Nach einem lustigen Stammtisch (vielen Dank nochmal, die Herren) ging's gemeinsam gemeinsam auf Treppenexpedition.
Und irgendwie sind wir dann im Leierkasten gelandet - was mir sehr recht war, denn ich wollte schon immer mal nach Oslo rauf, in die 16/3.
Beim ersten Durchgang ist um die Uhrzeit noch noch reichlich garnix los - aber im dritten lacht uns das Glück zu und Gaby öffnet - ganz ohne wilde Fetisch Montur - lächelnd die Tür. Ein mitziehender Kollege (der sich jetzt hoffentlich angesprochen fühlt) ist genau so angetan wie ich, und da er noch einen Zug erwischen muss, lasse ich ihm den Vortritt.
Ich drehe noch eine Runde durch das Haus, und dann durchs Hinterhaus. Da bin ich auf echt verlorenem Posten. Sind das wirklich alles Kerle
Hmmmm, irgendwie will ich das nicht rausfinden und trolle mich langsam zurück zu Gaby - der Kollege beweist Stehvermögen und ich stehe vor verschlossener Tür. Ich beginne meine Höflichkeit zu verfluchen und trolle mich in's AO Haus. Was ich hier so sehe (wenig), lässt mich fast an meiner Einstellung zu den Kerlen im LK-Hinterhaus zweifeln. Also zurück in den Leierkasten und dann auf dem Flur vor der Tür gewartet - das ist ja auch mal ne ganz neue Erfahrung. Aber schon eine interessante. Was da alles so an einem vorbeischleicht......
Endlich öffnet sich die Tür und Gaby entlässt einen Gast in die Gänge. Ich stelle mich an die Tür und frage ab, was so geht.
Erste Überraschung: Gaby siezt mich artig. Sie biete die LH Standardnummer zu 30 Euro an - ich denke für einen ersten Test ist das genau das Richtige.
Rein ins Zimmer - alles sehr ordentlich und wirklich GUT mit allerlei Kostümen und Utensilien ausgestattet. Wer auf den ganzen Karneval steht, ist hier im Paradies. Mir reicht, was ich vorfinde: B-Cups in schöner Verpackung mit passendem Slip, halterlosen und einem Blazer (!!!) obendrüber.
Gaby verschwindet im Bad zum Duschen (!) - und überlässt mir dann den Platz am Waschbecken, allerdings allein. Und das Wasser ist lausekalt. Auf meine Beschwerde dreht Gaby erstmal die Dusche voll auf, damit mehr warmes Wasser kommt - das hilft aber nicht, und sie muss ziemlich lachen, als ich ihr dann erkläre, dass ich es nicht so schlimm finde, sie aber deutlich mehr Arbeit mit mir haben würde.
Es geht ab auf's Bett und hier gibt's die zweite Überraschung: ich stelle fest, dass Gaby nicht rasiert ist - sie trägt unten schwarz und das auch nur ein wenig gestutzt.
Normalerweise für mich ein echtes Killer-Kriterium, abr irgendwie stört es mich bei Gaby gar nicht.
Gaby ist übrigens fast 1,80 gross, schlank ohne ausgemergelt auszusehen und hat schulterlange, wie ich nun weiss blond gefärbte Haare. Sie ist eine echte Schönheit, daran tut auch die Zahnspange, die sie trägt keinen Abbruch. Der Body ist ein einziger Traum und das Gesicht passt dazu.
Während Gaby mich in Form bringt, lacht sie noch über meinen Spruch zum kalten Wasser und ihrem Arbeitsaufwand - dann streift sie mit den Lippen das Kondom über und beginnt zu blasen. Und das kann sie so gut, dass sie wahrscheinlich mit Blas-Kursen für ihre Kolleginnen ähnlich gut verdienen könnte, wie an uns.
Gaby präsentiert sich so, dass alles zu sehen und zu fühlen ist, und achtet genau darauf, dass man Spass dabei hat. Ab und zu streut sie Kommentare ein "na, spielen Sie ruhig mit meiner schönen behaarten Muschi" und ganz im Gegensatz zu meinen bisherigen Erfahrungen mit dirty talk macht mir das sogar Spass.
