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Das Haus war wie gehabt eine ziemliche Bruchbude. Wir begaben uns ins Verrichtungszimmer, das stockdunkel war. Sie sagte, das Licht sei kaputt. Ich fragte, ob ich kurz duschen gehen darf, da es trotz so später Stunde unglaublich heiß und ich total verschwitzt war. Ihre Antwort: "Erstmal musst du bezahlen". Ich übergab ihr also die vereinbarten 50 Euro für 20 Minuten und machte mich im Bad frisch.
Wieder im Verrichtungszimmer angekommen, wartete eine bereits splitterfassernackte Karla auf mich und befahl mir mich aufs Bett zu legen. Ein leichtes Bäuchlein war übrigens trotz Dunkelheit zu erkennen und ihre Haut war mit Sicherheit auch mal straffer. "Nur noch ich, dann hast du endlich Feierabend" sagte ich, während ich auf dem Bett lag. "Du hast 20 Minuten, weil noch ein Kunde kommt". antwortete sie leicht gereizt. Ich war etwas verdutzt und hakte nach. Sie erklärte mir, dass der andere Kunde Stammgast bei ihr sei und direkt nach mir angerufen hätte. Wer´s glaubt...
Jedenfalls widmenten wir uns jetzt wieder der eigentlichen Action. Karla zog ein Gummi über meinen schlaffen Freund und fing sogleich mit dem Blaskonzert an. Leider platzierte sie sich so, dass ihre Spaßzone und ihr Hintern weder sicht- noch greifbar für mich waren. Auch die Brüste konnte ich nur mit Mühe erreichen. Nach nicht einmal einer Minute war Karla schon genervt und unterstellte, dass ich ein Problem mit Kondomen hätte (habe ich nicht). Sie machte mir gleichzeitig das Angebot, dass sie den Blowjob "intensiver" gestalten könnte, wenn wir dafür das mit dem Verkehr sein lassen. Ich ließ mich darauf ein, da ich aufgrund des Wetters und der fortgeschrittenden Uhrzeit einfach nur daliegen und genießen wollte.
Leider hielt Karla nur bedingt Wort. Der Blowjob war zwar tatsächlich besser und intensiver, allerdings mit sehr viel Handeinsatz. Außerdem unterbrach sie relativ oft. Ich monierte das, griff sanft ihren Kopf und zeigte ihr wie ich es mag. Dadurch stiegen relativ schnell die Säfte bei mir, doch leider wechselte sie kurz vorm Absch(l)uss wieder in den Handbetrieb. Insgesamt war es trotzdem ein guter Höhepunkt.
Nachdem sie mich vorbildlich gereinigt hatte, bat ich sie sich noch 2 Minuten zu mir zu legen, was sie jedoch mit Verweis auf die Zeit vehement ablehnte. Ein Blick auf die Uhr offenbarte, dass wir gerade einmal 6 Minuten auf der Spielwiese zugange waren, was sie auch einräumte. Doch jetzt rechnete sie mir vor, dass ich angeblich 7 Minuten im Bad gewesen sei (keine Ahnung, ob das stimmt) und dass ich ja noch Zeit zum Anziehen und Waschen bräuchte. Ein Unding und natürlich war ich damit ganz und gar nicht einverstanden. Wir diskutierten sachlich darüber und tauschten Argumente aus. Dabei argumentierte sie, dass der Stammkunde wichtiger sei, eine Stunde gebucht hat und sie in ein paar Stunden schon wieder aufstehen müsse. Aha, und was kann ich dafür?
Anschließend schoss sie den Vogel ab, indem sie sagte, dass sie, wenn sie bei Sarah in der Bexbacher Straße ist, manchmal sogar viel zu lange mit den Kunden im Zimmer bleibt und ich sie dort besuchen müsste, wenn ich die volle Zeit haben will. Geht´s noch?!
Wir waren uns einig, dass wir uns nicht einig sind und ich begab mich nochmal kurz ins Bad, zog mich an und machte mich unzufrieden auf den Heimweg. Karla blieb trotz all dem freundlich und verabschiedete mich recht herzlich an der Tür.
Fazit: Abgefertigt. Das Wort trifft es wohl am Besten. Ich kann die Argumente von Karla schon etwas nachvollziehen, allerdings kann ich nichts für ihre "Probleme" und sie hat mich diese trotzdem ausbaden lassen. Nichtsdestotrotz muss man anerkennen, dass sie die ganze Zeit über ruhig und sachlich war. Als Abzockerin würde ich sie daher nicht bezeichnen. 50€ war das Dargebotene aber auf keinen Fall wert. Wenn ihr sie mal besuchen wollt, solltet ihr das also nicht in der "freien Wildbahn" machen, sondern lieber warten bis sie wieder im Hexenhäuschen in der Bexbacher Str. ist.
Wiederholungsfakor: 20% Aber nur, wenn sie nicht alleine arbeitet