09.04.2007, 15:11
Unter der Dusche erwachten langsam wieder meine Lebensgeister. In guter Verfassung trat ich zurück in die Halle. Und, eigentlich war das klar gewesen: beim Zurückkommen hatte meine eigentlich Auserwählte dann Leerlauf, da ihr Gast sie doch noch frei gegeben hatte. Und, auch das war klar: ca. 4 Minuten, nachdem ich an der Bar Platz genommen hatte, kam sie zur Attacke auf mich zu. Murphy at his best...
Obwohl seit Ende des vorherigen Dates erst ca. 15 Minuten verstrichen waren, begann der kleine Racker bereits wieder, sich zu melden. Trotzdem vertröstete ich Adriana auf später, nachdem sie mir zugesagt hatte, nicht allzu früh in den Feierabend zu entschwinden. Somit war es Zeit für eine zweite Wellnessrunde in der Sauna; Zeit zum Regenerieren
Langsam näherte sich die Uhr der 23 Uhr-Grenze, zu der Kollege tg sein Erscheinen avisiert hatte. Adriana war erneut nicht ausgelastet, wie meinem Auge natürlich nicht entging. Da mein Kumpel aber nur ein 2-Stunden-Ticket in Anspruch nehmen wollte, wollte ich mit meinem letzten Zimmer des Tages noch etwas warten, damit tg und ich nicht in den zwei Stunden aneinander vorbeidaten
. Gegen 23.10 wurde ich etwas unruhig, da ich weiß, dass dem Kollegen auch mal kurzfristig etwas dazwischen kommen kann. Und da Adriana immer noch unterbeschäftigt war, beschloss ich, die Gunst der Stunde auszunutzen. Wenn der Kollege sich verspätet, dann bin ich wenigstens mit meinem Programm schon durch, dachte ich so bei mir. Also nahm ich neben Adriana Platz. Und ohne lange Vorrede entführte ich die blonde Prinzessin dann Richtung Zimmer, den Kumpel und die Uhr im Hinterkopf.
Beim Wechsel in die oberen Gefilde sah ich an der Kasse den Kollegen beim Einchecken: auch das war eigentlich klar gewesen; erneuter Gruß an Murphy. Aber egal, jetzt hieß es, das letzte Date des Tages zu genießen; Kollege kommt sicher auch alleine zurecht
Adriana aus Litauen schätze ich auf ca. Mitte 20; blonde, etwas über schulterlange Haare, 36-er-Figur, B-Cups und ca. 1,70m groß. Vor Energie sprühende Augen runden einen optisch ansprechenden Gesamteindruck ab
Wir machten es uns auf einem Zimmer gemütlich. Als meine Hände leicht Adrianas Nacken beim Ankuscheln massierten, gurrte sie leicht, legte sich auf den Bauch und bat um intensivere Behandlung des gesamten Rückens. Massssachhh, guuuut, meinte sie in ihrem etwas eingeschränktem Deutsch-Vokabular. Der Bitte kam ich gerne nach, so dass die nächsten 5 bis 10 Minuten ich bei der Arbeit war, während Adriana in Stille entspannte und (augenscheinlich) genoss. Diese Investition sollte sich lohnen; nachdem ich meinen Dienst quittiert hatte, begann zuerst ein Kuschelfeuerwerk; Zärtlichkeiten austauschend, fanden sich auch schnell unsere Zungen; ungeküsst sollte ich also doch nicht heimwärts fahren
Sehr erotisch wurde der kleine Mann mit den Fingern in das Spiel miteinbezogen, sehr sanft, sehr gut, so dass schon erste Zuckungen bei mir einsetzten. Das war das Signal für eine kurze Französisch-Einlage, die ich aber nicht soooo überzeugend fand, da mit etwas zu viel Handeinsatz gearbeitet wurde. Ich bat also um den Gummimantel und wurde direkt Richtung Missi dirigiert. Ganz sanft platzierte ich den Kleinen nun am heiligen Ort, um erstmal ohne Bewegung zu verharren und zu genießen. Langsam die Bewegung startend, fanden wir sehr schnell ein harmonisches Tempo; das lief (ohne Flutschi
) wie geschmiert, nachdem sich Adriana leicht an der Klit mit den Fingern stimulierte
:p So kam ich schnell mächtig in Fahrt, konnte mich jedoch eine ganze Zeit beherrschen. An Stellungswechsel war jedoch für mich nicht mehr zu denken; das war perfekt, so wie es war
Nach und nach in immer höherem Tempo und (beidseitig) größer Lautstärke fühlte ich den Point of no return heranrücken; und mit einer letzten Beschleunigung und wildem Zucken war es dann schnell um mich geschehen. Joaaa, auch das war richtig, richtig gut
:p
Nachdem ich mich zurückgezogen hatte und lieb gesäubert wurde, ließ mir Adriana alle Zeit, um wieder zu landen. Aufgrund der leichten Schwierigkeiten in der Kommunikation und da ich den Kumpel unten wartend wusste, war ich es dann, der auf den Aufbruch nach unten drängte. Mit einem letzten Kuss unten verabschiedete sich die Süße von mir und entließ mich Richtung Dusche
Die Sorge, dem Kollegen könne es langweilig geworden sein, erwies sich natürlich als komplett unbegründet: beim Zurückkehren in die Halle traf ich am Tresen auf tg, natürlich nicht alleine, sondern mit Alina aus Rumänien auf dem Schoss. Charmbolzen tg, wie man ihn kennt
Alina wurde auf später vertröstet; unter ganz süßem Protest entließ sie den Kollegen noch einmal. Eine gute Viertelstunde quatschten wir zwei dann (immer mal wieder unterbrochen, wenn dem Kollegen beim Betrachten der Mädels die Zunge aus dem Mund baumelte; wie gesagt: seine optischen Präferenzen wurden von diversen Mädels erfüllt
), ehe Alina (mit Verstärkung für mich
) zurückkam. Da mein Akku aber leer, musste ich die Verstärkung abblitzen lassen; Alina war aber beim Kollegen dann ziemlich fix erfolgreich. Wir reden dann nachher weiter, meinte tg mit einem Grinsen zu mir, jetzt kann ich mich eh nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren. Die beiden verzogen sich also und ließen mich allein in bester Stimmung zurück. Und ca. 45 Minuten später war der Kollege dann auch wirklich wieder zurück, mit leicht gerötetem Gesicht und dickem Grinsen auf diesem. Da war Nachfrage nicht mehr nötig.
Viel Zeit ließ ihm leider sein 2-Stunden-Ticket nicht mehr, so dass es nur noch für ein oder zwei Geschichten aus tgs unendlichem Fundus an Sex-Eskapaden langte; die waren allerdings zum Brüllen wie immer

