21.09.2021, 20:35
Vor gar nicht alles zu langer Zeit begab es sich, dass auch ich besagte Aura aussuchte.
Die Kommunikation vorab verlief problemlos, ebenso die Anreise zu der privaten Wohnung, in den weiter oben genannten bevorzugten Stadtteil.
Angekommen bei ihr begannen wir mit etwas Smalltalk, der sich fast zu sehr zu einem Gespräch entwickelte (spricht sehr gut deutsch, nach eigener Aussage kommt sie aus der Toskana, könnte hin kommen und ist überdies recht kommunikativ), das durfte natürlich nicht geschehen, wollte wir doch nicht das Wesentliche vergessen.
Und so wurde die Kommunikationslust durch Kopulationslust abgelöst, was sich im Verlauf als sehr gut erwies.
Nach etwas Gefummel, fing sie an mit einem sehr ordentlichen Blowjob an, ausdauernd, variantenreich und mit der oben beschriebenen, stabilen Tiefen.
Nachdem alles geblasen und gesaugt war, bat ich sie auf meinem Sattel Platz zu nehmen, der Bitte kam sie nur allzu gerne nach.
Hier musste ich Sie zweimal einbremsen, um das Vergnügen nicht zu früh enden zu lassen.
Dann wechselten wir in die Missio, hier gab es dann nach einiger Zeit kein halten mehr. Tüte voll.
Somit war wieder Zeit für etwas Smalltalk, der doch recht kurzweilig verlief. Sie erläuterte mir ihre Haltung zum Fluchen und zu Drogen, um sich im nächsten Satz selbst zu widerlegen, war aber recht amüsant.
Nebenbei erkundete ich Ihren Körper, sie ist wirklich sehr schlank und hat schöne lange Beine (wirkt in der Realität noch deutlich besser als auf den Fotos, logo) und ging dann zwangsläufig irgendwann auf Tauschstation, das kam bei Ihr dann sehr gut und so verweilte ich eine ganze Zeit zwischen Ihren zunächst ausgestreckten und dann angewinkelten Beinen (sehr schönen Anblick, by the way). Alles hier alles erledigt war (oder auch nicht), kam bei mir wieder Leben in die Bude. So dass sie umgehend damit begann die oralen Gefälligkeiten zu erwidern, besten Dank nochmal an dieser Stelle. Trotz Blutmangels im Kopf erinnerte ich mich daran, dass hier noch etwas fehlte. Richtig doggy. Also alle notwendigen Hebel in Bewegung gesetzt und ran an den Speck, wobei man hier wirklich nicht von Speck schreiben kann. Also von hinten angedockt und den Ausblick auf den und die Haptik des schönen Arsches genossen. Empfehlung.
Zum zweiten Abschuss hat es dann aber trotzdem nicht mehr gereicht, warum auch immer.
Kurze Abschiedsrunde (hier verriet sie mir noch, dass sie Impfen gegen Covid jetzt nicht so geil findet, fand ich jetzt nicht so geil, aber der Drops war nun ja eh gelutscht), und dann ab unter die Dusche. Trocknen, ankleiden, verabschieden und los.
Bezahlt habe ich 130 Euro für 60 Minuten.
Die Kommunikation vorab verlief problemlos, ebenso die Anreise zu der privaten Wohnung, in den weiter oben genannten bevorzugten Stadtteil.
Angekommen bei ihr begannen wir mit etwas Smalltalk, der sich fast zu sehr zu einem Gespräch entwickelte (spricht sehr gut deutsch, nach eigener Aussage kommt sie aus der Toskana, könnte hin kommen und ist überdies recht kommunikativ), das durfte natürlich nicht geschehen, wollte wir doch nicht das Wesentliche vergessen.
Und so wurde die Kommunikationslust durch Kopulationslust abgelöst, was sich im Verlauf als sehr gut erwies.
Nach etwas Gefummel, fing sie an mit einem sehr ordentlichen Blowjob an, ausdauernd, variantenreich und mit der oben beschriebenen, stabilen Tiefen.
Nachdem alles geblasen und gesaugt war, bat ich sie auf meinem Sattel Platz zu nehmen, der Bitte kam sie nur allzu gerne nach.
Hier musste ich Sie zweimal einbremsen, um das Vergnügen nicht zu früh enden zu lassen.
Dann wechselten wir in die Missio, hier gab es dann nach einiger Zeit kein halten mehr. Tüte voll.
Somit war wieder Zeit für etwas Smalltalk, der doch recht kurzweilig verlief. Sie erläuterte mir ihre Haltung zum Fluchen und zu Drogen, um sich im nächsten Satz selbst zu widerlegen, war aber recht amüsant.
Nebenbei erkundete ich Ihren Körper, sie ist wirklich sehr schlank und hat schöne lange Beine (wirkt in der Realität noch deutlich besser als auf den Fotos, logo) und ging dann zwangsläufig irgendwann auf Tauschstation, das kam bei Ihr dann sehr gut und so verweilte ich eine ganze Zeit zwischen Ihren zunächst ausgestreckten und dann angewinkelten Beinen (sehr schönen Anblick, by the way). Alles hier alles erledigt war (oder auch nicht), kam bei mir wieder Leben in die Bude. So dass sie umgehend damit begann die oralen Gefälligkeiten zu erwidern, besten Dank nochmal an dieser Stelle. Trotz Blutmangels im Kopf erinnerte ich mich daran, dass hier noch etwas fehlte. Richtig doggy. Also alle notwendigen Hebel in Bewegung gesetzt und ran an den Speck, wobei man hier wirklich nicht von Speck schreiben kann. Also von hinten angedockt und den Ausblick auf den und die Haptik des schönen Arsches genossen. Empfehlung.
Zum zweiten Abschuss hat es dann aber trotzdem nicht mehr gereicht, warum auch immer.
Kurze Abschiedsrunde (hier verriet sie mir noch, dass sie Impfen gegen Covid jetzt nicht so geil findet, fand ich jetzt nicht so geil, aber der Drops war nun ja eh gelutscht), und dann ab unter die Dusche. Trocknen, ankleiden, verabschieden und los.
Bezahlt habe ich 130 Euro für 60 Minuten.