02.12.2020, 14:06
Puh, so ausführlich zu schreiben ist ja richtig aufwendig. Ich hoffe euch gefällt das so, da es ja kein Paysex war ist die Anbahnung ja recht interessant...
Oder soll ich nur berichten wie die Ficks waren?
Fortsetzung: was jetzt folgt wäre ohne Sprachkenntnisse, sowie der Erfahrung aus einem längerem Aufenthalt in Südamerika wohl nicht möglich und ist dem, der zum erstmal in die mundo latino reist auch nicht unbedingt zu empfehlen.
Währende meine Kollegen in der Hauptstadt blieben hatte ich die Möglichkeit ergriffen im etwas abgelegenen Norden einen Termin wahrzunehmen. Als ich mit dem Mietwagen durch die miserablen, unbefestigten Straßen und Dörfer fuhr, ist es mir wieder aufgefallen: Die Frauen laufen auch hier alle herausgeputzt umher. Das die Kleiderwahl bei den Temperaturen eher gering ausfällt ist selbstverständlich.
In einem typischen Straßenrestaurant was gegessen und Lage gecheckt... Tote Hose!
Am nächsten Abend in meinem Airbnb mit kleinem Restaurant mit der Besitzerin und Bekannten derer ins Gespräch gekommen und lange auf der Terrasse über alles mögliche gequatscht. Die Chefin (Name vergessen) ist mir natürlich schon bei der Ankunft aufgefallen... 165, Anfang 30, sehr gepflegte Erscheinung mit zwei ordentlichen Ballermännern!
Während ich am nächsten Nachmittag auf der Terrasse in mein Laptop vertieft bin, serviert mir die „Chefin“ ein Getränk. Mein Blick bleibt auf ihren Titten hängen, mein Hirn schaltet auf Sauerstoffmangel. Ich hab mein Erlebnis mit Maria noch im Kopf... da geht was! Ich lasse mir aber nix anmerken, obwohl ich mich nicht mehr auf die Arbeit am Laptop konzentrieren kann. Ich bestelle noch ein Kaffee, als sie ihn mir bringt, parken meine Augen wieder auf ihren Titten.
„Cariño... deine Augen! Nein! Ich sehe sie die ganze Zeit seitdem du hier bist, und ich kenne Typen wie dich! Nein, Nein.“ inkl. verschmitztem Lächeln und erhobenen Zeigefinger.
Bäm! Der hatte gesessen, läuft dann wohl doch nicht so einfach wie ich gedacht habe.
Gegen Abend waren die Freunde vom Vorabend wieder da, allerdings ohne Männer. Ich durfte mich dazugesellen. Es stellte sich heraus, das die Männer zusammen „Einkäufe“ erledigen und es auch sein kann, dass sie erst übermorgen wiederkommen. Mir war ziemlich klar, was die noch so neben den Einkäufen machen... Zumal die Ladies auch sehr offen den Dorftratsch weitergaben (ok ich hab nicht alles verstanden, aber hier gehts wohl eher locker zu, naja war auf meinem Dorf in dem ich aufgewachsen bin nicht anders, und fremde Typen waren für die Dorfschnixen auch immer magisch)
Da ich noch 3 Tage Freizeit hatte wollte ich zur Küste und etwas surfen. Als Valentina, eine aus der Runde das hörte, fragte sie mich ob ich sie mitnehmen könnte. Da sie sich so den Bus spart und ihr Ziel auf meinem Weg liegt. Klar nehm ich dich mit...
Valentina war 24, und eine durschnittliche Erscheinung... (spoiler: über sie sollte ich bei meiner nächsten Reise Sofia kennenlernen).
Ich hatte jetzt nur eine Mission im Kopf. Die Glocken der Chefin über meinem Gesicht baumeln sehen... Ich war mir zudem ziemlich sicher, dass wenigstens eine der anwesenden chicas, meine Signale richtig einordnet und die Gunst der Stunde nutzt. Oder war es das typische belanglose geflirte, dass ich total falsch einschätzte? Mit Valentina war ich um 9 zur Abfahrt in Richtung Tamarindo verabredet. Die Chefin fragte mich wann ich Frühstücken möchte, da ich der einzige Gast sei würde dafür morgen keine Angestellte kommen. Ich empfand das als Aufforderung jetzt zu gehen. Was ich auch tat. Ok... jetzt war ich peinlich stumpf, quasi mein Strohhalm vor dem Handbetrieb. Ich verabschiedete mich mit den Worten:
„Ladies ich wohne in Zimmer Nr. 1, nur für den Fall dass mir jemand noch Gesellschaft leisten möchte“.
Es folgten natürlich die passenden Sprüche der Ladies.
