08.03.2007, 19:44
Der Kampf gegen HIV geht unvermindert weiter...
Bundesweit: Es wäre zwar wünschenswert, doch leider ist der Kampf gegen eine der größten Geißeln der Moderne noch lange nicht ausgestanden ganz im Gegenteil. Und da das leider immer mehr in Vergessenheit zu geraten scheint, hat auch die Bundesregierung erkannt, dass dem fatalen Irrglauben, die Krankheit AIDS sei heilbar, entschieden entgegengetreten werden muss. Entsprechend hat nun das Bundeskabinett einen Aktionsplan zur Umsetzung der HIV-/AIDS-Bekämpfungsstrategie gebilligt, bei dem laut Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt Prävention oberste Maxime ist. Dabei wird der Fokus sowohl auf zielgruppenspezifische Maßnahmen gelegt als auch auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern, Kommunen und privaten Akteuren. Schließlich sei die HIV-Bekämpfung keine Aufgabe der Gesundheitspolitik, sondern der gesamten Gesellschaft.
Wie die Bundesregierung betont, ziele die Präventionspolitik letztlich darauf ab, in ganz Europa - vor allem Osteuropa, wo das Problem insbesondere mit Neuinfektionen besonders dramatische Ausmaße erreicht hat den Zugang zu Prävention und bezahlbarer Behandlung sicherzustellen und darüberhinaus allen bereits Infizierten ein Leben frei von Stigmatisierung und Diskriminierung zu ermöglichen. Dieser Aktionsplan ist letztlich die Maßgabe, nach der sich die Politik der Bundesregierung hinsichtlich der Bekämpfung der Seuche AIDS richten wird.
Bundesweit: Es wäre zwar wünschenswert, doch leider ist der Kampf gegen eine der größten Geißeln der Moderne noch lange nicht ausgestanden ganz im Gegenteil. Und da das leider immer mehr in Vergessenheit zu geraten scheint, hat auch die Bundesregierung erkannt, dass dem fatalen Irrglauben, die Krankheit AIDS sei heilbar, entschieden entgegengetreten werden muss. Entsprechend hat nun das Bundeskabinett einen Aktionsplan zur Umsetzung der HIV-/AIDS-Bekämpfungsstrategie gebilligt, bei dem laut Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt Prävention oberste Maxime ist. Dabei wird der Fokus sowohl auf zielgruppenspezifische Maßnahmen gelegt als auch auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern, Kommunen und privaten Akteuren. Schließlich sei die HIV-Bekämpfung keine Aufgabe der Gesundheitspolitik, sondern der gesamten Gesellschaft.
Wie die Bundesregierung betont, ziele die Präventionspolitik letztlich darauf ab, in ganz Europa - vor allem Osteuropa, wo das Problem insbesondere mit Neuinfektionen besonders dramatische Ausmaße erreicht hat den Zugang zu Prävention und bezahlbarer Behandlung sicherzustellen und darüberhinaus allen bereits Infizierten ein Leben frei von Stigmatisierung und Diskriminierung zu ermöglichen. Dieser Aktionsplan ist letztlich die Maßgabe, nach der sich die Politik der Bundesregierung hinsichtlich der Bekämpfung der Seuche AIDS richten wird.