Ich hatte heute Mittag auch das Vergnügen bei ihr. Die Kommunikation erfolgte per WhatsApp. Ein bisschen Geduld ist dabei schon erforderlich, da sie Nachrichten manchmal erst später liest, obwohl sie zwischenzeitlich immer wieder online ist. Das liegt wohl daran, dass sie ziemlich gefragt ist. Ein Bild verlangte sie von mir aber nicht. 
Sie wohnt in einem sehr sauberen 1-Zimmer-Apartment, das Fuß etwa 5 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt liegt. Sie wohnt dort seit einer Weile, da sie es in dem im Eingangspost erwähnten Domizil nur zwei Tage aushielt.
Sie sieht tatsächlich deutlich besser aus als auf ihren Bildern, da sie in echt viel weniger Make-Up und Lippenstift auf dem Gesicht hat. Außerdem würde ich ihre Oberweite eher auf A schätzen (die sahen praktisch identisch aus wie die meiner Ex-Frau und die hat A). Nach einem herzlichen Empfang ging ich kurz ins Bad und dann wartete sie schon auf dem Bett. Ich zog mich aus und nach einem kurzen Austausch warf sie sich mit Küssen förmlich auf mich. Zunge war aber nicht drin. Sie fackelte dann auch nicht lang und gab mir den wohl besten Blowjob meines Lebens. Nach ein paar Minuten fragte sie mich, ob ich nun Lust auf Sex hätte. Meine Frage nach Lecken verneinte sie. Sie hat es lieber wenn sie die Kontrolle hat. Es ging direkt in die Missionarsstellung, wo ich dank ihrer Vorarbeit auch schon nach wenigen Minuten kam. Aber der Anblick war sensationell. Ihre Muschi und wie sie Beine anwinkelte...fast wie im Porno. Dabei küssten wir uns auch ausgiebig.
Nachdem sie mein Teil liebevoll gereinigt hat, gab sie mir eine Massage, während der wir uns sehr nett unterhielten. Dabei erfuhr ich auch was sie so an Kosten hat. Das Apartment kostet ca. 2000€ im Monat!
Dasselbe wird auch für ihre Ladies.de-Annonce monatlich fällig. (Beides stimmt nach meinen Recherchen tatsächlich.) Dann kommen noch Essen, Telefon, Kondome etc. hinzu und schon ist man bei 5000€, die sie erstmal verdienen muss, bevor sie in der Gewinnzone ist. Jetzt stelle man sich mal vor, sie würde das versteuern. Aber ich schweife ab.
Nach der Massage ging es dann zu Runde 2. Es begann wieder mit einem Hammer-Blowjob, der diesmal kürzer ausfiel. Danach wollte sie es in der Reiterstellung, anschließend doggy. Danach versuchte ich mich bei ihr anal. Das macht sie aber nur in einer einzigen Stellung (kA wie die heißt; dabei liegt sie auf ihrer linken Seite, streckt das linke Bein lang und winkelt das rechte Bein an). Das war wirklich eng und ich durfte dabei auch mit etwas Tempo zur Sache gehen, aber sie hielt das nur ein paar Minuten durch. Ob es ihr unangenehm war, kann ich nicht recht beurteilen, sie verneinte es jedenfalls. Sie versuchte mich dann noch per Blowjob zu finishen, aber es gelang mir nicht mehr zu kommen. Das lag aber definitiv nicht an ihr, die Zeit zwischen den beiden Malen war einfach zu kurz für mich. Und da meine Haut dort unten recht empfindlich auf Reibung reagiert, dauert es etwas länger als 20 Minuten bis ich wieder voll funktionsfähig bin. Was nicht heißt, dass ich es nicht trotzdem genießen kann auch ohne zu kommen.
Als es dann aber trotzdem anfing wehzutun, hörten wir auf. Sie dachte erst, dass es an ihr liegt, aber das verneinte ich sofort und erklärte ihr die Sache mit meiner empfindlichen Haut. Ich fand es aber fast schon süß, wie sich Sorgen machte, aber ich versicherte ihr, dass sie mir ganz sicher nicht wehgetan hat.
Ich ging noch ins Bad, zog mich an und unterhielt mich dabei kurz mit ihr. Erst dann ging es ans Finanzielle (150/60 + 50 AV + kleines Trinkgeld). Ich sagte ihr, dass sie für mich die erste ist, die das Geld erst am Ende nimmt. Sie erklärte mir, dass manche Kunden Dinge wie AV erst spontan entscheiden. Außerdem bekommt sie dann eher Trinkgeld, da vor allem Neukunden das nicht gleich zu Beginn geben wollen und am Ende nicht mehr ans Geld denken wollen. Das schien mir sehr einleuchtend. Nach ziemlich genau einer Stunde war ich dann sehr zufrieden wieder draußen.
Ambiente: 9/10
Aussehen: 10/10
Service: 11/10
Das war sicher nicht mein letzter Besuch bei ihr.
Sie wohnt in einem sehr sauberen 1-Zimmer-Apartment, das Fuß etwa 5 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt liegt. Sie wohnt dort seit einer Weile, da sie es in dem im Eingangspost erwähnten Domizil nur zwei Tage aushielt. Sie sieht tatsächlich deutlich besser aus als auf ihren Bildern, da sie in echt viel weniger Make-Up und Lippenstift auf dem Gesicht hat. Außerdem würde ich ihre Oberweite eher auf A schätzen (die sahen praktisch identisch aus wie die meiner Ex-Frau und die hat A). Nach einem herzlichen Empfang ging ich kurz ins Bad und dann wartete sie schon auf dem Bett. Ich zog mich aus und nach einem kurzen Austausch warf sie sich mit Küssen förmlich auf mich. Zunge war aber nicht drin. Sie fackelte dann auch nicht lang und gab mir den wohl besten Blowjob meines Lebens. Nach ein paar Minuten fragte sie mich, ob ich nun Lust auf Sex hätte. Meine Frage nach Lecken verneinte sie. Sie hat es lieber wenn sie die Kontrolle hat. Es ging direkt in die Missionarsstellung, wo ich dank ihrer Vorarbeit auch schon nach wenigen Minuten kam. Aber der Anblick war sensationell. Ihre Muschi und wie sie Beine anwinkelte...fast wie im Porno. Dabei küssten wir uns auch ausgiebig.
Nachdem sie mein Teil liebevoll gereinigt hat, gab sie mir eine Massage, während der wir uns sehr nett unterhielten. Dabei erfuhr ich auch was sie so an Kosten hat. Das Apartment kostet ca. 2000€ im Monat!
Dasselbe wird auch für ihre Ladies.de-Annonce monatlich fällig. (Beides stimmt nach meinen Recherchen tatsächlich.) Dann kommen noch Essen, Telefon, Kondome etc. hinzu und schon ist man bei 5000€, die sie erstmal verdienen muss, bevor sie in der Gewinnzone ist. Jetzt stelle man sich mal vor, sie würde das versteuern. Aber ich schweife ab.Nach der Massage ging es dann zu Runde 2. Es begann wieder mit einem Hammer-Blowjob, der diesmal kürzer ausfiel. Danach wollte sie es in der Reiterstellung, anschließend doggy. Danach versuchte ich mich bei ihr anal. Das macht sie aber nur in einer einzigen Stellung (kA wie die heißt; dabei liegt sie auf ihrer linken Seite, streckt das linke Bein lang und winkelt das rechte Bein an). Das war wirklich eng und ich durfte dabei auch mit etwas Tempo zur Sache gehen, aber sie hielt das nur ein paar Minuten durch. Ob es ihr unangenehm war, kann ich nicht recht beurteilen, sie verneinte es jedenfalls. Sie versuchte mich dann noch per Blowjob zu finishen, aber es gelang mir nicht mehr zu kommen. Das lag aber definitiv nicht an ihr, die Zeit zwischen den beiden Malen war einfach zu kurz für mich. Und da meine Haut dort unten recht empfindlich auf Reibung reagiert, dauert es etwas länger als 20 Minuten bis ich wieder voll funktionsfähig bin. Was nicht heißt, dass ich es nicht trotzdem genießen kann auch ohne zu kommen.
Als es dann aber trotzdem anfing wehzutun, hörten wir auf. Sie dachte erst, dass es an ihr liegt, aber das verneinte ich sofort und erklärte ihr die Sache mit meiner empfindlichen Haut. Ich fand es aber fast schon süß, wie sich Sorgen machte, aber ich versicherte ihr, dass sie mir ganz sicher nicht wehgetan hat.
Ich ging noch ins Bad, zog mich an und unterhielt mich dabei kurz mit ihr. Erst dann ging es ans Finanzielle (150/60 + 50 AV + kleines Trinkgeld). Ich sagte ihr, dass sie für mich die erste ist, die das Geld erst am Ende nimmt. Sie erklärte mir, dass manche Kunden Dinge wie AV erst spontan entscheiden. Außerdem bekommt sie dann eher Trinkgeld, da vor allem Neukunden das nicht gleich zu Beginn geben wollen und am Ende nicht mehr ans Geld denken wollen. Das schien mir sehr einleuchtend. Nach ziemlich genau einer Stunde war ich dann sehr zufrieden wieder draußen.
Ambiente: 9/10
Aussehen: 10/10
Service: 11/10
Das war sicher nicht mein letzter Besuch bei ihr.