Tg verabschiedete sich dann, da er noch privat einen Termin hatte, tief in der Nacht. Ich beschloss, noch eine Wellnessrunde anzuschließen, ehe es dann auch für mich langsam Zeit wurde, den Heimweg anzutreten. Gegen 2 Uhr, die Halle lichtete sich auch langsam, verließ ich völlig zufrieden und entspannt den Club. Das war mal wieder ein richtig feiner Clubtag; Clubben ist eben doch etwas anderes als ein normales Wohnungsdate
Fazit: ein rundum gelungener Tag im FI; auch wenn mein optisch bevorzugter Typ Frau relativ spärlich vertreten war, bin ich komplett auf meine Kosten gekommen. Ca. 30 Frauen und ein ausgewogenes Verhältnis Männer zu Frauen ließen den Tag wahrscheinlich für beide Seiten ganz gut werden; über zu wenig Beschäftigung und zuviel Leerlauf klagten nur die allerwenigsten Mädels, so dass im Club eine ganz angenehme Stimmung herrschte. Wenn jetzt der Sommer kommt, so dass man das Außengelände (war zwar offen; aber zum Sonnen draußen war es zu kühl bzw. zu windig) kommt, dann ist das FI mit Sicherheit einen Besuch wert, auch wenn die (für mich) optischen Highlights doch etwas rar waren
Gruß
Magic
(der befürchtet: das war jetzt wieder so lang, dass es kein Mensch lesen wird
)

