15.09.2021, 20:56
Alina zum Zweiten:
Als ich im Bett liegend an die Decke starre und mich meiner Erinnerungen an Alina freue, ist die Freude nicht ungetrübt: Tief im Inneren wurmt es mich, bei ihr etwas verpasst zu haben, wurmt mich mein eigener Geiz beim ersten Mal.
Sie werden es schon ahnen, und sie haben ja recht: Keine Woche später springe ich wieder ins Darmstädter Haifischbecken. Geschickt weiche ich eine halbe Stunde allen Haiattacken aus, doch von Alina keine Spur und nur für einen Moment unachtsam schnappt ein Exemplar von bemerkenswerter Figur, ebenholzfarbener Haut und kurzen Haaren nach mir. Warum auf der Suche nach dem sicher Schönen und Guten nicht einen Abstecher über das offensichtlich auch Schöne machen. So denke ich diesem Moment.
Im wirklich letzten allerletzten Moment taucht Alina am Horizont auf, genauer gesagt taucht sie durch die Tür zur Boxengasse der Ladies zurück ins Haifischbecken ein. Da sie ständig und oft lange gebucht ist und ich heute nicht unbegrenzt Zeit habe, muss Afrika noch warten. Oder ich, je nachdem, wie man es sieht.
Hinter meiner Coronamaske begebe ich mich sodann direkt zum Objekt meiner Begierde und sie begrüßt mich freundlich, erkennt mich aber nicht. Na ja, sie hat ja öfter Herrenbesuch und sich da jeden zu merken ist sicher nicht so einfach. Als ich sie aber direkt mit ihrem Haifischnamen anspreche, ist verdutzt, ja fast verlegen. Wie kann es ihr passieren, dass ich sie kenne, sie aber mich nicht. Ich finde das nicht so schlimm, nach einer ersten Sparnummer mit ihr und jetzt hinter einer Maske ist mein gewaltiges Ego nicht wirklich verletzt, ihr Berufsethos ganz offensichtlich aber schon. Doch dazu später mehr.
Schnell werde ich mit der Schönheit mit der ganz leichten Hakennase handelseinig. Die einen mögen ihre Nase für einen Makel halten, ich halte sie für ihr Markenzeichen, mit dem sie sich ganz sicher nicht nur für mich anziehend von den Botoxgetunten und im Gesicht und an Nase Geschnippelten abhebt. Es gibt da ein weltbekanntes Fotomodell, das seinen makelhaften Leberfleck über der Oberlippe zu seinem Markenzeichen gemacht hat und heute schminken oder gar tätowieren sich Frauen den Fleck über die Lippe. Das hat Alina nicht nötig, sie hat ihre Nase und noch so viel mehr.
Im Zimmer angekommen werde ich von ihr aber schnell von dem so viel mehr von der Nase abgelenkt. Für 2 CE für 30 Minuten hat sie definitiv Vollkontakt im Angebot, und so küsst sie hier und heute bei mir auch unter vollem Einsatz ihrer sanften Lippen wirklich gut, bevor sie sich mit diesen Lippen wieder hingebungsvoll eine Etage tiefer um meinen Schwanz kümmert. Sie macht das nicht übertrieben tief, aber sanft und bestimmt zugleich und da ist für einen Moment wieder der Blick aus ihren Augen dazu und diese Nase. Wie geil so ein schönes Gesicht erst mit meinem Schwanz im Mund aussehen kann, vor allem, wenn Alina mir dabei in die Augen sieht, sie ist eine große Illusionistin. Zur Wahrung der Illusion geht es nun mit meinen Lippen zu Madams Lippen im mittleren Körperbereich und siehe da: Hier ist also gepierst.
Dann geht Alina wieder zu Werk und sie versteht ihr Handwerk. Die falsche Blondine sattelt jetzt auf mir auf und versenkt mein bestes Stück mit einem beherzten Schwung ihres geilen Arschs bis zum Anschlag in sich. Nun beugt sie sich zu mir herunter und küsst mich innig, während sie ihren herrlichen Hintern dazu langsam kreisen lässt. Das könnte sie ewig mit mir machen. Tut sie aber nicht und für meinen Geschmack viel zu früh richtet sie sich so über mir auf, dass ich jetzt ihre wirklich schönen Titten vor dem Gesicht habe und beginnt mich mit viel Hub zu ficken. Erst noch langsam, dann immer schneller und schließlich reitet sie mich so richtig ab. Ich liebe es, von schönen Frauen so hemmungslos gefickt zu werden, aber gerade bei Alina droht mir jetzt und hier der zu frühe „sudden death“, denn zu ihrer geilen Fickerei lächelt sie mich gerade aus ihren braunen Augen auch teuflisch süß an.
Im letzten Moment ziehe ich sie zu mir herunter, küsse sie und drehe uns beherzt, darauf achtend ihr dabei nicht wehzutun, mit einem langsamen Schwund ohne aus ihr heraus zu gehen in die Missionarsstellung. Das ist schon besser, denn jetzt kann ich das Tempo bestimmen. Denke ich. Denn Alina stöhnt bei jedem Stoß genau so, dass sie mich dazu animiert, beim nächsten Stoß etwas kräftiger zuzustoßen. Dazu schaut sie mir wieder so teuflisch süß in die Augen, dass auch das hier und heute auch zu schnell zu Ende geht und ich komme in dem Moment, in dem sie die Augen so verdreht, dass ich glaube, sie sei auch gerade gekommen.
Doch zum Glück ist es damit noch nicht das Ende um und jetzt kommt das, was Alina fast noch besser kann als ficken. Als ich entleert auf sie sinke, umarmt sie mich, küsst mich und fragt mich lächelnd, ob es mir auch mit ihr gefallen hat. Was für eine Frage. Aber ihr scheint das wirklich wichtig zu sein.
