22.10.2020, 15:32
Aufgrund meines fortbestehenden und erst mal auf unbegrenzte Zeit aufrechtzuerhaltenen Lupiboykotts muss ich für mein Studium mein Jadgtrevier erweitern und mich mal über den Fluss nach Ludwigshafen schleppen. Ist ja eh nicht weit von der Uni. Gesten bei meiner abendlichen Lektüre der Studienobjekte auf Nina gestoßen. Da war doch was. Hatte da nicht jemand was von GFS geredet. Ich frag sie nach dem Preis. 60 Euro für 30 min. 130 Euro für 60 min. Dann nehm ich doch lieber 2 x 30 min. Erscheint mir ein Schäppchen. Na ja, oder erst mal nur 30 Minuten. Als Clubgirl weiß sie ja was Clubstandard ist. Ich frage also nicht lange rum was inbegriffen ist. Nur kurz ob sie küßt, macht sie. Also los geht es nach Ludwigshafen, als neu eingeschreibener Studen natürlich mit dem Fahrrad.
Hotel ist ein wenig so la la und der Typ an der Rezeption schaut auch nur blöd aber er wird das schon gewohnt sein, dass da einer mit einem locken TACH AUCH direkt an ihm vorbei geht und zielstrebeig das Zimmer der Auserwählten aufsucht. Nina, recht klein, sehr ruhig, sehr angenhem, etwas breiteren - sagen wir mal weiblicher Hintern, B Büste, ehr hängend, nur dezenter Rauchgeruch, wundershcöne Augen und so einen speziellen Blick sitzt auf dem Bett und erwartet mich. Schnell die 60 Euro übergeben, kurz gewaschen und zur Tat. Mit einem locken Hupftschwung werfe ich mich aufs Bett und sinke gleich mal 40 cm ein. Kostet mich wertvolle Kraft mich wieder an die Oberfläche zu buddeln. Hier könnte ich nicht schlafen.
Aber kommen wir also wieder zu meinem Studium was sich um Kommunikation und die Ambivalenz zwischen Erwartung und Wirklichkeit dreht (nachzulesen bei meinem Bericht über Cistina, Mannheim). Erstes Axiom - man kann nicht nicht kommunizieren. Im Prinzip ein Dogma in der Kommunikationstheorie. Allerdings war Watzlawick wohl nicht klar wie heutzutage die Absprachen im Paysex laufen. Online, und wer nicht fragt, bekommt auch keine Antwort, kommuniziertt also nicht. Das muss ich meinem Professor erzählen! Meine Erwartung jetzt erst mal ein schönes Vorspiel zu bekommen wurden dann auch schnell enttäuscht. Bisschen an meinem Stechi fummeln währrend ich ihren Hintern abgreife und zack Konti drauf. Nicht schlecht. Auf der Uhr stehen 2 min. Bei einer halben Stunde sollte man sich Zeit vorher nehmen, sonst muss man nachher so lange vögeln. Logik eines D.Stech.
Sie bläst also und ich fange langsam an zu genießen, mach die Augen zu, da fällt mir auf, dass da gar niemand mehr an meiem Stechi saugt. Die hierfür in Frage kommende Dame verteilt nämlich gerade Gleitgel und setzt sich auf mich. Auf der Uhr stehen 3 min. OK es kommt ein schöner Ritt, die 30 Sek die es dauert um dann noch mal 30 sek invers abgeritten zu werden. 4 Minuten. Da bin ich mal gespannt wie das weitergeht. Ich darf sie dann Doggy nehmen. 2 Minten (wir sind bei 6 min) und dann in die Missio. Mist, schon wieder 20 Minuten vöglen müssen. Also Kopf auf Selbstkontrollmodus und an die Arbeit. Hier sieht man das die Ambivanzenz von Erwartung und Wirklichkeit in beiden Richtungen herrscht. Sie erwartet das ich jetzt fertigmachen. Ich mach es aber nicht, Nach 4 mal Flutschi nachschmieren ergeben sich aber auch für mich keine neuen Aspekte mehr in unserer Interaktion und ich frag sie ob sie gerne hätte, dass ich das jetzt beende. JAAAA, BITTE! Sehr ihr mal. Kommunikation ist alles. Ich leite das Finale ein und komme genüsslich. Da ich aber nur 14 Minuten Missio duchgezogen habe sind auf der Uhr jetzt gerade mal 20 min. Ich suche im Zimmer nach Massagegel (Erwartung) finde aber nur Leere (Wirklichkeit). Ich schau sie fragend an (und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Nachmittag). Nettes lächeln (oh, nichts geplant). Na gut. Ich zieh mich an geb ihr noch einen Dicken Kuss auf die Lippen (war ja vorher abgesprochen). Also kurz an der Rezeption vorbei mit nem lockern SCHAU DANN. Typ schaut wieder blöd. Und ab zurück nach Mannheim.