Langsam näherte sich die Uhr der 23 Uhr-Grenze, zu der Kollege tg sein Erscheinen avisiert hatte. Adriana war erneut nicht ausgelastet, wie meinem Auge natürlich nicht entging. Da mein Kumpel aber nur ein 2-Stunden-Ticket in Anspruch nehmen wollte, wollte ich mit meinem letzten Zimmer des Tages noch etwas warten, damit tg und ich nicht in den zwei Stunden aneinander vorbeidaten

Beim Wechsel in die oberen Gefilde sah ich an der Kasse den Kollegen beim Einchecken: auch das war eigentlich klar gewesen; erneuter Gruß an Murphy. Aber egal, jetzt hieß es, das letzte Date des Tages zu genießen; Kollege kommt sicher auch alleine zurecht

Adriana aus Litauen schätze ich auf ca. Mitte 20; blonde, etwas über schulterlange Haare, 36-er-Figur, B-Cups und ca. 1,70m groß. Vor Energie sprühende Augen runden einen optisch ansprechenden Gesamteindruck ab
Wir machten es uns auf einem Zimmer gemütlich. Als meine Hände leicht Adrianas Nacken beim Ankuscheln massierten, gurrte sie leicht, legte sich auf den Bauch und bat um intensivere Behandlung des gesamten Rückens. Massssachhh, guuuut, meinte sie in ihrem etwas eingeschränktem Deutsch-Vokabular. Der Bitte kam ich gerne nach, so dass die nächsten 5 bis 10 Minuten ich bei der Arbeit war, während Adriana in Stille entspannte und (augenscheinlich) genoss. Diese Investition sollte sich lohnen; nachdem ich meinen Dienst quittiert hatte, begann zuerst ein Kuschelfeuerwerk; Zärtlichkeiten austauschend, fanden sich auch schnell unsere Zungen; ungeküsst sollte ich also doch nicht heimwärts fahren


Nachdem ich mich zurückgezogen hatte und lieb gesäubert wurde, ließ mir Adriana alle Zeit, um wieder zu landen. Aufgrund der leichten Schwierigkeiten in der Kommunikation und da ich den Kumpel unten wartend wusste, war ich es dann, der auf den Aufbruch nach unten drängte. Mit einem letzten Kuss unten verabschiedete sich die Süße von mir und entließ mich Richtung Dusche
Die Sorge, dem Kollegen könne es langweilig geworden sein, erwies sich natürlich als komplett unbegründet: beim Zurückkehren in die Halle traf ich am Tresen auf tg, natürlich nicht alleine, sondern mit Alina aus Rumänien auf dem Schoss. Charmbolzen tg, wie man ihn kennt





Tg verabschiedete sich dann, da er noch privat einen Termin hatte, tief in der Nacht. Ich beschloss, noch eine Wellnessrunde anzuschließen, ehe es dann auch für mich langsam Zeit wurde, den Heimweg anzutreten. Gegen 2 Uhr, die Halle lichtete sich auch langsam, verließ ich völlig zufrieden und entspannt den Club. Das war mal wieder ein richtig feiner Clubtag; Clubben ist eben doch etwas anderes als ein normales Wohnungsdate
Fazit: ein rundum gelungener Tag im FI; auch wenn mein optisch bevorzugter Typ Frau relativ spärlich vertreten war, bin ich komplett auf meine Kosten gekommen. Ca. 30 Frauen und ein ausgewogenes Verhältnis Männer zu Frauen ließen den Tag wahrscheinlich für beide Seiten ganz gut werden; über zu wenig Beschäftigung und zuviel Leerlauf klagten nur die allerwenigsten Mädels, so dass im Club eine ganz angenehme Stimmung herrschte. Wenn jetzt der Sommer kommt, so dass man das Außengelände (war zwar offen; aber zum Sonnen draußen war es zu kühl bzw. zu windig) kommt, dann ist das FI mit Sicherheit einen Besuch wert, auch wenn die (für mich) optischen Highlights doch etwas rar waren
Gruß
Magic
(der befürchtet: das war jetzt wieder so lang, dass es kein Mensch lesen wird
