Handkuss nicht verborgen bleiben.

Als ich unter der warmen Dusche stehe sehe ich sie wieder wie sie auf Toilette geht. Nach dem abtrocknen auch noch einmal als wir beide zusammen den Wellnessbereich verlassen. Hier brauchen wir beide nicht die vorschriftsmässige Maske tragen. Mir gefallen vor allem ihre grell rot geschminkten Lippen. Das rosa Handtuch umhüllt ihre Hüften. Die vollen etwas leicht hängenden Titten sind so hell wie ihr ganzer Körper. Die Warzenhöfe etwas dunkler und so gross wie meine Innenhandfläche. Die Nippel stehen etwas ab.



Später sehe ich sie wieder im Kontaktraum vor dem hinteren Wintergarten in der zweiten Reihe sitzen wo sie mich zuerst auffordert mit einer einladenen Handbewegung zu ihr zu gehen.



Doch sie versteht meine nonverbale Kommunikation und schreitet freundlich dann auf mich zu.



Ihre Maske streift sie wieder herunter wie vorher als sie noch saß.



Wir unterhalten uns kurz und für mich steht fest die will ich.



Zwar gebe ich ihr noch zu verstehen kurz an meinen Schrank zu wollen, aber wir würden uns gleich hier wieder treffen an der Bar an meinem Viermanntisch.



Sie wartet bereits geduldig mit einem frischen roten Lacken für das Bett.



Das erste Zimmer mit der Nr.20 soll mich heute von meiner Eierlast befreien. Gewichst habe ich die letzten Monate genügend und oft dennoch mit einer Morgenlatte wegen feuchter Träume aufgewacht.



Die sollten nun wahr werden.



Alexandra entwickelte sich zu einer sehr engagierten Servicekraft wobei ihr Verhalten dennoch mich an das erste Mal mit meiner alten Liebe sogar erinnerte.



Nebeneinander sitzen wir auf dem Bett. Das Fenster über uns ist gekippt zum besseren Lüften.



Wie selbstverständlich lege ich meine Hand auf ihren Oberschenkel. Berühre zum ersten Mal ihr seidiges Fleisch. Streicheln mag sie wie ich an ihrem Lächeln sehe.



Meine Hand gleitet zu ihrem Unterschenkel. Leicht massiere ich ihre Wade. Sie genießt es offensichtlich von mir so berührt zu werden.



Sie schlägt vor das wir es uns auf dem Bett bequem machen.



Ihr üppiger Körper schwebt über mir und schon sauge ich an ihrem linken Nippel als sie sich über mich beugt.

Über Ihren zarten Rücken streiche ich herunter bis zu Ihren breiten Hüften. Das Fleisch von Ihrem Arsch ist jugendlich fest. Noch einmal streiche ich wieder nach oben und nehme den anderen Nippel in den Mund bis dieser ebenso steif wird wie ein Bleistiftgummi.



Ich tobe mich mit Mund und Zunge an ihren Brüsten aus. Sie lächelt dazu und meint das es sie antörnt wenn ich gierig werde.



Ich meine zu ihr das ich auch 69 mag. Schon schwingt sie ihren Körper mit einem entzückenden Grinsen in die richtige Stellung dafür. Sie presst ihre Muschi auf meinem Mund das es mir zuerst den Atem raubt. Meinen Schwanz massiert sie gekonnt hart. Schließlich sollte das Gummi mit ihren Mund übergestülpt auch ordentlich halten.



Meine Zunge gleitet zwischen ihre Spalte. Kurz rutsche ich ab und streife mit der Zungenspitze ihren Anus.
Ein wohliger Laut entfährt ihrer Kehle deswegen.

Mein Blick geht zum Spiegel der längseits an der Wand befestigt ist.



Ein Bild wie aus dem schärfsten Erotikporno wird mir präsentiert.



Ihre Beine umschlungen meinen Oberkörper während ihr Mund ekstatisch an meinem Schwanz schluckt.



Sie macht es richtig gut. Ohne Gummi hätte ich bereits jetzt abgestpritzt.



Sie spürt wohl intuitiv als gute Hure das sie fast zuviel Druck aufbaut.



Deshalb rutscht sie weiter nach vorne und präsentiert mir ihren Arsch und zieht ihre fleischige Spalte mit beiden Händen weit auseinander.

Mein dunklergrauer Schwanz steht vor ihrer Luftröhre.



Ich drücke ihn gegen das feuchte Fleisch. Mit der Eichel dringend ich zwischen ihre Spalte. Sie verschiebt das Becken und schon sitzt sie im Revers-Cowboy auf mir.



Wir genießen beide das kurze Gefühl der Vereinigung während sie bereits anfängt meine Beine zu fassen um sich abzustützen.



Dann legt sie los. Zuerst ein gekonnter Hüftschwung...dann hebt sie ihren prallen Arsch...lässt sich einfach fallen. Sie steigert nur langsam das Tempo. Es macht mich fast wahnsinnig immer kurz davor zu sein gleich abzuspritzen. Sie gönnt es mir nicht.


Du fickst mich noch von hinten in deiner Lieblingsstellung, lässt sie mich wissen. Nur ein Keuchen ist meine zustimmende Antwort darauf.
Freier Lobbyist 
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babylonische Verhältnisse - von verweser - 27.09.2020, 09:45
RE: babylonische Verhältnisse - von verweser - 27.09.2020, 09:46
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RE: babylonische Verhältnisse - von verweser - 06.10.2020, 21:42