Gegenseitiges Französisch wär' wohl gegangen, aber der Mülleimertest ist nicht so gut ausgefallen und ich wollte dem Kollegen gegenüber auch unhöflich sein und gleich nach dem ersten Stammtisch die grosse Loch- und Zungenschwagerschaft ausrufen.
Gaby setzt sich auf mich und ich geniesse allerlei Perspektiven - der Spiegel an der Wand macht diesen Optikfick zum Hochgenuss. Auch jetzt wieder kein unnötiger Handeinsatz. Ihre Stösse sind wohldosiert, tief und fest. Und sie macht keinerlei Anstalten durch übertriebenen Beritt die Sache schnell zu beenden.
Nach ausgiebigem Ritt bittet Gaby um einen Stellungswechsel, weil's ihr langsam zu anstrengend wird. Kein Problem - aber bei einer solchen Schönheit ist doggy natürlich nicht das was ich will - als landet Gaby auf dem Rücken und hebt bereitwillig die Beine, so dass ich schön eindringen kann. Und jetzt bekommt die Sache mit dem dirty talk eine neue Wendung: Gaby siezt mich weiter konsequent, und macht Marketing allererster Güte - wo andere Damen nur lausig und abtörnend nachkobern, beginnt Gaby in der heissen Phase mit der Frage "...und, haben Sie schon überlegt, was wir beim nächsten Mal alles machen werden" und einer sehr erotischen Aufzählung käuflicher Freuden, mir noch zusätzlich einzuheizen. Das halte ich, zusammen mit perfekter Technik von ihr und den für mich sehr gut passenden Dimensionen, nicht mehr lange aus und mein erster Besuch bei Gaby findet seinen verdienten Höhepunkt.
Jetzt macht Gaby noch mal richtig Punkte in der Kür - sie reicht mir ein Handtuch und ich darf ihre Dusche benutzen, während sie die Wirkungsstätte wieder klarmacht.
Perfekter Laufhaussex, mit einer ungewöhnlichen gutaussehenden und auf höchst sympathische Art professionellen Dame - da gehe ich wieder hin. Auf jeden Fall.
- schlong (sehr neugierig, ob der Kollege sich auch zu einem Bericht hinreissen lässt)
Und irgendwie sind wir dann im Leierkasten gelandet - was mir sehr recht war, denn ich wollte schon immer mal nach Oslo rauf, in die 16/3.
Beim ersten Durchgang ist um die Uhrzeit noch noch reichlich garnix los - aber im dritten lacht uns das Glück zu und Gaby öffnet - ganz ohne wilde Fetisch Montur - lächelnd die Tür. Ein mitziehender Kollege (der sich jetzt hoffentlich angesprochen fühlt) ist genau so angetan wie ich, und da er noch einen Zug erwischen muss, lasse ich ihm den Vortritt.
Ich drehe noch eine Runde durch das Haus, und dann durchs Hinterhaus. Da bin ich auf echt verlorenem Posten. Sind das wirklich alles Kerle
Hmmmm, irgendwie will ich das nicht rausfinden und trolle mich langsam zurück zu Gaby - der Kollege beweist Stehvermögen und ich stehe vor verschlossener Tür. Ich beginne meine Höflichkeit zu verfluchen und trolle mich in's AO Haus. Was ich hier so sehe (wenig), lässt mich fast an meiner Einstellung zu den Kerlen im LK-Hinterhaus zweifeln. Also zurück in den Leierkasten und dann auf dem Flur vor der Tür gewartet - das ist ja auch mal ne ganz neue Erfahrung. Aber schon eine interessante. Was da alles so an einem vorbeischleicht......
Endlich öffnet sich die Tür und Gaby entlässt einen Gast in die Gänge. Ich stelle mich an die Tür und frage ab, was so geht.
Erste Überraschung: Gaby siezt mich artig. Sie biete die LH Standardnummer zu 30 Euro an - ich denke für einen ersten Test ist das genau das Richtige.
Rein ins Zimmer - alles sehr ordentlich und wirklich GUT mit allerlei Kostümen und Utensilien ausgestattet. Wer auf den ganzen Karneval steht, ist hier im Paradies. Mir reicht, was ich vorfinde: B-Cups in schöner Verpackung mit passendem Slip, halterlosen und einem Blazer (!!!) obendrüber.
