10.07.2021, 00:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2021, 01:01 von Kleeblatt91.)
Gestern, Freitag in der Finca gewesen.
Vorm Eingang steht ein Zelt. Ich wurde dort abgefangen und nach meinem Impfausweis gefragt. Da ich vollständig geimpft bin, durfte ich weiter und mir wurde die Maskenpflicht erklärt. Gleiche Regeln wie im Restaurant, am Platz darf die Maske abgenommen werden. Am Eingang musste ich dann erst den Kontaktbogen ausfüllen und bei der Empfangsdame abgeben. Dort bekam ich eine 10er Stempelkarte. Eintritt nun regulär 60 Euro.
In der Finca hat sich nichts geändert, alles ist beim guten alten geblieben. Der Whirlpool innen und die Sauna konnten genutzt werden. Auch draußen im Pool konnte geschwommen werden. Essen draußen war geschlossen, drinnen gabs das Buffet. Massage konnte auch genutzt werden.
Einziger Kritikpunkt war das zahlenmäßig schwache Line-Up. Schätzungsweise waren nur 12-15 Mädels anwesend. So wenige habe ich noch nie in der Finca gesehen. Das Verhältnis Männer/Frauen ging klar zugunsten der Männer, was ich nicht so prickelnd fand. Denn dadurch waren einige Mädels oft gebucht und man hatte es schwer an seine Favoritinnen ranzukommen. Die letzten Tage sei das Verhältnis sogar noch krasser gewesen sagte mir eine DL.
Bekannte Gesichter waren nur wenige vor Ort wie zuvor von den Kollegen erwähnt Aida und Co.
Die Mehrheit bestand aus neuen unbekannten Damen. Optisch haben mir nur wenige gefallen, was in der Finca für mich total ungewöhnlich ist. Ehemalige Stammkräfte wie z.B. Nina, Tia, Lara, Sophia, Delia, Nicoletta, Giorgiana, Ruby, Tamara, Antonia, Irina, Jessica, Christina und Beatrice waren alle leider nicht da. Maira ist wohl im Urlaub.
Fazit: prinzipiell bleibt der Club erste Klasse. Die geringe Anzahl an Frauen hat mir aber nicht gefallen. Erstens war man in der Auswahl beschränkt und zweitens musste man Glück haben, seine Wunschdame zum passenden Zeitpunkt zubekommen. Nichtsdestotrotz komme ich demnächst wieder in der Hoffnung dass mehrere, auch bekannte, Frauen den Weg nach Dierdorf wieder gefunden haben.
Nachtrag: es fand seitens der Frauen kaum Kundenakquise statt. Das hatten sie aber aufgrund des oben beschriebenen Verhältnisses m/w gar nicht nötig.
Vorm Eingang steht ein Zelt. Ich wurde dort abgefangen und nach meinem Impfausweis gefragt. Da ich vollständig geimpft bin, durfte ich weiter und mir wurde die Maskenpflicht erklärt. Gleiche Regeln wie im Restaurant, am Platz darf die Maske abgenommen werden. Am Eingang musste ich dann erst den Kontaktbogen ausfüllen und bei der Empfangsdame abgeben. Dort bekam ich eine 10er Stempelkarte. Eintritt nun regulär 60 Euro.
In der Finca hat sich nichts geändert, alles ist beim guten alten geblieben. Der Whirlpool innen und die Sauna konnten genutzt werden. Auch draußen im Pool konnte geschwommen werden. Essen draußen war geschlossen, drinnen gabs das Buffet. Massage konnte auch genutzt werden.
Einziger Kritikpunkt war das zahlenmäßig schwache Line-Up. Schätzungsweise waren nur 12-15 Mädels anwesend. So wenige habe ich noch nie in der Finca gesehen. Das Verhältnis Männer/Frauen ging klar zugunsten der Männer, was ich nicht so prickelnd fand. Denn dadurch waren einige Mädels oft gebucht und man hatte es schwer an seine Favoritinnen ranzukommen. Die letzten Tage sei das Verhältnis sogar noch krasser gewesen sagte mir eine DL.
Bekannte Gesichter waren nur wenige vor Ort wie zuvor von den Kollegen erwähnt Aida und Co.
Die Mehrheit bestand aus neuen unbekannten Damen. Optisch haben mir nur wenige gefallen, was in der Finca für mich total ungewöhnlich ist. Ehemalige Stammkräfte wie z.B. Nina, Tia, Lara, Sophia, Delia, Nicoletta, Giorgiana, Ruby, Tamara, Antonia, Irina, Jessica, Christina und Beatrice waren alle leider nicht da. Maira ist wohl im Urlaub.
Fazit: prinzipiell bleibt der Club erste Klasse. Die geringe Anzahl an Frauen hat mir aber nicht gefallen. Erstens war man in der Auswahl beschränkt und zweitens musste man Glück haben, seine Wunschdame zum passenden Zeitpunkt zubekommen. Nichtsdestotrotz komme ich demnächst wieder in der Hoffnung dass mehrere, auch bekannte, Frauen den Weg nach Dierdorf wieder gefunden haben.
Nachtrag: es fand seitens der Frauen kaum Kundenakquise statt. Das hatten sie aber aufgrund des oben beschriebenen Verhältnisses m/w gar nicht nötig.