09.10.2021, 11:20
Sonntag Nachmittag. Wo bekommt man jetzt eine schöne Massage zur Entspannung? Die normalen Massageläden haben Sonntags normalerweise ja geschlossen. Prathai im Ihmezentrum habe ich nicht ans Telefon bekommen, also schauen wir mal, was im Steintorviertel geht. Eine Thaimassage bekommt man ja wohl am ehesten bei einer thailändischen Dienstleisterin, als auf ins Thaieros in der Scholvinstraße 8.
Im ersten OG ist tote Hose, alle Türen sind zu. Im zweiten OG ist nur die Tür auf der linken Seite geöffnet, Namensschild an der Tür ist Jasmine, einige Berichte hierzu hat ja Kollege Tenderly Trust schon geschrieben. Die Tür von Joy ist leider zu, auf eine Ölung der besonderen Art hätte ich jetzt richtig Lust. Also noch eine Etage weiter nach oben, die erste Tür rechts ist auf und Gung ist erfreut über Kundenbesuch. So habe ich gar nicht gesehen, ob noch weitere Türen offen sind.
100 Euro auf den Tisch gelegt und nackig gemacht. Waschung erfolgt wie immer hier durch die Dienstleisterin, das Waschbecken ist dafür leider etwas hoch. Da ich nur eine „Entspannung“ wünsche und zuerst die Thaimassage erfolgen soll wird das Bett mit Zewa ausgelegt und ich begebe mich in die Bauchlage. Es erfolgt eine schöne kräftige Massage meine Rückseite und der Beine, aber auch nicht zu fest, das es schon weh tut. Genau richtig für mich zum Entspannen. Irgendwann ist es Zeit zum Umdrehen und der erotische Teil der Massage soll beginnen. Aber auch hier will ich mich entspannen und nicht rumackern. Also bekomme ich zuerst ein schönes Blaskonzert, wobei ich ihren Schritt und die Brust vorsichtig mit meinen Händen erkunde. Zum Finale zieht sich Gung einen Schutz über ihre Finger und führt mir, wie von mir gewünscht, einen hinten ein. Dabei fragt sie noch nur einen oder zwei. Wir fangen mal mit einem Finger an, das kennt mein Hinterteil ja schon. Öl auf meinen Freudenspender, und so wird mit einer Hand vorne eine schöne Erregung aufgebaut, die mit der anderen Hand von Hinten schön unterstützt wird. Zeit mal was neues auszuprobieren. Also lasse ich den zweiten Finger einführen. Das spannt ganz schön und ist zunächst auch etwas unangenehm. Aber das ändert sich schnell und es geht meinem Ende (sexueller Art) entgegen. Mit dem Ende meines Höhepunktes zieht Gung die Finger bei mir hinten wieder raus bevor es unangenehm wird. Reinigung erfolgt zunächst mit Zewa durch sie, die Endreinigung am Waschbecken muss ich alleine durchführen. Gung reinigt in der Zeit ihr eigentliches Arbeitsgerät in der Dusche.
Auf die Uhr brauch man bei Gung nicht zu achten, das macht Gung unmerklich schon selbst. Die Zeit wird immer korrekt von ihr eingehalten, aber auch nicht überzogen. Befriedigt und Entspannt verlasse ich ihre Räumlichkeiten. Bei Gung kann man eigentlich nichts falsch machen, wenn man sie besucht.
Im ersten OG ist tote Hose, alle Türen sind zu. Im zweiten OG ist nur die Tür auf der linken Seite geöffnet, Namensschild an der Tür ist Jasmine, einige Berichte hierzu hat ja Kollege Tenderly Trust schon geschrieben. Die Tür von Joy ist leider zu, auf eine Ölung der besonderen Art hätte ich jetzt richtig Lust. Also noch eine Etage weiter nach oben, die erste Tür rechts ist auf und Gung ist erfreut über Kundenbesuch. So habe ich gar nicht gesehen, ob noch weitere Türen offen sind.
100 Euro auf den Tisch gelegt und nackig gemacht. Waschung erfolgt wie immer hier durch die Dienstleisterin, das Waschbecken ist dafür leider etwas hoch. Da ich nur eine „Entspannung“ wünsche und zuerst die Thaimassage erfolgen soll wird das Bett mit Zewa ausgelegt und ich begebe mich in die Bauchlage. Es erfolgt eine schöne kräftige Massage meine Rückseite und der Beine, aber auch nicht zu fest, das es schon weh tut. Genau richtig für mich zum Entspannen. Irgendwann ist es Zeit zum Umdrehen und der erotische Teil der Massage soll beginnen. Aber auch hier will ich mich entspannen und nicht rumackern. Also bekomme ich zuerst ein schönes Blaskonzert, wobei ich ihren Schritt und die Brust vorsichtig mit meinen Händen erkunde. Zum Finale zieht sich Gung einen Schutz über ihre Finger und führt mir, wie von mir gewünscht, einen hinten ein. Dabei fragt sie noch nur einen oder zwei. Wir fangen mal mit einem Finger an, das kennt mein Hinterteil ja schon. Öl auf meinen Freudenspender, und so wird mit einer Hand vorne eine schöne Erregung aufgebaut, die mit der anderen Hand von Hinten schön unterstützt wird. Zeit mal was neues auszuprobieren. Also lasse ich den zweiten Finger einführen. Das spannt ganz schön und ist zunächst auch etwas unangenehm. Aber das ändert sich schnell und es geht meinem Ende (sexueller Art) entgegen. Mit dem Ende meines Höhepunktes zieht Gung die Finger bei mir hinten wieder raus bevor es unangenehm wird. Reinigung erfolgt zunächst mit Zewa durch sie, die Endreinigung am Waschbecken muss ich alleine durchführen. Gung reinigt in der Zeit ihr eigentliches Arbeitsgerät in der Dusche.
Auf die Uhr brauch man bei Gung nicht zu achten, das macht Gung unmerklich schon selbst. Die Zeit wird immer korrekt von ihr eingehalten, aber auch nicht überzogen. Befriedigt und Entspannt verlasse ich ihre Räumlichkeiten. Bei Gung kann man eigentlich nichts falsch machen, wenn man sie besucht.
Massageliebhabbär 