Meinerseits leicht widerstreben, doch unvermeidlich trennt sich nun zwar unsere Unterleibsverbindung, aber Alina hält den Kontakt jetzt anders. Im Schneidersitz setzt sie sich neben mich, streichelt und küsst mich und ich mache ihr Komplimente: Sie blase und ficke nicht nur gut, ich sei auch gerne mit ihr zusammen. Kein Wort davon ist gelogen.
Nicht ohne Stolz, doch ohne jede Arroganz lässt sie mich wissen, dass ich nicht der erste Mann sei, der das zu ihr sage. Sie habe Kunden vor allem aus Japan, die zur Öffnungszeit eines Clubs kämen und sie bis zum Feierabend durchgehend buchen. Das mit den Japanern erklärt schon einmal, warum die Schöne vom Schwarzen Meer dauerhaft erblondet ist. Natürlich kämen die Asiaten auch um sie zum Ficken, aber auch um mit ihr zu essen, zu saunieren, zum Hände halten, zum Sprechen; um mit ihr zusammen zu sein. Das sind gut und gerne bis zu 14 Stunden, in denen sie ihrem Kunden sicher ein paar geile Ficks verkauft, vor allem aber das Gefühl des Willkommen seines und eine schöne Frau bei sich haben, die aufmerksam zuhört. Alleine das schmeichelt jedem Mann, wer hat das schon zu Hause. Sie kann das Gefühl vermitteln, dass sie dir über die ganze Zeit ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zuteilwerden lässt. Wie macht sie das? Es ist so einfach wie genial: Sie hört Dir einfach aufmerksam zu und spricht dann mit dir über das, was du gerade gesagt hast.
Und selbst das kann sie toppen. Sie zeigt mir auf ihrem Telefon eine japanische Seite über Clubs in Deutschland. Was es nicht alles gibt. Vielleicht kennt ja jemand die Seite und kann mal den Link teilen. Auf der Seite gibt es einen endlosen Thread über sie. Okay, es ist alles auf Japanisch, aber Google Translator sei Dank kann sie es lesen und was sie liest, gefällt und schmeichelt jetzt ihr. Alleine die Massen an Fünf-Sterne-Verehrer aus dem Reich der aufgehenden Sonne auf dieser Seite sprechen Bände.
Bei mir fällt der Groschen. Das ist nicht nur ein kleiner Samurai, der, wenn er nach Deutschland darf, Alina nonstop bucht. Vor allem vor Corona muss sie mit den Latten der Latte an Verehrern aus Nippon ein Vermögen gemacht haben. Sicher hat sie es sich verdient und noch sicherer wünscht sie sich die diese Zeiten zurück. In der Zwischenzeit macht sie wie gerade mit mir das Beste aus dem hier und jetzt. Oh my Buddha!
Säße sie statt gerade splitternackt hier neben mir im Kimono und würde mir Tee eingießen, ich hätte schneller verstanden, dass sie im Grunde eine Geisha ist, die ihre Männer mehr noch als sie sie um den Verstand fickt, mit ihrer Aufmerksamkeit und ihrer Anmut zu verführen weiß. Und das im besten Sinne, da ist es wieder: Ihr Berufsethos.
Nun sind 30 Minuten aufgebraucht und sie entschwindet in die Boxengasse, nicht ohne dass sie vorher über Los geht und 2 CE einzieht.
Zwar habe ich kaum noch Zeit, versuche aber das Beste daraus zu machen und suche sogleich die Rückkehr aus dem Traum Alina bei der ebenholzfarbenen Schönheit, finde sie aber leider nicht.
Dafür finde ich Brenda, bei der mich vor allem aber nicht nur die Oberweite beeindruckt. Schnell beeindruckt sie mich auch mit ihrem geilen Pornofick und bringt mich so in kürzestem Zeitabstand nach meinem Abschluss mit Alina zu einem erneuten Abschluss, über den vor allem ich so erstaunt wie entzückt bin. Ein super Fick mit feuchtem, tiefem Blasen und danach eine geiles Doggy, ihren im Vergleich zu ihren großen Brüsten doch sehr kleinem Arsch vor mir. Ein echter Spaß. Auch hier schlagen 30 Minuten Vollkontakt mit 2 CE zu Buche.
Nach Brenda und einer Dusche fühle ich mich wieder zurück. Zurück aus Alinas Wunderland und zurück in der Realität. Als ich mich anziehen will, sehe ich Alina mit ihre Schwester an dem Stammplatz der Geschwister sitzen. Keine fünf Minuten habe ich noch, aber so viel Zeit muss sein. Ich fliege zu ihr, küsse Madame die Hand und verabschiede mich von ihr, ich kann heute nicht anders. Sie lächelt wie ein Engel, wünscht mir alles Gute mich jetzt beim Namen nennend, so etwas passiert einer guten Geisha nicht zwei Mal, und küsst mich zärtlich. Draußen vor der Tür weiß ich, dass ich alles bin, aber noch nicht zurück aus Alinas Wunderland und dass ich bald entscheiden muss, ob ich erst einmal weiter die süße blaue Pille ihrer Traumwelt oder doch lieber gleich die ohnehin unausweichlich bittere rote Pille der Realität schlucken will.
Warum die Pille der Traumwelt wohl die blaue Pille ist? Honi soit qui mal y pense.
Fortsetzung folgt ...
"Du Mistkerl warst wieder bei dem billigen Flittchen."
"Gar nicht wahr! Sie war gar nicht billig."
"Gar nicht wahr! Sie war gar nicht billig."