03.04.2007, 22:58
Ich sitze inzwischen etwas hinter der Bar, schaue dem Treiben zu, und trinke viel zu viel Bier. Und nun gesellt sich Ester dazu. Kecke Ansage: "Now I'm free" - Aha, well, now I'm not horny anymore, honey. "let me show that you still are......"
![[Bild: th_36962_Ester_2997_122_516lo.jpg]](http://img169.imagevenue.com/loc516/th_36962_Ester_2997_122_516lo.jpg)
Ester kann fast kein Deutsch. Aber ihr English ist sehr gut, also hat sie auch schnell herausbekommen, wo ich her komme und wir joken und es ist ziemlich lustig. Ich bin mittlerweile ziemlich angeglüht, es ist sicher halb zwei morgens und ich habe keine Ahnung, wieviel Bier das aufmerksame Barpersonal inzwischen in mich hineingeschüttet hat.
Ok, Ester hat Überzeugungskraft, einen tollen Body und Lippen wie Sade. Keine Frage, da muss ich dann doch mit. Ich hab' nicht mal mehr den Anflug von Vertrauen, dass ich noch irgendetwas zu Wege bringen werde, aber Ester reizt mich so, dass ich allen Verstand über Bord schmeisse, und mitgehe.
Ester führt uns in das grösste Zimmer im Haus, im oberen Stock hinten rechts, sogar mit Baumarkt-Jacuzzi, und der Spass kann losgehen. Sie ist 175 gross, schlank, hat lange, dunkle Haare und ist natürlich rasiert. Küssen tut sie wie ein Staubsauger und sie hat ordentlich Laufleistung, also weiss sie genau, wie man einen angetrunkenen Mittvierziger wieder auf Touren bekommt. Erstmal geht sie duschen (!), dann gibt es einen blanken BJ - kein Deep-Throat aber klasse Handwerksleistung. Knutschen und Franz gegenseitig machen jede Menge Laune.
Dann will sie eine kurze Pause - sie muss auf's Klo. Schon wegen lümel kann ich diese Gelegenheit nicht ungenutzt an mir vorbei gehen lassen, darum mache ich ihr klar dass ich mit will - Golden Shower Time.
Ester steht in der Dusche, ich sitze auf der Kante gegenüber und dann wird's echt unglaublich: Sie macht eine Art stehenden Spagat, wirft den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten, und beginnt langsam, einen Finger auf den Hershey Highway zu schicken. Wahnsinn - ich sitze davor, und sie fängt in dieser komischen (aber gut einsehbaren) Position an, mit der anderen Hand die clit zu bearbeiten, und dann wird der kleine schlong pronomässig geduscht. Wow.
Gemeinsam geduscht und zurück auf's Bett - jetzt will Ester beweisen, dass sie das letzte aus mir rausholen kann. Ich soll mich ganz still auf den Rücken legen und sie einfach gewähren lassen. Nichts leichter als das, denke ich, und während Ester mir mit einer Hand den kleinen schlong bearbeitet, spüre ich, wie ihre Zunge ganz vorsichtig beginnt, meinen Kakaobunker zu erkunden. Whoa, ich weiss erstmal nicht so recht, was ich davon halten soll, lasse mich aber (Bier sei dank) einfach fallen, und erlebe völlig neue Gefühle. Ester hat eine bewundernswerte Ausdauer dabei und dreht sich nach einer Weile zum 69 um. Dabei bläst sie abwechselnd und lässt zusätzlich feinstes ZA krachen. Ich bearbeite sie auch, und sie steckt sich wieder genussvoll den Finger selbst hinten hinein. (mich lässt sie da übrigens nicht "eingreifen", mit der Begründung "I have no prostate, it's no fun if you do it" Aha, soso)
Zum Finale bläst mich Ester und schiebt mir, bevor ich gross protestieren kann, kurz vor dem Ende einen Finger rein - hui, ich bin dann auf das kräftigste gekommen. Nach der Reinigung (im Zimmer), gab's eine Massage von Ester - aber das hat sie nicht drauf. Ich hab' mich dann angeboten, ihr zu zeigen, wie man das richtig macht. Kaum hatte ich losgelegt, hatte Ester auch schon jede Menge Anweisungen - von "harder" über "a little lower" bis zu "don't stop" war alles dabei. Also musste ich sage und schreibe eine halbe Stunde rackern - war aber ein Vergnügen, den sie hatte mich ja zuvor auch bestens bedient.
Bei der Zahlungs gab's dann allerdings etwas Verwirrung - Ester war der Meinung, dass 150 für drei halbe Stunden fällig seien, aber ich habe ihr erklärt, dass ich zwar gerne mal eine Massage verteile, aber mich nun nicht noch für Eigenleistung zur Kasse bitten lasse - sie hat's sportlich genommen und war mit den 100 Euronen, die ich geboten habe, dann auch zufrieden.
Noch ein Bier, ein bisschen smalltalk und dann habe ich meine abartige Barrechnung beglichen und mich best-gelaunt zurück ins Hotel bringen lassen.
