War kürzlich auch dort. Normalerweise nicht mein Gebiet, weil ich nicht gern tagsüber in NRW auf der Autobahn unterwegs bin. Tipp: Anhänger eines Tempolimits dürften dort ihre helle Freude haben: Schneller als ~100km/h kommt man da im Schnitt eh nicht vorwärts. Prima, nicht?
Wie dem auch sei - was tut man nicht alles für Ficki-Ficki. Hab es jedenfalls nicht bereut, die Zähne zusammengebissen zu haben. Mein Besuch im Babylon war die beste Club-Erfahrung, die ich nach der Zwangsschließung der hessischen Clubs hatte. Das Line-Up ist deutlich besser und zahlreicher als im vorher von mir besuchten FKK Paradies. Dürften so um die 20-30 Frauen gewesen sein. Keine Luxusbitches oder Topmodels, aber doch die ein oder andere sehr ansehnliche Dame. Optische Totalausfälle auch dabei, aber überschaubar.
Warum ich das Babylon ausgesicht habe: Der Eintrittspreis ist 70€ und 1CE sind 50€ - das sollte die ein oder andere "Lenkungsfunktion" erfüllen. Ist ja nicht so, dass ich gern Geld zahle. Doch nichts frustriert mich mehr als Penis-und Bierbauchparties in versifften Sofarunden, die atmosphärisch an ein Wartezimmer beim Augenarzt erinnern...
Auch das Babylon war sehr gut gefüllt, doch es war schon noch möglich, hin und wieder einen der Optik-Leckerbissen zu erhaschen. Wobei es auch dort zeitweise so war, dass sie direkt nach den Zimmern gleich wieder abgefangen wurden. Besonders Teenie-Liebhaber dürften es dort zu Stoßzeiten schwer haben: Die mädchenhaften Junghühner wurden herumgereicht wie eine Friedenspfeife. Da will ich mir nicht vorstellen, wie es in NRW-Clubs zugeht, wo der Eintritt gut zwei Drittel und der Zimmerpreis fast ein Viertel günstiger sind...
Corona-Regeln werden dort ernst genommen: Auf den Gängen ist Maske zu tragen, nur auf dem Sofa und beim Sitzen darf sie runter. Wird auch sowohl von Mädels und Gästen strikt befolgt. Jemand, der also echt der Meinung ist, im Puff hält sich eh keiner dran, sollte vielleicht mal eine Exkursion machen. Aber was red ich... Seit wann geht es bei dem Thema um Sinn und Verstand?
Servicelevel ist dort wie gewohnt hoch, vergleichbar mit den Schweizer Clubs. Man kann dort bedenkenlos ohne viele Absprachen buchen. Mehr möchte ich darauf nicht eingehen.
Gezimmert habe ich mit Diana und Theresa - beide mit Wiederholungen und je 1h. Diana ist dort eines der "Model-Püppchen": Skinny, blonde Haaransätze, kleine A-Titten. Solide Perfomance, macht technisch alles mit, aber eben recht professionell. Zwar nicht im negativen Sinne, aber man vergisst halt nicht, wo man ist. Theresa hat ein paar Kilos mehr auf den Rippen, passt auch normalerweise nicht in mein Beuteschema, aber hier überzeugte die Perfomance. Sie ist blond, hat recht große Titten und etwas kräftiger gebaut, wenngleich nicht fett und schwabbelig. Hat auch im Palace gearbeitet.
Solange Sharks / Oase / etc. zu bleiben, beiß ich mir sicher noch einige Male die Zähne zusammen und ertrage die NRW-Autobahnen mit ihren 100er-Zonen, Dauerbaustellen, zahlreichen Linksspurschleichern und Hobbypolizisten. Vielleicht wird aus mir ja noch ein harter, leidensfähiger Kerl...
Wie dem auch sei - was tut man nicht alles für Ficki-Ficki. Hab es jedenfalls nicht bereut, die Zähne zusammengebissen zu haben. Mein Besuch im Babylon war die beste Club-Erfahrung, die ich nach der Zwangsschließung der hessischen Clubs hatte. Das Line-Up ist deutlich besser und zahlreicher als im vorher von mir besuchten FKK Paradies. Dürften so um die 20-30 Frauen gewesen sein. Keine Luxusbitches oder Topmodels, aber doch die ein oder andere sehr ansehnliche Dame. Optische Totalausfälle auch dabei, aber überschaubar.
Warum ich das Babylon ausgesicht habe: Der Eintrittspreis ist 70€ und 1CE sind 50€ - das sollte die ein oder andere "Lenkungsfunktion" erfüllen. Ist ja nicht so, dass ich gern Geld zahle. Doch nichts frustriert mich mehr als Penis-und Bierbauchparties in versifften Sofarunden, die atmosphärisch an ein Wartezimmer beim Augenarzt erinnern...
Auch das Babylon war sehr gut gefüllt, doch es war schon noch möglich, hin und wieder einen der Optik-Leckerbissen zu erhaschen. Wobei es auch dort zeitweise so war, dass sie direkt nach den Zimmern gleich wieder abgefangen wurden. Besonders Teenie-Liebhaber dürften es dort zu Stoßzeiten schwer haben: Die mädchenhaften Junghühner wurden herumgereicht wie eine Friedenspfeife. Da will ich mir nicht vorstellen, wie es in NRW-Clubs zugeht, wo der Eintritt gut zwei Drittel und der Zimmerpreis fast ein Viertel günstiger sind...
Corona-Regeln werden dort ernst genommen: Auf den Gängen ist Maske zu tragen, nur auf dem Sofa und beim Sitzen darf sie runter. Wird auch sowohl von Mädels und Gästen strikt befolgt. Jemand, der also echt der Meinung ist, im Puff hält sich eh keiner dran, sollte vielleicht mal eine Exkursion machen. Aber was red ich... Seit wann geht es bei dem Thema um Sinn und Verstand?
Servicelevel ist dort wie gewohnt hoch, vergleichbar mit den Schweizer Clubs. Man kann dort bedenkenlos ohne viele Absprachen buchen. Mehr möchte ich darauf nicht eingehen.
Gezimmert habe ich mit Diana und Theresa - beide mit Wiederholungen und je 1h. Diana ist dort eines der "Model-Püppchen": Skinny, blonde Haaransätze, kleine A-Titten. Solide Perfomance, macht technisch alles mit, aber eben recht professionell. Zwar nicht im negativen Sinne, aber man vergisst halt nicht, wo man ist. Theresa hat ein paar Kilos mehr auf den Rippen, passt auch normalerweise nicht in mein Beuteschema, aber hier überzeugte die Perfomance. Sie ist blond, hat recht große Titten und etwas kräftiger gebaut, wenngleich nicht fett und schwabbelig. Hat auch im Palace gearbeitet.
Solange Sharks / Oase / etc. zu bleiben, beiß ich mir sicher noch einige Male die Zähne zusammen und ertrage die NRW-Autobahnen mit ihren 100er-Zonen, Dauerbaustellen, zahlreichen Linksspurschleichern und Hobbypolizisten. Vielleicht wird aus mir ja noch ein harter, leidensfähiger Kerl...