29.03.2021, 12:59
War mittlerweile auch bei ihr. Anzeige ist nicht mehr geschaltet, ist aber noch die Woche da, hat sie geschrieben.
Zur Lokation. Um Verwirrungen vorzubeugen: Sie ist nicht in den Quadraten Nähe Schloss, sondern in Jungbusch. Da gibt es verschiedene legale und halblegale (Pennymarkt) Parkmöglichkeiten mit kurzem Fußweg.
Vor Ort gab es die Appartementnummer, die man in die Klingelanlage tippen muss. Zimmer ist im 1. OG (davor kommt noch das Hochparterre, wo ich zunächst gesucht habe) links.
Gesicht ist ev. nicht ganz so hübsch wie auf den Bildern. Könnte auch etwas größer sein, vielleicht 160 cm. Kommunikation durch Zeichensprache. Sie zeigte die bereits bekannte Speisekarte auf ihrem Handy. Ich zeigte ihr unsere WA Kommunikation mit 20 min for 50 Eur und sie nickte. Sie hatte BH und einen Slip an. Sie stand zunächst vor mir und blickte in die Luft. Ich entledigte sie ihres BHs und begann vorsichtig ihre Brüste zu streicheln, und stimulierte ihre Nippel mit dem Mund. Daraufhin neigte sie doch tatsächlich den Kopf und lächelte schüchtern. Inzwischen war ich hart und schnappte mir eines der Kondome in der Schale neben dem Bett ubd gummierte auf. Dann wollte sie blasen und kniete sich vor mir hin. Sie ist da nicht variantenreich, ohne Zunge, aber mit schönem Lippengripp ohne Zähne, immer rauf runter am Schaft, recht schnell und mit Handeinsatz. Ich sagte:"Grab my balls." Und dirigierte ihre Hand zu den Eiern, worauf sie tat wie geheissen. Auf Grund ihres Tempos und der ganz ordentlichen Hubtiefe beendete ich den BJ und bat sie auf das Bett. Zuvor schmierte sie meinen Schwanz und ihre Pussy ausgiebig mit Gleitgel ein. Sie positionierte sich doggy. Da ich anders anfangen wollte, drehte ich sie um und zog sie zur Bettkante, um sie mit weit gespreitzten Beinen Missio zu nehmen. Das Bett könnte höher sein. Nun gab es die ersten Probleme. Es war gar nicht einfach, in sie hinein zu kommen und mehr als ein Drittel rein quittierte sie mit hör- und sichtbarem körperlichem Unbehagen. Ich hob sie dann einchfach hoch und nahm sie im Stehen. Die Hände fest an ihrem Arsch, um die Schwerkraft die Arbeit brim Eindringen verrichten zu lassen. Sie klammerte sich dicht an mich und umschlung mich mit ihren Schenkeln und machte mit, er ging aber immer nur gefühlt max zur Hälfte rein. Dann wieder aufs Bett. Ich zog sie über mich, sie auf den Knien und konnte sie so erheblich besser stoßen. Mit der rechten Hand wanderte ich zu ihrer Pussy und rieb ihre Clit. Sie wurde weiter und die Clit schwoll gut an. Sie begann zu stöhnen. Die andere Hand suchte ihre Rosette und ich rieb sie auf beiden Seiten und spürte meinen Schaft rein und raus gleiten. Sie lag mit dem Oberkörper dicht auf mir, ich knabberte an ihrem Hals und sie stöhnte weiter. So habe ich es dann auch ausklingen lassen.
Reinigung erfolgte mit Feuchttüchern. Das Abziehen und Entsorgen des Kondoms übernahm ich. Ich schnappte mir eines der zusammengelegten Handtücher vom Stapel und ging ins Bad, um dort zu bemerken, dass das Handtuch alles andere als frisch war. Habe mich dann am Waschbecken frisch gemscht und mit Klopapier abgetrocknet.
Wiederholungsgefahr: Keine. Das Mädchen ist total überfordert und ich hatte kein gutes Gefühl. Die Lokation ist auch weit unter dem Standard, den ich vorziehe. Aber es war schon ein bedonderes Erlebnis.