Fazit: jederzeit gern wieder. Und auf jeden Fall zu Funda und Ester.
![[Bild: th_36962_Ester_2997_122_516lo.jpg]](http://img169.imagevenue.com/loc516/th_36962_Ester_2997_122_516lo.jpg)
![[Bild: th_36961_Ester_2989_122_584lo.jpg]](http://img170.imagevenue.com/loc584/th_36961_Ester_2989_122_584lo.jpg)
Ester kann fast kein Deutsch. Aber ihr English ist sehr gut, also hat sie auch schnell herausbekommen, wo ich her komme und wir joken und es ist ziemlich lustig. Ich bin mittlerweile ziemlich angeglüht, es ist sicher halb zwei morgens und ich habe keine Ahnung, wieviel Bier das aufmerksame Barpersonal inzwischen in mich hineingeschüttet hat.
Ok, Ester hat Überzeugungskraft, einen tollen Body und Lippen wie Sade. Keine Frage, da muss ich dann doch mit. Ich hab' nicht mal mehr den Anflug von Vertrauen, dass ich noch irgendetwas zu Wege bringen werde, aber Ester reizt mich so, dass ich allen Verstand über Bord schmeisse, und mitgehe.
Ester führt uns in das grösste Zimmer im Haus, im oberen Stock hinten rechts, sogar mit Baumarkt-Jacuzzi, und der Spass kann losgehen. Sie ist 175 gross, schlank, hat lange, dunkle Haare und ist natürlich rasiert. Küssen tut sie wie ein Staubsauger und sie hat ordentlich Laufleistung, also weiss sie genau, wie man einen angetrunkenen Mittvierziger wieder auf Touren bekommt. Erstmal geht sie duschen (!), dann gibt es einen blanken BJ - kein Deep-Throat aber klasse Handwerksleistung. Knutschen und Franz gegenseitig machen jede Menge Laune.
Dann will sie eine kurze Pause - sie muss auf's Klo. Schon wegen lümel kann ich diese Gelegenheit nicht ungenutzt an mir vorbei gehen lassen, darum mache ich ihr klar dass ich mit will - Golden Shower Time.
Ester steht in der Dusche, ich sitze auf der Kante gegenüber und dann wird's echt unglaublich: Sie macht eine Art stehenden Spagat, wirft den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten, und beginnt langsam, einen Finger auf den Hershey Highway zu schicken. Wahnsinn - ich sitze davor, und sie fängt in dieser komischen (aber gut einsehbaren) Position an, mit der anderen Hand die clit zu bearbeiten, und dann wird der kleine schlong pronomässig geduscht. Wow.
Gemeinsam geduscht und zurück auf's Bett - jetzt will Ester beweisen, dass sie das letzte aus mir rausholen kann. Ich soll mich ganz still auf den Rücken legen und sie einfach gewähren lassen. Nichts leichter als das, denke ich, und während Ester mir mit einer Hand den kleinen schlong bearbeitet, spüre ich, wie ihre Zunge ganz vorsichtig beginnt, meinen Kakaobunker zu erkunden. Whoa, ich weiss erstmal nicht so recht, was ich davon halten soll, lasse mich aber (Bier sei dank) einfach fallen, und erlebe völlig neue Gefühle. Ester hat eine bewundernswerte Ausdauer dabei und dreht sich nach einer Weile zum 69 um. Dabei bläst sie abwechselnd und lässt zusätzlich feinstes ZA krachen. Ich bearbeite sie auch, und sie steckt sich wieder genussvoll den Finger selbst hinten hinein. (mich lässt sie da übrigens nicht "eingreifen", mit der Begründung "I have no prostate, it's no fun if you do it" Aha, soso)
Zum Finale bläst mich Ester und schiebt mir, bevor ich gross protestieren kann, kurz vor dem Ende einen Finger rein - hui, ich bin dann auf das kräftigste gekommen. Nach der Reinigung (im Zimmer), gab's eine Massage von Ester - aber das hat sie nicht drauf. Ich hab' mich dann angeboten, ihr zu zeigen, wie man das richtig macht. Kaum hatte ich losgelegt, hatte Ester auch schon jede Menge Anweisungen - von "harder" über "a little lower" bis zu "don't stop" war alles dabei. Also musste ich sage und schreibe eine halbe Stunde rackern - war aber ein Vergnügen, den sie hatte mich ja zuvor auch bestens bedient.
Bei der Zahlungs gab's dann allerdings etwas Verwirrung - Ester war der Meinung, dass 150 für drei halbe Stunden fällig seien, aber ich habe ihr erklärt, dass ich zwar gerne mal eine Massage verteile, aber mich nun nicht noch für Eigenleistung zur Kasse bitten lasse - sie hat's sportlich genommen und war mit den 100 Euronen, die ich geboten habe, dann auch zufrieden.
Noch ein Bier, ein bisschen smalltalk und dann habe ich meine abartige Barrechnung beglichen und mich best-gelaunt zurück ins Hotel bringen lassen.
Fazit: jederzeit gern wieder. Und auf jeden Fall zu Funda und Ester.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip