09.04.2007, 15:11
Nach dieser Wellness-Einlage informierte ich per SMS den Kollegen tg über den Zustand im FI, mit dem Hinweis, dass für ihn die Besetzung des Tages allererste Sahne sei. Der von tg bevorzugte Typus Mädel war eben überdurchschnittlich vertreten...
Meine Message kam wohl ziemlich gut durch; in kurzer Zeit kam Antwort, dass es ihm zu einem Kurzbesuch gegen 23 Uhr wohl noch langen könne, natürlich nur, um mich mal wieder zu treffen... Ja, logo, is klar... 
Mittlerweile war es langsam an der Zeit für mich, ins zweite Gefecht aufzubrechen. Eine süße Blonde hatte ich dafür auserwählt, die sich allerdings sehr viel Zeit mit einem Gast auf dem Sofa nahm. Da war vorerst kein Rankommen; es hieß: warten... Während der Wartezeit traf ich die beiden Kollegen aus der Sauna wieder; und der Hamburger Kollege bekräftigte mich in meiner Wahl, war doch die Blonde seine doppelt gebuchte Auserwählte gewesen. Die beiden verabschiedeten sich dann nacheinander und ließen mich im Wartemodus zurück. Miss Blondie ging währenddessen auch endlich mit ihrem Gast Richtung Zimmer, so dass es eigentlich nicht mehr lange dauern konnte, dass ich an der Reihe sein würde. Tja, eigentlich; aber: über eine Stunde verging, ehe die beiden wieder zurückkamen; und bei der Rückkehr machten es sich die beiden auf dem gleichen Sofa wieder gemütlich. Weiterhin also keine Chance. Doch da: sie stehen auf... Aufstehen, ja, aber nur, um gemeinsam ins Restaurant zum Stärken zu entschwinden. Langsam kamen mir erste Gedanken einer Planänderung. Aber ein bisschen Zeit war ja noch. Das Warten dauerte dieses Mal nicht so lange; aber weiterhin sollte ich nicht zum Zuge kommen: gemeinsam gingen die zwei nun hoch zur Empore, also Richtung Kino: ob nun erneut mindestens 30 Minuten Wartezeit für mich anstanden, wollte ich genauer inspizieren und folgte den beiden. Auf der Empore stellte ich fest, dass es nicht ins Kino gegangen war, sondern nur an die neu implementierten Internet-Terminals. Die blonde Maid erkundete also statt der Männerwelt die Weiten des Webs. In der Hoffnung, dass das nur ein kürzeres Intermezzo geben würde, setzte ich mich oben auf eine Couch. Hier sah ich dann, mittlerweile leicht frustriert, wie der Gast zum Geldwechseln Richtung Eingang verschwand; die Erkundung des WWW würde also doch lange dauern...
Damit war es Zeit für eine Planänderung; allerdings, so richtig kam mir keine zündende Idee. Kurz liebäugelte ich mit einem Versuch, den Zufall entscheiden zu lassen und einfach das nächste Mädel auszuerwählen, das mich anspricht. Das erschien mir dann aber doch zu abstrus...
Ich saß also ein paar Minuten allein auf der Empore, als es auf der Treppe klapperte. Eine dunkelhaarige Maid vom tg-Typus kam hoch... Von der Seite hörte ich die Frage Willst Du Gesellschaft?. Och, ja, gerne, hörte ich als Antwort. Mhh, war das wirklich ich, der das gesagt hatte? Ich guckte kurz nach links und rechts, da war aber niemand; also musste ich selbst das wirklich gesagt haben...
Manchmal überrasche ich mich einfach auch noch selbst
So nahm das Mädel neben mir Platz und stellte sich als Christine aus Ungarn vor. Christine schätze ich auf etwas über 30, dunkle, schulterlange Haare, eine 38-er-Figur, ca. 1,75m groß, natürliche Motoren der Größe C; eben mehr der Typ femme fatale. Das Verkaufsgespräch gestaltete sich aber dann sehr, sehr nett, so dass schnell ein Ergebnis erzielt wurde; der kleine Mann ließ mir keine andere Wahl, als einen Zimmergang anzutreten, da eine Ausrede habe keine Lust oder bin zu erschöpft nach kurzen Streicheleinheiten auf der Couch als dreiste Lüge entlarvt worden wären...
Also suchten wir uns oben ein ruhiges Zimmerchen und machten es uns auf der Matte gemütlich. Nach einer kurzen Ankuschelphase mit kleinerer Schmuseeinlage wäre eigentlich der perfekte Übergang zu intensiverem Küssen angebracht gewesen; doch hier hörte ich nur mit einem Augenzwinkern: sorry, ich habe gerade Zwiebeln gegessen
Mit einem Augenzwinkern zurück entgegnete ich, dass ich absolut auf Zwiebeln stehe, worauf wir dann beide lachen mussten. Da ZK aber für mich wirklich kein Muss ist, blieb die Atmosphäre weiterhin sehr anregend und nett. Nach kurzem Französisch-Intermezzo begann Christine einen engagierten Ritt auf mir; zuerst in gehockter Position, später auf mir sitzend. Dabei konnte ich mich perfekt um ihre prachtvollen Brüste kümmern. Nachdem dies eine ganze Weile ging, wechselten wir ins a tergo. Christine kniete vor mir, den Kopf dabei auf ein Kissen gebettet und nach hinten gewandt, so dass sie Blickkontakt halten konnte. Mit langsamen Bewegungen begann ich, nach und nach schneller werdend. Das schien zu gefallen, zumindest bekam ich zuerst akustisch und nach und nach auch verbal entsprechendes Feedback...
Ja, mach weiter so, gibs mir, ist das alles, was Du kannst?, höre jetzt bloß nicht auf, waren so Worte, die ich vernahm, gepaart mit den entsprechenden Blicken. Das hört sich so natürlich etwas lächerlich an; in der Situation, mit den Blicken, kam das aber irgendwie sehr gut rüber...
So angespornt, versuchte ich also, den diversen Wünschen zu entsprechen und kam dabei mächtig in Fahrt (und ins Schwitzen). Und irgendwann gingen die verbalen Anfeuerungen auch eher in andere Geräusche über; die Lautstärke im Zimmer war mittlerweile doch merklich angestiegen... Mit letzter Kraft erhöhte ich noch einmal das Tempo und entließ den mittlerweile mächtig aufgestauten Druck Richtung Gummi, schwer atmend, röhrend und schweißüberströmt. Was eine Runde... :p Mit einem Grinsen im Gesicht hörte ich, wie Christine sagte: ich bin ganz naß, was aber definitiv nicht an meinen Schweißausbrüchen gelegen hatte...
Fazit: auch ohne ZK eine Klasse-Runde; das hatte irgendwie was... 
Beim gemütlichen Auskuscheln erfuhr ich dann, dass Christine wohl mal in Freiburg als Domina gewerkelt hat; so wie sie sich beim Date gegeben hat, kann ich mir vorstellen, dass sie auch in dieser Rolle gewisse Qualitäten hat, auch wenn das absolut nicht meine Spielwiese ist... Nach längerem, sehr angenehmen Quatschen traten wir dann den Gang wieder nach unten an....
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End of Part II


