Dany, Luxemburg

[bruck]

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Daniela

Luxemburg-Bonnevoie

Luxemburg

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Kontrollbesuch bei Dany, um zu sehen, ob es ihr noch gut geht. Völlig uneigennützig natürlich.
Das war zum Glück der Fall und sie verspürte nach meiner Spende über 150 € zur weiteren Sicherstellung ihres Wohlergehens eine so tiefe Dankbarkeit, dass wir doch glatt eine Stunde lang im Bett gelandet sind und sie mich verwöhnt hat.

Nicht, dass hier jemand unterstellt, ich hätte sie für die Zeit im Bett bezahlt, nein nein. Das habe ich natürlich nicht. Meine Spende und ihre Zuwendung standen in keinem kausalen Zusammenhang. Ich habe ihr Geld gegeben, weil ich sie so mag. Sie hat mich verwöhnt, weil sie mich so mag, da bin ich mir ganz sicher. Sie ist so eine liebe, herzliche Person.
Ich weiß schließlich mittlerweile, wie es sich anfühlt, für Sex zu bezahlen, und so war das bei Dany ganz und gar nicht. Nicht zuletzt wegen unserer kleinen Sprachbarriere (sie spricht nur Portugiesisch (ich nicht), etwas Spanisch (ich nicht) und sehr gebrochen Französisch) zeigten wir uns meistens einfach durch Körpersprache, was uns guttat und worauf wir Lust hatten. Das führte zu einem sehr harmonischen, sehr aufmerksamen Beisammensein. Es wurde viel gelächelt und gelacht, es gab sehr viel und sehr engen Körperkontakt und alles war sehr ungezwungen und heiter.

Ich muss zugeben, sie hat sich deutlich mehr um mich gekümmert als ich mich um sie und war unermüdlich, egal worum es ging. Ich denke, sie mag es insgesamt mehr in der gebenden Rolle zu sein als in der nehmenden. Insbesondere ihr ausdauerndes, tiefes, druckvolles Französisch unter Einbeziehung von Eiern und Damm, für sich und in der 69, sowie ihre Fähigkeiten beim Reiten sind entsprechend hervorzuheben.

Beim Blasen ließ sie mir außerdem meine erste Prostatamassage angedeihen. Sie tastete sich langsam vor, ich ließ mich darauf ein und muss sagen, es war super, vor allem auch, weil sie es gut und einfühlsam gemacht hat. Die gleichzeitige dreifache Stimulation war schon was Besonderes.


Weiterhin gab es die üblichen Stellungen, mal zart, mal hart, jedoch stets und ständig begleitet von tausend Körperküssen und Streicheleinheiten, und insgesamt mehr zart als hart. Auch Küsse auf den Mund gab es zuhauf, manchmal sogar mit einem angedeuteten Hauch von Zungeneinsatz.

Da nach einer sehr ausgedenhten ersten Runde keine Zeit mehr für eine zweite war (und ich ohnehin komplett ausgelaugt war), wurde ich noch gekonnt massiert. Mit dem richtigen Druck an Rücken, Schultern, Ober- und Unterschenkeln, ja sogar an den Füßen, zwischendurch streichelnd an Armen, Nacken, Leisten, Po. Wortwörtlich von Kopf bis Fuß. Wirklich schön.

Tiefenentspannt und von A bis Z umsorgt entließ Dany mich wieder winkend und lächelnd, bis ich im Treppenhaus außer Sichtweite war, in den kalten Herbsabend.


Standort, Telefonnummern und Anzeige sind noch die alten, aber es gibt wieder ein paar neue Fotos: