Mit U4 und Tram 12 in Bornheim klimafreundlich zu erreichen. Schon das Entrée der Wohnung ist sauber - unmittelbar neben der Wohnungstür ein Paar Badelatschen (waren wahrscheinlich für die Gäste im Hochwinter bestimmt, damit das salzwasserdurchtränkte Schuhwerk sofort gewechselt werden konnte). Im Bad war für mich ein frisch (sogar mit Weichspüler) gewaschenes Handtuch, im Format der einst im Bahama für die Sauna und kräftigeren Jungs bestimmten Exemplare, dargeboten. Die Dusche ist sauber - zwei Sorten Duschgel. Das Arbeitszimmer 'gen Westen ausgerichtet bietet, aufgrund der "Höhenlage", einen überraschend weiten Blick in den sich über mehrere Nachbarhäuser erstreckenden Innenhof und ist nicht einsehbar.
Da Rebecca wahrhaft tageslichttauglich ist, gehört sie nicht zu denen, die da noch einen dunklen Vorhang am Fenster haben anbringen lassen, so dass die untergehende Sonne den Arbeitsbereich bis zum zweiten Finale ausstrahlen konnte.
Der Besuch war schon von Längerem geplant und ich bezog mich bereits in der Anbahnung des Treffens auf die Referenz eines jahrelangen Weggefährten, wodurch die Atmosphäre von Beginn an ziemlich locker war. Der Empfang seitens Rebecca erfolgte in den von den Photos bekannten schwarzen Pumps und einem gleichfarbenen Chiffontageshemdchen mit Länge bis Mitte Oberschenkel, vorne mit einer leichten Schleife geschnürt und den Blick auf ihr ..... freigebend, als sie da im Schneidersitz mir gegenüber sitzt.
Der PST bereits sehr amüsant und aufschlussreich. Acht Jahre Palace und einen Tag Sharks (2014). Die Landsfrau Cristina, Angelique, Dilara, Latina Maria (selbige sah ich neulich im Westend .....), mit einer anderen Kollegin von dort könnte sie mir sogar auch noch einen Termin vermitteln. Dem internationalen Ambiente im Palace wegen habe sie auch nie Deutsch gelernt .... aber jetzt weiß ich wenigstens wo in Frankfurt ein rumänischer Lebensmittelladen zu finden ist.
Kurzweilig ist es mit ihr, ach so, ja, ihre Lippen finde ich reizvoll in deren Stärke (nicht so schlabbrig), ZK gab es übrigens auch .... und ich habe nichts gefordert. Der Feuchttucheinsatz ist im Thread hinlänglich bekannt, aber auch nicht störend. Ihr Franze ist klasse, aber das empfindet ja jeder anders, aber für kleine Schwänze ist sie bestens geeignet, zahnt nicht ..... Fahrensfrau eben. Grundtaxe bekanntlich 120 Euro/h, aber ihr Franze gefiel mir derart gut, dass ich es einfach mehrhübig habe kommen lassen..... ja, vorher wurden die Zuschläge für dies und das genannt .... und für 30 Euro, nur bei Ola in Warschau ist es all in inklusive intrakorporaler Entsorgung. Dem AV wollte ich nicht frönen, aber nach einer Massage und der ein oder anderen Anekdote ihrerseits ..... ließ ich sie einfach (" ... and now blowjob ...") ein zweites Mal sich meines Lingams, den Klöten und so widmen ..... in Missio dann zu Ende geschafft .... summa summarum 150 Euro bei einem Aufenthalt von brutto 85 Minuten bei rund einer Stunde Nettospielzeit.
Da Rebecca wahrhaft tageslichttauglich ist, gehört sie nicht zu denen, die da noch einen dunklen Vorhang am Fenster haben anbringen lassen, so dass die untergehende Sonne den Arbeitsbereich bis zum zweiten Finale ausstrahlen konnte.
Der Besuch war schon von Längerem geplant und ich bezog mich bereits in der Anbahnung des Treffens auf die Referenz eines jahrelangen Weggefährten, wodurch die Atmosphäre von Beginn an ziemlich locker war. Der Empfang seitens Rebecca erfolgte in den von den Photos bekannten schwarzen Pumps und einem gleichfarbenen Chiffontageshemdchen mit Länge bis Mitte Oberschenkel, vorne mit einer leichten Schleife geschnürt und den Blick auf ihr ..... freigebend, als sie da im Schneidersitz mir gegenüber sitzt.
Der PST bereits sehr amüsant und aufschlussreich. Acht Jahre Palace und einen Tag Sharks (2014). Die Landsfrau Cristina, Angelique, Dilara, Latina Maria (selbige sah ich neulich im Westend .....), mit einer anderen Kollegin von dort könnte sie mir sogar auch noch einen Termin vermitteln. Dem internationalen Ambiente im Palace wegen habe sie auch nie Deutsch gelernt .... aber jetzt weiß ich wenigstens wo in Frankfurt ein rumänischer Lebensmittelladen zu finden ist.
Kurzweilig ist es mit ihr, ach so, ja, ihre Lippen finde ich reizvoll in deren Stärke (nicht so schlabbrig), ZK gab es übrigens auch .... und ich habe nichts gefordert. Der Feuchttucheinsatz ist im Thread hinlänglich bekannt, aber auch nicht störend. Ihr Franze ist klasse, aber das empfindet ja jeder anders, aber für kleine Schwänze ist sie bestens geeignet, zahnt nicht ..... Fahrensfrau eben. Grundtaxe bekanntlich 120 Euro/h, aber ihr Franze gefiel mir derart gut, dass ich es einfach mehrhübig habe kommen lassen..... ja, vorher wurden die Zuschläge für dies und das genannt .... und für 30 Euro, nur bei Ola in Warschau ist es all in inklusive intrakorporaler Entsorgung. Dem AV wollte ich nicht frönen, aber nach einer Massage und der ein oder anderen Anekdote ihrerseits ..... ließ ich sie einfach (" ... and now blowjob ...") ein zweites Mal sich meines Lingams, den Klöten und so widmen ..... in Missio dann zu Ende geschafft .... summa summarum 150 Euro bei einem Aufenthalt von brutto 85 Minuten bei rund einer Stunde Nettospielzeit.