Gehe wie auf Watte ins Bad mich frisch machen. Langsam bewältigt mein Körper den endokrinologischen Ausnahmezustand, Blut kehrt in mein Hirn zurück - verdammt, wo sind hier die Handtücher. Jetzt ist es eh zu spät. Das Toilettenpapier wird zweckentfremdet. Kehre in das geräumige Schlaf- und Wohn- oder doch Esszimmer zurück. Sie erwartet mich. Immernoch schwarz bestrapst. Handtücher für mich liegen neben ihr bereit. Ich sage nichts. Sie macht auch nicht viele Worte. Ruck zuck ist sie nackt. Eigentlich schade aber Wünsche äußere ich meist erst bei wiederholten Treffen. Beim erstem Mal lasse ich mich meist einfach treiben. Ihre Körperhaltung ist der Wahnsinn. Egal was sie tut, sie präsentiert stolz was sie hat. Schamgefühl ist ihr fremd. Sie kniet mit aufrechtem Oberkörper, präsentiert ihren nach hinten rausgestreckten Arsch und was sie sonst noch zwischen den Beinen hat. Das ist mal eine richtige Pussy. Nicht so ein kleines von den äußeren Schamlippen vollkommen verdecktes Kleinmädchending. Ich setze mich hinter sie. Liebkose ihren Nacken mit den Lippen. Lasse meine Hände vorne und hinten über ihren Körper gleiten. Kein künstliches Gestöhne von ihr aber eine herrliche körperliche Interaktion. Sie biegt und windet sich, immer gerade so wie es mir am liebsten ist. Dabei streicht sie mir immer wieder mit ihren Fingerspitzen über mein Teil. Es wirkt fast wie zufällig, ist aber doch genial. Nach einiger Zeit geht sie zum blasen über und ich lege mich neben sie. Ich bin geflasht. Rückblickend kann ich außer der genialen oralen Montage des Kondoms gar nicht mehr so viel zu ihrer Technik sagen. Ich spiele sehr sanft mit ihren Titten. Für mich weit entfern von ausgelutschten Schläuchen. Die Arbeit die Zeit, Kind und Schwerkraft an ihnen verrichtet haben reicht gerade aus, um sie im Takt des Blowjobs herrlich zum Wippen zu bringen. Meine rechte Hand fährt zart über ihren Hals über das Kinn zu ihrem Ohr. Die linke wandert zu ihrer Pussy. Ich wende mich ihrer Klitoris zu. Frage sie noch, ob das okay sei - "ja". Ich überlege mir, ob ich meine Finger leicht mit der eigenen Spucke anfeuchten soll, da merke ich, dass ihre Pussy etwas entfernt genug Lube bieten würde. Als ich jedoch kurz dort zur Befeuchtung meiner Finger eintauchen will: "Nein! Fingerspiele sind extra." Habe keine Lust auf Nachverhandlungen und lasse es. Übergang zum Verkehr. Sie befeuchtet sich noch schnell. Ich setze mich auf. Ziehe sie über mich. Dringe in sie ein. Ich sitze mit aufrechtem Oberkörper. Die Beine leicht angezogen von mir gestreckt. Sie kniet darüber. Den aufrechten Oberkörper mir zugewandt. Meine linke Hand versinkt in ihrem Arsch. Meine Fingerspitzen kreisen auf ihrer feuchten Rosette. Die rechte liebkost ihre Front. Nach einer Weile lasse ich mich rückwärts in die Kissen sinken. Sie reitet mich auf den Knien. Mal mehr aufrecht mit wippenden Titten und später mit aufeinandergepressten Oberkörpern. Meine Lippen an ihrem Hals. Mit den Fingerspitzen der Rechten Hand spiele ich mit ihrer Klitoris. Plötzlich wird sie hinten ganz weit und ich versinke bei dem leichten Druck meiner Finger der linken Hand ungewollt in ihrem Rektum. Kurz spüre ich durch diese dünne, samtige Wand meinen Schaft auf der anderen Seite. Schnell ziehe ich die Finger etwas zurück. Fingerspiele sind ja ein unbezahltes Extra. Ob sie in diesem Augenblick gekommen ist, weiß ich nicht. Sonst hat die es sich nicht anmerken lassen. Ich wechsele zur Missio, um sie mir mit all ihren Teilen so richtig beim Ficken ansehen zu können. Nach einer Weile bitte ich sie, sich auf den Bauch zu legen. Ich knie mich über sie und nehme sie von hinten. Prone Position. Das können nicht alle Mädels so gut wie sie. Oft limitiert das Vergnügen, dass man vorne schmerzhaft an den Gebärmuttermund stößt. Sie hat keine solche Probleme. Mit der rechten wandere ich um sie herum und stimuliere wieder ihre Klitoris. Sie hebt ihren Arsch leicht an und streckt ihn mir entgegen. Das macht mich heiß auf Doggy. Da kommt von ihr: "Nein. 60 Euro sind blasen, lecken und ficken in 3 Positionen. Das ist normal. Unbegrenzt kostet 80." Eigentlich ein absolutes NoGo, mitten im Treiben den Service zu präzisieren. Ich will mich aber jetzt nicht ärgern und verspreche, nochmals 20 Euro draufzulegen, wenn wir noch mehr Positionen brauchen sollten. Mache dann weiter in der Prone Position. Rutsche noch ein paar Zentimeter vor, um so richtig bis zum Anschlag einzufahren. Mit beiden Händen greife ich fest ihre Arschbacken und massiere mit beiden Daumen ihre Rosette und den Damm. Ich stoße hemmungslos. Zum ersten Mal kommt eine akustische Reaktion von ihr - sie stöhnt. Nicht laut aber deutlich. Sie hält voll dagegen. Ich komme.
Obwohl ich sie doch nicht mehr in einer anderen Position genommen habe, gebe ich ihr noch 20 Euro. Sie nimmt das Geld wortlos. Kein Danke. Nachdem ich mich nochmals im Bad frisch gemacht habe, diesmal mit Handtuch. Meine ich zu ihr: "Ich hätte Dich schon viel früher einmal besuchen sollen." Sie, "Ja, hättest Du!"
Obwohl ich sie doch nicht mehr in einer anderen Position genommen habe, gebe ich ihr noch 20 Euro. Sie nimmt das Geld wortlos. Kein Danke. Nachdem ich mich nochmals im Bad frisch gemacht habe, diesmal mit Handtuch. Meine ich zu ihr: "Ich hätte Dich schon viel früher einmal besuchen sollen." Sie, "Ja, hättest Du!"