Zur Lokation. Um Verwirrungen vorzubeugen: Sie ist nicht in den Quadraten Nähe Schloss, sondern in Jungbusch. Da gibt es verschiedene legale und halblegale (Pennymarkt) Parkmöglichkeiten mit kurzem Fußweg.
Vor Ort gab es die Appartementnummer, die man in die Klingelanlage tippen muss. Zimmer ist im 1. OG (davor kommt noch das Hochparterre, wo ich zunächst gesucht habe) links.
Gesicht ist ev. nicht ganz so hübsch wie auf den Bildern. Könnte auch etwas größer sein, vielleicht 160 cm. Kommunikation durch Zeichensprache. Sie zeigte die bereits bekannte Speisekarte auf ihrem Handy. Ich zeigte ihr unsere WA Kommunikation mit 20 min for 50 Eur und sie nickte. Sie hatte BH und einen Slip an. Sie stand zunächst vor mir und blickte in die Luft. Ich entledigte sie ihres BHs und begann vorsichtig ihre Brüste zu streicheln, und stimulierte ihre Nippel mit dem Mund. Daraufhin neigte sie doch tatsächlich den Kopf und lächelte schüchtern. Inzwischen war ich hart und schnappte mir eines der Kondome in der Schale neben dem Bett ubd gummierte auf. Dann wollte sie blasen und kniete sich vor mir hin. Sie ist da nicht variantenreich, ohne Zunge, aber mit schönem Lippengripp ohne Zähne, immer rauf runter am Schaft, recht schnell und mit Handeinsatz. Ich sagte:"Grab my balls." Und dirigierte ihre Hand zu den Eiern, worauf sie tat wie geheissen. Auf Grund ihres Tempos und der ganz ordentlichen Hubtiefe beendete ich den BJ und bat sie auf das Bett. Zuvor schmierte sie meinen Schwanz und ihre Pussy ausgiebig mit Gleitgel ein. Sie positionierte sich doggy. Da ich anders anfangen wollte, drehte ich sie um und zog sie zur Bettkante, um sie mit weit gespreitzten Beinen Missio zu nehmen. Das Bett könnte höher sein. Nun gab es die ersten Probleme. Es war gar nicht einfach, in sie hinein zu kommen und mehr als ein Drittel rein quittierte sie mit hör- und sichtbarem körperlichem Unbehagen. Ich hob sie dann einchfach hoch und nahm sie im Stehen. Die Hände fest an ihrem Arsch, um die Schwerkraft die Arbeit brim Eindringen verrichten zu lassen. Sie klammerte sich dicht an mich und umschlung mich mit ihren Schenkeln und machte mit, er ging aber immer nur gefühlt max zur Hälfte rein. Dann wieder aufs Bett. Ich zog sie über mich, sie auf den Knien und konnte sie so erheblich besser stoßen. Mit der rechten Hand wanderte ich zu ihrer Pussy und rieb ihre Clit. Sie wurde weiter und die Clit schwoll gut an. Sie begann zu stöhnen. Die andere Hand suchte ihre Rosette und ich rieb sie auf beiden Seiten und spürte meinen Schaft rein und raus gleiten. Sie lag mit dem Oberkörper dicht auf mir, ich knabberte an ihrem Hals und sie stöhnte weiter. So habe ich es dann auch ausklingen lassen.
Reinigung erfolgte mit Feuchttüchern. Das Abziehen und Entsorgen des Kondoms übernahm ich. Ich schnappte mir eines der zusammengelegten Handtücher vom Stapel und ging ins Bad, um dort zu bemerken, dass das Handtuch alles andere als frisch war. Habe mich dann am Waschbecken frisch gemscht und mit Klopapier abgetrocknet.
Wiederholungsgefahr: Keine. Das Mädchen ist total überfordert und ich hatte kein gutes Gefühl. Die Lokation ist auch weit unter dem Standard, den ich vorziehe. Aber es war schon ein bedonderes Erlebnis.