03.05.2021, 23:27
Kontaktdaten
Kommunikation lief über SMS (von ihr aus) und Telefon. Einen WA Account hat sie zwar, scheint diesen jedoch nicht zu nutzen. Nachdem ich sie angeklingelt hatte, sandte sie eine SMS mit den Preisen:
30 min für 70 Eur
45 min für 100 Eur
60 min für 130 Eur
Am Telefon - sie hat keinerlei Probleme mit der deutschen Sprache - erklärte sie, auch 20 min für 50 Eur anzubieten. Das sei dann aber nur Blasen und Ficken. Wir einigten uns auf 70 Eur mit blow, El, spank and fuck. Mit der Einschränkung, dass nur leichtes Spanking ihres Arsches möglich sei.
Das von ihr genutzte Apartment Nähe Mc Donalds Neckarau, kannte ich schon von anderen DLs. Es öffnet mir die Frau von den Fotos. Diese treffen teils ganz gut ihre Erscheinung (insbesondere das im roten Kleid - so steht sie auch an der Tür vor mir). Das mit dem Smiley auf der Brustwarze dürfte ev. etwas älter sein.
Zwar bin ich frisch geduscht, da wir EL vereinbart haben, besteht sie jedoch auf einem nochmaligen Duschgang meinerseits. Das Bad ist klein und sauber. Mundspülung mit Einmalbechern gibt es auch. Auf der Ablage liegen recht kleinformatige Handtücher bereit. Während ich in der Dusche bin, kommt sie ins Bad und bringt noch ein größeres Handtuch. Nach der Waschung begebe ich mich aufs Bett und sie macht sich im Bad frisch.
Sie kommt, wieder in ihrem roten Babydoll Kleid mit BH aber ohne Slip. Sie bietet mir noch eine Massage als Auftakt an. Aber als sie im Bett ist, bin ich einfach so sehr auf ihre Titten fixiert, dass ich nicht mehr auf das Angebot zurückkomme. Die präsentiert sie mir und ich vergnüge mich mit ihnen, wie ein kleiner Junge im Spielzeugladen. Sie haben trotz des beachtlichen Volumens noch eine schöne Form, sind straff und schwer. Die Nippel sind erstaunlich zierlich, auch im erigierten Zustand. Zuletzt versinke ich in ihnen, bis ich weder Licht noch Luft kriege. Sie arbeitet sich an mir herunter mit Einsatz ihres Körpers. Erst während des Geschehens fallen ihre letzten Hüllen. Dass sie unter ihrem Kleid ein Bäuchlein versteckt, war mir schon beim Betrachten der Bilder klar. Mich stört es nicht. Ihr blow mit den roten London mit Erdbeeraroma ist ok, aber nichts besonderes. Teils muss ich sie bitten, am Anfang nicht zu viel Gas zu geben. Ihr Eierlecken ist zwar kein ball suck, wie ich es liebe. Sie nimmt meine Hoden nicht in den Mund. Aber sie nimmt sie gekonnt stimulierend mit der Hand und leckt sie ausdauernd und starkem Zungeneinsatz. Ab und an zuckt mein Schaft unkontrolliert vor Vergnügen.
Um nicht schon jetzt mein Pulver zu verschießen, bitte ich sie wieder zum blow. Sie kniet dabei vor mir auf dem Bett und ich kann mich herrlich mit beiden Händen ihren Titten widmen.
Nach einer Weile bitte ich sie aufzusatteln. Sie kommt über mich, ein Bein gehockt, das andere gekniet, schnappt sich mein Teil mit einer Hand und führt ihn sich ein. Ohne Flutschi oder Spucke. Die Optik mit ihren Riesentitten und der Muschi, auf die ich vollen Durchblick habe, genieße ich in vollen Zügen. Danach reitet sie mich auf den Knien. Das macht sie eigentlich sehr gut. Ich vergnüge mich dabei mit Mund und Händen an ihren Titten und dem Arsch.
