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Joy habe ich in der SV8 im zweiten OG im Zimmer B (hinten rechts) vorgefunden. So stand es zumindest an den Namensschildern. Die große Oberweite und die benutzen Ölmengen ließen aber keinen Zweifel, das es sich um die hier beschriebene Person handelt. Joy war früher sicherlich mal eine hübsche Erscheinung, das Alter (ich schätze mal, das die 5 schon bei Ihr vorne steht) hat aber seine Spuren hinterlassen. Der Po ist immer noch schön klein und knackig, darüber die Hüften und der Bauch haben aber ein Wohlstandformat angenommen. Aber egal, ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste und schlankeste und heiraten wollte ich sie auch nicht.
Joy versuchte mich mit dem Grundpreis von 30 Euronen in Ihr Zimmer zu locken, ich wollte aber eine schöne Massage von einer Stunde haben und legte Ihr 100 der europäischen Währungseinheiten auf die Kommode was von Ihr auch angenommen wurde.
Die Waschung meines Freundenspenders wurde von Joy an dem zu hohen Waschbecken vorgenommen, des weiteren wurde auf die Reinigung meiner Hände geachtet. Joy bereitete derweil schon mal die Liegestätte mit einem frischen Betttuch und Zewa- Tüchern für bestimmte Körperregionen vor. Nachdem ich schon mal Platz nehmen durfte, reinigte Sie nochmal Ihr Arbeitsgerät.
Es begann mit der Ölung meines Rückens und des kräftigen Verreibens. Massage kann man das eigentlich nicht nennen. Mit der Zeit hatte ich zuerst das Gefühl, das es langweilig wird, ich bemerkte dann aber das sie die Intensität und die Stellen der Massage variiert und dann dadurch doch ein erotischen Gefühl aufkommt. Weiter ging es bei den Armen und Beinen wobei auch schon vermehrt erogene Zonen mit eingezogen wurden. So ging es den Körper rauf und runter wobei klein Alf zwar nicht groß, dafür meine Knie aber weich und zittrig wurden. Der direkte Bereich zwischen meinen Pobacken wurde allerdings nicht massiert.
Zum Umdrehen war klein Alf immer noch klein, aber vielleicht hilft ja ein bisschen das abgreifen der schönen Oberweite. Das wollte Joy aber, zumindest zu diesem Zeitpunkt, aber nicht. Dafür hat sie mit wenigen geübten Handgriffen klein-Alf dann doch Groß und setzte sich im Reiter mit einem Ruck auf mich. Ein bisschen auf und ab und auf und ab von Ihr ließen die Säfte in mir steigen und so dauerte es nicht lange, bis meine Säfte herauswollten. Kurz bevor es mir kam sattelte Joy aber ab und wichste die Sause unter Zuhilfenahme von Öl aus mir raus.
Obwohl wir uns ja noch nie gesehen hatten, erkannte sie den richtigen Zeitpunkt dafür. Vollprofi eben. 
Es folgte noch eine entspannende Massage von Armen und Beinen auf meiner Vorderseite. Nicht mehr erotisch, aber ich hatte den Eindruck, das Joy darauf achtet, ob sich bei mir nochmal was regt. Aber so schnell kann ich dann doch nicht.
Zur Reinigung schickte mich Joy dann ans Waschbecken, aufgrund des vielen Öls (und den Berichten hier) forderte ich die Dusche ein, die sie mir dann auch gewährte. Während ich mich anzog sprang Joy dann auch noch unter die Dusche. Nass und nackt brachte sie mich dann zur Zimmertür.
Ich hatte nicht genau auf die Uhr gesehen, aber ich war knapp 90 Minuten bei Ihr. Eine Wiederholung meinerseits gibt es sicherlich, wenn ich eine erotische Massage möchte. Wer eine gute Thaimassage mit happy End haben möchte ist hier falsch.
Massageliebhabbär 