Ich verbrachte die Nacht allein.
Am nächsten Morgen, ich lieg noch im Bett ,klopft es an der Tür. Die „Chefin“...
Im kurzen Morgenmantel...
Sie: Frühstück?
Ich: Ja, aber erst um acht!
Sie: ich möchte jetzt Frühstück!
Ich hatte nur Shorts an, und mein Schwanz stand augenblicklich knüppelhart. Ich öffnete die Tür, sie sah natürlich was da in meiner Hose los war. Ich war mir noch nicht so sicher ob ich jetzt eine geballert bekomme oder ob sie wirklich mich zum Frühstück haben wolle.
Sie kam rein, griff meinen Schwanz und führte mich an diesem ins Zimmer. Sie ließ ihren Morgenmantel fallen, und war darunter komplett nackt! Streicheleinheiten im
Stehen, langsames antasten, küssen.
Sie schubst mich aufs Bett und drückt mir ihre braunen min. D-Cup Melonen ins Gesicht und lässt sie über meinen Körper schleifen... augenblicklich verschwindet mein Schwanz in ihrem nassen Mund. Sie saß irgendwann auf meinem Gesicht, meine Nasespitze fast in ihrem Arsch und meine Hände kneteten die Titten. So zumindest meine Erinnerung.
Ich laichte viel zu schnell eine Riesenportion ohne Vorwarnung ab...
Sie wollte einfach weitermachen, aber ich brauch danach immer eine kurze Pause.
Ich mich also weiter um ihre Schnecke gekümmert, sie meinen Kopf so fest rangedrückt und festgehalten, das ich kurz Panik bekam... irgendwann war ich wieder bereit, holte ein Gummi, und sie präsentierte schon ihren Hintern. Also direkt Doggy eingelocht und so eine ganze Weile getackert. Ich erinner mich jetzt nur noch, dass es noch ein paar Stellungswechsel gab und ich lange ihre Titten schleckte.
Sie bestand drauf, das dieses Frühstück unter uns bleibt.
Mich hat es nie wieder in die Gegend verschlagen.
Valentina erzählte ich nichts davon, da ich mir während der Fahrt schon ausmalte wie sie mir einen Blowjob verpasst. (Wurde natürlich nix draus) ich als Gentlemen hab sie brav an ihrem Ziel abgesetzt und mich noch zum Abendessen mit ihr verabredet...
So jetzt erstmal Pause. Wenn ich das so überfliege, ist das so ein Ding das keiner glaubt...
Oder soll ich nur berichten wie die Ficks waren?
Fortsetzung: was jetzt folgt wäre ohne Sprachkenntnisse, sowie der Erfahrung aus einem längerem Aufenthalt in Südamerika wohl nicht möglich und ist dem, der zum erstmal in die mundo latino reist auch nicht unbedingt zu empfehlen.
Währende meine Kollegen in der Hauptstadt blieben hatte ich die Möglichkeit ergriffen im etwas abgelegenen Norden einen Termin wahrzunehmen. Als ich mit dem Mietwagen durch die miserablen, unbefestigten Straßen und Dörfer fuhr, ist es mir wieder aufgefallen: Die Frauen laufen auch hier alle herausgeputzt umher. Das die Kleiderwahl bei den Temperaturen eher gering ausfällt ist selbstverständlich.
In einem typischen Straßenrestaurant was gegessen und Lage gecheckt... Tote Hose!
Am nächsten Abend in meinem Airbnb mit kleinem Restaurant mit der Besitzerin und Bekannten derer ins Gespräch gekommen und lange auf der Terrasse über alles mögliche gequatscht. Die Chefin (Name vergessen) ist mir natürlich schon bei der Ankunft aufgefallen... 165, Anfang 30, sehr gepflegte Erscheinung mit zwei ordentlichen Ballermännern!
Während ich am nächsten Nachmittag auf der Terrasse in mein Laptop vertieft bin, serviert mir die „Chefin“ ein Getränk. Mein Blick bleibt auf ihren Titten hängen, mein Hirn schaltet auf Sauerstoffmangel. Ich hab mein Erlebnis mit Maria noch im Kopf... da geht was! Ich lasse mir aber nix anmerken, obwohl ich mich nicht mehr auf die Arbeit am Laptop konzentrieren kann. Ich bestelle noch ein Kaffee, als sie ihn mir bringt, parken meine Augen wieder auf ihren Titten.
„Cariño... deine Augen! Nein! Ich sehe sie die ganze Zeit seitdem du hier bist, und ich kenne Typen wie dich! Nein, Nein.“ inkl. verschmitztem Lächeln und erhobenen Zeigefinger.
Bäm! Der hatte gesessen, läuft dann wohl doch nicht so einfach wie ich gedacht habe.
Gegen Abend waren die Freunde vom Vorabend wieder da, allerdings ohne Männer. Ich durfte mich dazugesellen. Es stellte sich heraus, das die Männer zusammen „Einkäufe“ erledigen und es auch sein kann, dass sie erst übermorgen wiederkommen. Mir war ziemlich klar, was die noch so neben den Einkäufen machen... Zumal die Ladies auch sehr offen den Dorftratsch weitergaben (ok ich hab nicht alles verstanden, aber hier gehts wohl eher locker zu, naja war auf meinem Dorf in dem ich aufgewachsen bin nicht anders, und fremde Typen waren für die Dorfschnixen auch immer magisch)
Da ich noch 3 Tage Freizeit hatte wollte ich zur Küste und etwas surfen. Als Valentina, eine aus der Runde das hörte, fragte sie mich ob ich sie mitnehmen könnte. Da sie sich so den Bus spart und ihr Ziel auf meinem Weg liegt. Klar nehm ich dich mit...
Valentina war 24, und eine durschnittliche Erscheinung... (spoiler: über sie sollte ich bei meiner nächsten Reise Sofia kennenlernen).
Ich hatte jetzt nur eine Mission im Kopf. Die Glocken der Chefin über meinem Gesicht baumeln sehen... Ich war mir zudem ziemlich sicher, dass wenigstens eine der anwesenden chicas, meine Signale richtig einordnet und die Gunst der Stunde nutzt. Oder war es das typische belanglose geflirte, dass ich total falsch einschätzte? Mit Valentina war ich um 9 zur Abfahrt in Richtung Tamarindo verabredet. Die Chefin fragte mich wann ich Frühstücken möchte, da ich der einzige Gast sei würde dafür morgen keine Angestellte kommen. Ich empfand das als Aufforderung jetzt zu gehen. Was ich auch tat. Ok... jetzt war ich peinlich stumpf, quasi mein Strohhalm vor dem Handbetrieb. Ich verabschiedete mich mit den Worten:
„Ladies ich wohne in Zimmer Nr. 1, nur für den Fall dass mir jemand noch Gesellschaft leisten möchte“.
Es folgten natürlich die passenden Sprüche der Ladies.
Ich verbrachte die Nacht allein.
Am nächsten Morgen, ich lieg noch im Bett ,klopft es an der Tür. Die „Chefin“...
Im kurzen Morgenmantel...
Sie: Frühstück?
Ich: Ja, aber erst um acht!
Sie: ich möchte jetzt Frühstück!
Ich hatte nur Shorts an, und mein Schwanz stand augenblicklich knüppelhart. Ich öffnete die Tür, sie sah natürlich was da in meiner Hose los war. Ich war mir noch nicht so sicher ob ich jetzt eine geballert bekomme oder ob sie wirklich mich zum Frühstück haben wolle.
Sie kam rein, griff meinen Schwanz und führte mich an diesem ins Zimmer. Sie ließ ihren Morgenmantel fallen, und war darunter komplett nackt! Streicheleinheiten im
Stehen, langsames antasten, küssen.
Sie schubst mich aufs Bett und drückt mir ihre braunen min. D-Cup Melonen ins Gesicht und lässt sie über meinen Körper schleifen... augenblicklich verschwindet mein Schwanz in ihrem nassen Mund. Sie saß irgendwann auf meinem Gesicht, meine Nasespitze fast in ihrem Arsch und meine Hände kneteten die Titten. So zumindest meine Erinnerung.
Ich laichte viel zu schnell eine Riesenportion ohne Vorwarnung ab...
Sie wollte einfach weitermachen, aber ich brauch danach immer eine kurze Pause.
Ich mich also weiter um ihre Schnecke gekümmert, sie meinen Kopf so fest rangedrückt und festgehalten, das ich kurz Panik bekam... irgendwann war ich wieder bereit, holte ein Gummi, und sie präsentierte schon ihren Hintern. Also direkt Doggy eingelocht und so eine ganze Weile getackert. Ich erinner mich jetzt nur noch, dass es noch ein paar Stellungswechsel gab und ich lange ihre Titten schleckte.
Sie bestand drauf, das dieses Frühstück unter uns bleibt.
Mich hat es nie wieder in die Gegend verschlagen.
Valentina erzählte ich nichts davon, da ich mir während der Fahrt schon ausmalte wie sie mir einen Blowjob verpasst. (Wurde natürlich nix draus) ich als Gentlemen hab sie brav an ihrem Ziel abgesetzt und mich noch zum Abendessen mit ihr verabredet...
So jetzt erstmal Pause. Wenn ich das so überfliege, ist das so ein Ding das keiner glaubt...