Ihrer Rosette darf man jedoch nicht zu nahe treten, genausowenig sind Zungenküsse oder eine Stimulation der Klitoris erlaubt. Ich denke, sie gehört zu den Mädels, die beim Sex strikt zwischen Beruf und Privat trennen. Die einen professionellen Abstand wahren und Nähe und eigene Lust möglichst raushalten wollen.
Sobald ich nicht nur passiv genieße, sondern sie auch etwas stoße, hört sie leider mit den Bewegungen auf und lässt alleine mich machen, anstatt sich zu synchronisieren und gegenzuhalten.
Weiter machen wir im Doggy. Sie präsentiert sich zunächst mitten im Bett. Ich mag es aber lieber stehend am Rand. Meinem Wunsch kommt sie nach. Ihr Arsch hat eine schöne Form und ist kleiner und fester als erwartet. Sie hat auch eine ordentliche Taille. Sie mach die Beine schön breit. Das passt leider nicht so richtig mit dem dafür zu niedrigen Bett. Um sie richtig zu stoßen muss ich weiter runter, was sie auch anmerkt. Dazu müsste ich aber die Beine breiter machen als ihre, wozu ich keine Lust habe. Ich stelle stattdessen einen Fuß aufs Bett, um ihn ihr schräg von oben zu geben. Sie beschwert sich etwas, "Bitte keine Akrobatik. Du hast einen großen Schwanz und tust mir sonst weh." Ich lasse mich nicht entmutigen und setze mein Vorhaben fort. Wenn auch zunächst recht langsam und zärtlich, wobei ich sie frage, ob es so in Ordnung sei. Was sie bejaht. Mit den Händen vergnüge ich mich zunächst mit ihren Arschbacken, Rosette und Klit sind ja leider verboten und erhöhe währenddessen langsam die Intensität meiner Stöße, bis ich meine Lenden gegen ihren Arsch klatschen lasse. Beim Spanking erlaubt sie leider nur hauchzarte Schläge. Ich stehe zwar nicht auf das Zufügen von Schmerzen, aber ich brauche schon eine gewisse akustische und optische Resonanz, dass es mich heiß macht. Das bietet sie leider nicht. Ich beuge mich etwas weiter über sie und schnappe mir ihre Glocken. So angeheizt komme ich dann auch.
Nach dem Sex bietet sie mir nochmals die Dusche an, die ich auch nutze. Ich ziehe mich im Schlafzimmer an, während sie im Wohnbereich auf russisch telefoniert. Meine beschränkten Sprachkenntnisse verraten mir, dass sich das Gespräch im Wesentlichen um die Schwiegereltern dreht.
Als ich angezogen bin und vom Schlafzimmer zu ihr komme, beendet sie das Gespräch. Ich frage sie, ob sie aus Russland komme. Sie erzählt mir, dass sie einen polnischen Vater habe, aber in Vilnius aufgewachsen sei. Sie spreche muttersprachlich polnisch, russisch und litauisch. Seit 15 Jahren lebe sie nun in Deutschland. Während des Gespächs taut sie merklich auf und verliert ihre professionelle Anspannung. Zur Verabschiedung meine ich auf russisch zu ihr, sie habe große Titten. Sie schenkt mir ein strahlendes Lächeln und hält mir mit den Händen ihre Dinger ins Gesicht. Ich gebe ihr noch einen Kuss auf die Backe und sie erwidert ihn, greift mich mit beiden Händen im Nacken und küsst mich noch auf die andere Backe. Sie meint noch, sie sei zwar nur noch diese Woche in Mannheim, aber sie komme wieder. Wenn ich sie wieder besuche, wolle sie mich gerne küssen. Das mache sie eigentlich nicht, denn das sei für sie schon sehr nahe.
Für Liebhaber von Russenmatures mit großen Naturtitten durchaus zu empfehlen, wenn sie auch für meinen Geschmack beim Sex etwas zu gehemmt ist und man die volle Leistung wohl erst bei wiederholten Besuchen und mit dem notwendigen Einfühlungsvermögen aus ihr rauskitzeln kann.