Mittlerweile war es langsam an der Zeit für mich, ins zweite Gefecht aufzubrechen. Eine süße Blonde hatte ich dafür auserwählt, die sich allerdings sehr viel Zeit mit einem Gast auf dem Sofa nahm. Da war vorerst kein Rankommen; es hieß: warten... Während der Wartezeit traf ich die beiden Kollegen aus der Sauna wieder; und der Hamburger Kollege bekräftigte mich in meiner Wahl, war doch die Blonde seine doppelt gebuchte Auserwählte gewesen. Die beiden verabschiedeten sich dann nacheinander und ließen mich im Wartemodus zurück. Miss Blondie ging währenddessen auch endlich mit ihrem Gast Richtung Zimmer, so dass es eigentlich nicht mehr lange dauern konnte, dass ich an der Reihe sein würde. Tja, eigentlich; aber: über eine Stunde verging, ehe die beiden wieder zurückkamen; und bei der Rückkehr machten es sich die beiden auf dem gleichen Sofa wieder gemütlich. Weiterhin also keine Chance. Doch da: sie stehen auf... Aufstehen, ja, aber nur, um gemeinsam ins Restaurant zum Stärken zu entschwinden. Langsam kamen mir erste Gedanken einer Planänderung. Aber ein bisschen Zeit war ja noch. Das Warten dauerte dieses Mal nicht so lange; aber weiterhin sollte ich nicht zum Zuge kommen: gemeinsam gingen die zwei nun hoch zur Empore, also Richtung Kino: ob nun erneut mindestens 30 Minuten Wartezeit für mich anstanden, wollte ich genauer inspizieren und folgte den beiden. Auf der Empore stellte ich fest, dass es nicht ins Kino gegangen war, sondern nur an die neu implementierten Internet-Terminals. Die blonde Maid erkundete also statt der Männerwelt die Weiten des Webs. In der Hoffnung, dass das nur ein kürzeres Intermezzo geben würde, setzte ich mich oben auf eine Couch. Hier sah ich dann, mittlerweile leicht frustriert, wie der Gast zum Geldwechseln Richtung Eingang verschwand; die Erkundung des WWW würde also doch lange dauern...

Ich saß also ein paar Minuten allein auf der Empore, als es auf der Treppe klapperte. Eine dunkelhaarige Maid vom tg-Typus kam hoch... Von der Seite hörte ich die Frage Willst Du Gesellschaft?. Och, ja, gerne, hörte ich als Antwort. Mhh, war das wirklich ich, der das gesagt hatte? Ich guckte kurz nach links und rechts, da war aber niemand; also musste ich selbst das wirklich gesagt haben...

So nahm das Mädel neben mir Platz und stellte sich als Christine aus Ungarn vor. Christine schätze ich auf etwas über 30, dunkle, schulterlange Haare, eine 38-er-Figur, ca. 1,75m groß, natürliche Motoren der Größe C; eben mehr der Typ femme fatale. Das Verkaufsgespräch gestaltete sich aber dann sehr, sehr nett, so dass schnell ein Ergebnis erzielt wurde; der kleine Mann ließ mir keine andere Wahl, als einen Zimmergang anzutreten, da eine Ausrede habe keine Lust oder bin zu erschöpft nach kurzen Streicheleinheiten auf der Couch als dreiste Lüge entlarvt worden wären...

Also suchten wir uns oben ein ruhiges Zimmerchen und machten es uns auf der Matte gemütlich. Nach einer kurzen Ankuschelphase mit kleinerer Schmuseeinlage wäre eigentlich der perfekte Übergang zu intensiverem Küssen angebracht gewesen; doch hier hörte ich nur mit einem Augenzwinkern: sorry, ich habe gerade Zwiebeln gegessen





Beim gemütlichen Auskuscheln erfuhr ich dann, dass Christine wohl mal in Freiburg als Domina gewerkelt hat; so wie sie sich beim Date gegeben hat, kann ich mir vorstellen, dass sie auch in dieser Rolle gewisse Qualitäten hat, auch wenn das absolut nicht meine Spielwiese ist... Nach längerem, sehr angenehmen Quatschen traten wir dann den Gang wieder nach unten an....
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End of Part II