Gaby verschwindet im Bad zum Duschen (!) - und überlässt mir dann den Platz am Waschbecken, allerdings allein. Und das Wasser ist lausekalt. Auf meine Beschwerde dreht Gaby erstmal die Dusche voll auf, damit mehr warmes Wasser kommt - das hilft aber nicht, und sie muss ziemlich lachen, als ich ihr dann erkläre, dass ich es nicht so schlimm finde, sie aber deutlich mehr Arbeit mit mir haben würde.
Es geht ab auf's Bett und hier gibt's die zweite Überraschung: ich stelle fest, dass Gaby nicht rasiert ist - sie trägt unten schwarz und das auch nur ein wenig gestutzt.
Normalerweise für mich ein echtes Killer-Kriterium, abr irgendwie stört es mich bei Gaby gar nicht.Gaby ist übrigens fast 1,80 gross, schlank ohne ausgemergelt auszusehen und hat schulterlange, wie ich nun weiss blond gefärbte Haare. Sie ist eine echte Schönheit, daran tut auch die Zahnspange, die sie trägt keinen Abbruch. Der Body ist ein einziger Traum und das Gesicht passt dazu.
Während Gaby mich in Form bringt, lacht sie noch über meinen Spruch zum kalten Wasser und ihrem Arbeitsaufwand - dann streift sie mit den Lippen das Kondom über und beginnt zu blasen. Und das kann sie so gut, dass sie wahrscheinlich mit Blas-Kursen für ihre Kolleginnen ähnlich gut verdienen könnte, wie an uns.
Gaby präsentiert sich so, dass alles zu sehen und zu fühlen ist, und achtet genau darauf, dass man Spass dabei hat. Ab und zu streut sie Kommentare ein "na, spielen Sie ruhig mit meiner schönen behaarten Muschi" und ganz im Gegensatz zu meinen bisherigen Erfahrungen mit dirty talk macht mir das sogar Spass.
Gegenseitiges Französisch wär' wohl gegangen, aber der Mülleimertest ist nicht so gut ausgefallen und ich wollte dem Kollegen gegenüber auch unhöflich sein und gleich nach dem ersten Stammtisch die grosse Loch- und Zungenschwagerschaft ausrufen.
Gaby setzt sich auf mich und ich geniesse allerlei Perspektiven - der Spiegel an der Wand macht diesen Optikfick zum Hochgenuss. Auch jetzt wieder kein unnötiger Handeinsatz. Ihre Stösse sind wohldosiert, tief und fest. Und sie macht keinerlei Anstalten durch übertriebenen Beritt die Sache schnell zu beenden.
Nach ausgiebigem Ritt bittet Gaby um einen Stellungswechsel, weil's ihr langsam zu anstrengend wird. Kein Problem - aber bei einer solchen Schönheit ist doggy natürlich nicht das was ich will - als landet Gaby auf dem Rücken und hebt bereitwillig die Beine, so dass ich schön eindringen kann. Und jetzt bekommt die Sache mit dem dirty talk eine neue Wendung: Gaby siezt mich weiter konsequent, und macht Marketing allererster Güte - wo andere Damen nur lausig und abtörnend nachkobern, beginnt Gaby in der heissen Phase mit der Frage "...und, haben Sie schon überlegt, was wir beim nächsten Mal alles machen werden" und einer sehr erotischen Aufzählung käuflicher Freuden, mir noch zusätzlich einzuheizen. Das halte ich, zusammen mit perfekter Technik von ihr und den für mich sehr gut passenden Dimensionen, nicht mehr lange aus und mein erster Besuch bei Gaby findet seinen verdienten Höhepunkt.
Jetzt macht Gaby noch mal richtig Punkte in der Kür - sie reicht mir ein Handtuch und ich darf ihre Dusche benutzen, während sie die Wirkungsstätte wieder klarmacht.
Perfekter Laufhaussex, mit einer ungewöhnlichen gutaussehenden und auf höchst sympathische Art professionellen Dame - da gehe ich wieder hin. Auf jeden Fall.
- schlong (sehr neugierig, ob der Kollege sich auch zu einem Bericht hinreissen lässt)
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip