05.08.2021, 14:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.08.2021, 14:04 von AlterStreuner.)
Meine bisherigen Nach-Corona Besuche habe ich außer dem Zimmern ( siehe Berichte) auch für Beobachtungen rund um das Clubgeschehen genutzt. So langsam spielt es sich wieder ein denke ich. Sowohl was den Club betrifft als auch meine eigene Stimmung beim Clubben. Leider sind bisher kaum eine meiner alten Faves zurück. Es gibt viele neue Gesichter. mit den bekannten und wieder anwesenden Damen von früher kann ich nicht viel anfangen, persönliches Pech .
Viele der Neuen haben für mich sowohl vom Aussehen als auch vom Auftreten nicht das frühere Club-Niveau. Meine Vermutung liegt hier, das aufgrund der noch in einigen Bundesländern ( Bayern) vorhandenen Schließungen viele, auch aus den Wohnungspuffs, jetzt im Großclub des Otto-Röhm-Sanatoriums ihr Glück versuchen. Oder bin ich trotz der langen Abstinenz pingeliger geworden und sehe auch viele Dinge des Clubgeschehens mit anderen Augen ?
Beim Einchecken sah ich eine Gruppe, in Straßenklamotten völlig unscheinbar wirkender Mädels, die so jung aussahen, das ich glaubte, sie hätten gerade die 9. oder 10. Klasse in Bulmänien abgeschlossen und kämen zum Ferienjob ins Sharks. Was treibt diese jungen Dinger dazu* und wer bucht sie ? (* das Geld natürlich)
Eine Gruppe Typ Erntehelferin hatte auch ihren freien Tag und wollten wahrscheinlich ihren kargen Lohn im Sharks etwas aufbessern. Mit ihren trotz der jungen Jahre bei einigen schon aufgespritzten Lippen wirkten sie fast schon grotesk. Dem ausgiebigen Frühstück im Buffetbereich folgte ein weiteres Gelage und Geschnattere im Außenbereich . Die machten überhaupt keine Anstalten aktiv ins Geschehen einzugreifen, auch wenn ich mich frage, wer die mit aufs Zimmer nimmt und wie die auf ihren Schnitt kommen wollen.
Einer offensichtlich neuen, ebenfalls unscheinbar wirkenden CDL, wurde zusammen mit ihrem Freund oder Manager, der auch nicht wie ein typischer Rolex- und Goldkettenbehafteter Nicu aussah, der übliche Clubrundgang gewährt. Der durfte sogar mit in die Frauengemächer ! Sachen gibts.
Ein bißchen wird es noch dauern, bis alles wieder beim Alten ist, wenn der Jens oder der Volker nicht vorher schon wieder zusperren. So wird es auch mich trotz der beschriebenen für mich persönlich subjektiven Einschränkungen und Bedenken sicher wieder nach Weiterstadt ziehen, wenn sich ein Zeitfenster auftut.
Viele der Neuen haben für mich sowohl vom Aussehen als auch vom Auftreten nicht das frühere Club-Niveau. Meine Vermutung liegt hier, das aufgrund der noch in einigen Bundesländern ( Bayern) vorhandenen Schließungen viele, auch aus den Wohnungspuffs, jetzt im Großclub des Otto-Röhm-Sanatoriums ihr Glück versuchen. Oder bin ich trotz der langen Abstinenz pingeliger geworden und sehe auch viele Dinge des Clubgeschehens mit anderen Augen ?
Beim Einchecken sah ich eine Gruppe, in Straßenklamotten völlig unscheinbar wirkender Mädels, die so jung aussahen, das ich glaubte, sie hätten gerade die 9. oder 10. Klasse in Bulmänien abgeschlossen und kämen zum Ferienjob ins Sharks. Was treibt diese jungen Dinger dazu* und wer bucht sie ? (* das Geld natürlich)
Eine Gruppe Typ Erntehelferin hatte auch ihren freien Tag und wollten wahrscheinlich ihren kargen Lohn im Sharks etwas aufbessern. Mit ihren trotz der jungen Jahre bei einigen schon aufgespritzten Lippen wirkten sie fast schon grotesk. Dem ausgiebigen Frühstück im Buffetbereich folgte ein weiteres Gelage und Geschnattere im Außenbereich . Die machten überhaupt keine Anstalten aktiv ins Geschehen einzugreifen, auch wenn ich mich frage, wer die mit aufs Zimmer nimmt und wie die auf ihren Schnitt kommen wollen.
Einer offensichtlich neuen, ebenfalls unscheinbar wirkenden CDL, wurde zusammen mit ihrem Freund oder Manager, der auch nicht wie ein typischer Rolex- und Goldkettenbehafteter Nicu aussah, der übliche Clubrundgang gewährt. Der durfte sogar mit in die Frauengemächer ! Sachen gibts.
Ein bißchen wird es noch dauern, bis alles wieder beim Alten ist, wenn der Jens oder der Volker nicht vorher schon wieder zusperren. So wird es auch mich trotz der beschriebenen für mich persönlich subjektiven Einschränkungen und Bedenken sicher wieder nach Weiterstadt ziehen, wenn sich ein Zeitfenster auftut.