20.11.2020, 19:40
Ich war zum Wochenausklang nochmal bei Melissa, um den Klang ihrer Glocken nochmals zu genießen.
Sie hatte beim ersten Treffen bereits das Lecken ihres Fötzleins sehr intensiv genossen.
Was mir heute widerfahren ist, habe ich in meiner recht langen Pay6-Karriere noch nicht erlebt.
Melissa ist dank meiner Zunge innerhalb einer knappen halben Stunde dreimal gekommen.
Da war keine Schauspielerei dabei. Ich bilde mir durchaus ein mitzubekommen, ob und wann der Maid einer abgeht.
Ich war genau vor einer Woche bei ihr. Vielleicht hatte sie ja seit meinem Besuch keinen weiteren Freier und somit „etwas“ Nachholbedarf.
Im Anschluss hat sie gummiert und sehr gefühlvoll geblasen.
Aufgrund meiner Erfahrung der letzten Woche habe ich sie gleich aufsitzen lassen. So passt bei uns am besten zusammen, was zusammen gehört.
Allerdings wollte ich sie auch noch von hinten nehmen, um den Prachtarsch durchkneten zu können, was auch super gepasst hat. So habe ich in Doggy meinen ersten Abgang des Tages erleben dürfen.
Dann war kuscheln angesagt, da wir noch eine kappe Viertelstunde Zeit hatten. Irgendwie hatte sie das Bedürfnis mal in den Arm genommen zu werden. Allerdings war mein Kämpfer der Meinung nochmals abspritzen zu wollen. Aus diesem Grund hat sie neben mir liegend einen famosen Handjob abgeliefert, der Dank Einsatz von Öl nach weiteren 10 Minuten mit meiner zweiten Entladung beendet worden ist.
Fazit:
Wen 15 Kilogramm zu viel nicht stören, ist bei Melissa bestens aufgehoben. Sie ist super nett, serviceorientiert und genießt auch mal gerne selbst. Einzig die Verständigung ist nach wie vor sehr schwierig. Das hatte ich ja bei meinem ersten Bericht schon erwähnt.
Sie hatte beim ersten Treffen bereits das Lecken ihres Fötzleins sehr intensiv genossen.
Was mir heute widerfahren ist, habe ich in meiner recht langen Pay6-Karriere noch nicht erlebt.
Melissa ist dank meiner Zunge innerhalb einer knappen halben Stunde dreimal gekommen.
Da war keine Schauspielerei dabei. Ich bilde mir durchaus ein mitzubekommen, ob und wann der Maid einer abgeht.
Ich war genau vor einer Woche bei ihr. Vielleicht hatte sie ja seit meinem Besuch keinen weiteren Freier und somit „etwas“ Nachholbedarf.
Im Anschluss hat sie gummiert und sehr gefühlvoll geblasen.
Aufgrund meiner Erfahrung der letzten Woche habe ich sie gleich aufsitzen lassen. So passt bei uns am besten zusammen, was zusammen gehört.
Allerdings wollte ich sie auch noch von hinten nehmen, um den Prachtarsch durchkneten zu können, was auch super gepasst hat. So habe ich in Doggy meinen ersten Abgang des Tages erleben dürfen.
Dann war kuscheln angesagt, da wir noch eine kappe Viertelstunde Zeit hatten. Irgendwie hatte sie das Bedürfnis mal in den Arm genommen zu werden. Allerdings war mein Kämpfer der Meinung nochmals abspritzen zu wollen. Aus diesem Grund hat sie neben mir liegend einen famosen Handjob abgeliefert, der Dank Einsatz von Öl nach weiteren 10 Minuten mit meiner zweiten Entladung beendet worden ist.
Fazit:
Wen 15 Kilogramm zu viel nicht stören, ist bei Melissa bestens aufgehoben. Sie ist super nett, serviceorientiert und genießt auch mal gerne selbst. Einzig die Verständigung ist nach wie vor sehr schwierig. Das hatte ich ja bei meinem ersten Bericht schon erwähnt.