Also nicht falsch verstehen, sie ist sehr hübsch, ich hab 4 Stellungen und ein Küsschen bekommen. Super nettes Mädel. Unbedingt zu empfehlen. Am Ende ist es halt - you get what you pay. Ich für meinen Teil hab wieder was gelernt. Kommunikation ist alles um die Ambivalenz zwischen Erwatung und Wirklichkeit auf ein erträgliches Level zu reduzieren.
Euer Dr.Stech
Hotel ist ein wenig so la la und der Typ an der Rezeption schaut auch nur blöd aber er wird das schon gewohnt sein, dass da einer mit einem locken TACH AUCH direkt an ihm vorbei geht und zielstrebeig das Zimmer der Auserwählten aufsucht. Nina, recht klein, sehr ruhig, sehr angenhem, etwas breiteren - sagen wir mal weiblicher Hintern, B Büste, ehr hängend, nur dezenter Rauchgeruch, wundershcöne Augen und so einen speziellen Blick sitzt auf dem Bett und erwartet mich. Schnell die 60 Euro übergeben, kurz gewaschen und zur Tat. Mit einem locken Hupftschwung werfe ich mich aufs Bett und sinke gleich mal 40 cm ein. Kostet mich wertvolle Kraft mich wieder an die Oberfläche zu buddeln. Hier könnte ich nicht schlafen.
Aber kommen wir also wieder zu meinem Studium was sich um Kommunikation und die Ambivalenz zwischen Erwartung und Wirklichkeit dreht (nachzulesen bei meinem Bericht über Cistina, Mannheim). Erstes Axiom - man kann nicht nicht kommunizieren. Im Prinzip ein Dogma in der Kommunikationstheorie. Allerdings war Watzlawick wohl nicht klar wie heutzutage die Absprachen im Paysex laufen. Online, und wer nicht fragt, bekommt auch keine Antwort, kommuniziertt also nicht. Das muss ich meinem Professor erzählen! Meine Erwartung jetzt erst mal ein schönes Vorspiel zu bekommen wurden dann auch schnell enttäuscht. Bisschen an meinem Stechi fummeln währrend ich ihren Hintern abgreife und zack Konti drauf. Nicht schlecht. Auf der Uhr stehen 2 min. Bei einer halben Stunde sollte man sich Zeit vorher nehmen, sonst muss man nachher so lange vögeln. Logik eines D.Stech.
Sie bläst also und ich fange langsam an zu genießen, mach die Augen zu, da fällt mir auf, dass da gar niemand mehr an meiem Stechi saugt. Die hierfür in Frage kommende Dame verteilt nämlich gerade Gleitgel und setzt sich auf mich. Auf der Uhr stehen 3 min. OK es kommt ein schöner Ritt, die 30 Sek die es dauert um dann noch mal 30 sek invers abgeritten zu werden. 4 Minuten. Da bin ich mal gespannt wie das weitergeht. Ich darf sie dann Doggy nehmen. 2 Minten (wir sind bei 6 min) und dann in die Missio. Mist, schon wieder 20 Minuten vöglen müssen. Also Kopf auf Selbstkontrollmodus und an die Arbeit. Hier sieht man das die Ambivanzenz von Erwartung und Wirklichkeit in beiden Richtungen herrscht. Sie erwartet das ich jetzt fertigmachen. Ich mach es aber nicht, Nach 4 mal Flutschi nachschmieren ergeben sich aber auch für mich keine neuen Aspekte mehr in unserer Interaktion und ich frag sie ob sie gerne hätte, dass ich das jetzt beende. JAAAA, BITTE! Sehr ihr mal. Kommunikation ist alles. Ich leite das Finale ein und komme genüsslich. Da ich aber nur 14 Minuten Missio duchgezogen habe sind auf der Uhr jetzt gerade mal 20 min. Ich suche im Zimmer nach Massagegel (Erwartung) finde aber nur Leere (Wirklichkeit). Ich schau sie fragend an (und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Nachmittag). Nettes lächeln (oh, nichts geplant). Na gut. Ich zieh mich an geb ihr noch einen Dicken Kuss auf die Lippen (war ja vorher abgesprochen). Also kurz an der Rezeption vorbei mit nem lockern SCHAU DANN. Typ schaut wieder blöd. Und ab zurück nach Mannheim.
Also nicht falsch verstehen, sie ist sehr hübsch, ich hab 4 Stellungen und ein Küsschen bekommen. Super nettes Mädel. Unbedingt zu empfehlen. Am Ende ist es halt - you get what you pay. Ich für meinen Teil hab wieder was gelernt. Kommunikation ist alles um die Ambivalenz zwischen Erwatung und Wirklichkeit auf ein erträgliches Level zu reduzieren.
Euer Dr.Stech
Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex. - Esther Vilar