01.11.2020, 08:47
War die Tage vor Ort. Nun, wie soll ich sagen. Was kann man erwarten, wenn eine Zwangs-Schließung bevorsteht, aus diesem Grund einige Mädels abreisen und außerdem die Rente gerade ausgezahlt wurde? In einem FKK-Club, in dem vorwiegend das ältere Semester unterwegs ist? Natürlich Penisparty Deluxe. Logisch, was auch sonst.
Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt: Den ganzen Tag über gab es fast nur Männerbäuche, Biertrinker-Stammtische und hin und wieder einen Penis zu sehen. Aus entspanntem Clubben wurde ein Auflauern von Mädels und aus Akquise ein Abfangen zwischen den Zimmergängen. Könnte ja die einzige Chance sein, ein begehrliches Mädel abzubekommen für die nächsten 2-3 Stunden. Aus "Schatzi Zimmer" wurde "Ich geh rauchen und dann gehen wir Zimmer". Vorgespräch? Wozu, völlig überflüssig.
Nun, warum tat ich mir das überhaupt an, wenn die Chancen schon im Vorfeld so schlecht standen und ich beim Clubben kaum etwas mehr hasse als Herrenüberschuss? Ach, fragt nicht. Es wäre mir irgendwie peinlich, zu sagen, ich hatte noch sowas wie Hoffnung auf was Besseres.
Zimmergänge konnte ich mir zwei "erbeuten". Beide Mädels habe ich etwas länger blockiert (2-3 Stunden), um nicht völlig frustriert nach Hause zu fahren. Egoistisch, ich weiß - glaubt einfach ans Karma, das mich eines Tages bestraft. Einmal war es eine Wiederholungsbuchung und eine Neubuchung:
Karla (Ro), 25J, blond, schlankes Girl mit Teenie-Look. Schien mir auch beim letzten Mal eines der bestgebuchten Mädels. Hätte sie da auch schon gern gehabt, aber keine Chance. Ihre Optik überzeugt auf alle Fälle, ich würde sie zu den Top5 dort zählen. Bin mit ihr ohne Vorgespräch auf Zimmer. Wie oben beschrieben: Direkt nach dem vorherigen Zimmergang angesprochen, sie bat mich lediglich um 5 Minuten Pause. Aber gut, oben angekommen, gab es zufriedenstellenden Clubstandard: ZK, BJ, Ficken. Fingern nicht probiert und lecken auch nicht. Alles in allem eine solide Nummer, nichts zu beanstanden. Auch eine sehr unterhaltsame Gesprächspartnerin, ihre Stories, wie sie von Kerlen zusätzliches Geld locker macht gepaart mit derben Sprüchen, waren so aufschlussreich wie lustig.
Alles in allem kann ich diesem Clubtag neben den ZG nur ein Gutes abgewinnen: Ich werd's nicht zu sehr vermissen, wenngleich ich wohl wiederkommen werde, falls die RMG-Clubs geschlossen bleiben, wenn das Babylon wiedereröffnet. Erstens ist es ja nicht immer so und zweitens sind mir keine echten Alternativen unter den Umständen bekannt.
Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt: Den ganzen Tag über gab es fast nur Männerbäuche, Biertrinker-Stammtische und hin und wieder einen Penis zu sehen. Aus entspanntem Clubben wurde ein Auflauern von Mädels und aus Akquise ein Abfangen zwischen den Zimmergängen. Könnte ja die einzige Chance sein, ein begehrliches Mädel abzubekommen für die nächsten 2-3 Stunden. Aus "Schatzi Zimmer" wurde "Ich geh rauchen und dann gehen wir Zimmer". Vorgespräch? Wozu, völlig überflüssig.
Nun, warum tat ich mir das überhaupt an, wenn die Chancen schon im Vorfeld so schlecht standen und ich beim Clubben kaum etwas mehr hasse als Herrenüberschuss? Ach, fragt nicht. Es wäre mir irgendwie peinlich, zu sagen, ich hatte noch sowas wie Hoffnung auf was Besseres.
Zimmergänge konnte ich mir zwei "erbeuten". Beide Mädels habe ich etwas länger blockiert (2-3 Stunden), um nicht völlig frustriert nach Hause zu fahren. Egoistisch, ich weiß - glaubt einfach ans Karma, das mich eines Tages bestraft. Einmal war es eine Wiederholungsbuchung und eine Neubuchung:
Karla (Ro), 25J, blond, schlankes Girl mit Teenie-Look. Schien mir auch beim letzten Mal eines der bestgebuchten Mädels. Hätte sie da auch schon gern gehabt, aber keine Chance. Ihre Optik überzeugt auf alle Fälle, ich würde sie zu den Top5 dort zählen. Bin mit ihr ohne Vorgespräch auf Zimmer. Wie oben beschrieben: Direkt nach dem vorherigen Zimmergang angesprochen, sie bat mich lediglich um 5 Minuten Pause. Aber gut, oben angekommen, gab es zufriedenstellenden Clubstandard: ZK, BJ, Ficken. Fingern nicht probiert und lecken auch nicht. Alles in allem eine solide Nummer, nichts zu beanstanden. Auch eine sehr unterhaltsame Gesprächspartnerin, ihre Stories, wie sie von Kerlen zusätzliches Geld locker macht gepaart mit derben Sprüchen, waren so aufschlussreich wie lustig.
Alles in allem kann ich diesem Clubtag neben den ZG nur ein Gutes abgewinnen: Ich werd's nicht zu sehr vermissen, wenngleich ich wohl wiederkommen werde, falls die RMG-Clubs geschlossen bleiben, wenn das Babylon wiedereröffnet. Erstens ist es ja nicht immer so und zweitens sind mir keine echten Alternativen unter den Umständen bekannt.