Isabell Kaiserlautern vorher Trier

[bruck]

Kann keiner etwas positives berichten

Ich habe mich aufgemacht, das Positive zu suchen. Weil mich ihre Fotos angesprochen hatten und trotz des wenig berauschenden Erstberichts. Ich habe auch Positives gefunden, aber leider hat auch für mich das Negative überwogen.

Ziehen wir also Bilanz.

Positiv:

- Isabell ist 1:1 die Frau auf den Fotos. Da ist nix geschönt oder gephotoshopped, sie sieht genau so aus, Punkt. Einschränkend erwähnen sollte ich, dass sie auf den Fotos leicht geschminkt ist, was ihr Gesicht etwas glättet. Sie ist zierlich, sicherlich nicht mehr als 1,60 m groß, hat kleine Brüste und nicht unbedingt das, was hier manchmal als "Hardbody" bezeichnet wird, aber das geht aus den Fotos ja ganz eindeutig hervor. Insofern gab es keine negative Überraschung. Weder vom Gesicht noch vom Körper her. Ich fand/finde sie rein äußerlich attraktiv.

- Super freundliche und kommunikative Anbahnung per WhatsApp und ebenso freundlicher Empfang.

- Mit 70 € für 30 min ein günstiges Angebot, das Blasen, Lecken, Sex in verschiedenen Stellungen, Körperküsse und Massage beinhaltet. Das wurde auch tatsächlich alles geboten. Es gab keine Nachverhandkungen. Lediglich die Massage habe ich nicht in Anspruch genommen / zeitlich nicht nehmen können.

- Top-Location in der Karl-Benz-Straße. Modern, sauber, zweckmäßig.

- Hygienetechnisch alles einwandfrei. Sauber, gepflegt, trotz Zigaretten angenehmer Körperduft. Lediglich in den Haaren leichte Rauchnote zu erschnuppern.

- Mir wurde ein Abschluss ermöglicht, auch wenn der Weg dahin mühsam war und die Zeit sogar überzogen wurde.


War es ein schönes Erlebnis, das ich wiederholen wollen würde? Nein, definitiv nicht.


Negativ:

- Isabell hat keinerlei erotische Grundstimmung erzeugt, zu keiner Zeit. Bereits bei der Begrüßung kam sie eher kumpelhaft rüber, was zunächst sehr sympathisch war. Doch auch im Bett stellte sie das nicht ab.

- Anfangs durchaus angenehmes Blasen in der 69, was aber schnell hektisch, mechanisch und grob wurde. Ihrerseits keine Regung. Positionierung so, dass ich nur schlecht bzw. mit Mühe rankam.

- Beim Sex keine Geduld. Ständig am umpositionieren, dieses und jenes am ändern. Ich hatte den Eindruck, ihr war langweilig. In der Missio piesakte sie mich, indem sie mir in die Brustwarzen kniff oder in die Seite piekte. Was das sollte? Keine Ahnung. Ihre kumpelhafte Art eben. Sie fand es witzig. Als nach kurzer Zeit noch kein Abspritzen in Sicht war, immer sofort Stellungswechsel eingeleitet, daher zig Stellungen durchgespielt. Nichts hat harmoniert.

- Sie hat beim Sex mehrfach völlig irrelevante Gespräche über alle möglichen Themen von Corona bis hin zu meinem Abspritzverhalten angefangen. "Wie lange braucht du normalerweise?" "Hast du heute schon abgespritzt?" "Brauchst du bei anderen Frauen kürzer?" Man merkte, dass sie verunsichert war, dass ich relativ lange brauchte. Dass es an ihren Spielchen und ihren Fragen lag, auf die Idee kam sie nicht.

- Nach 69, Missio flach, dann kniend, Doggy kniend, dann flach, Missio an der Bettkante und Doggy mit geschlossenen Beinen keine Lust mehr gehabt und per Hand beenden wollen. War mir recht, hat sowieso nicht harmoniert. Hier war sie zwischendurch viel zu grob, sodass die Erregungskurve zigmal wieder abflachte. Abschluss letztendlich, indem ich selber Hand anlegte und sie bat, einfach nur meine Eier leicht zu massieren.

- Stimmung ihrerseits nachher eisig. Sie sprach kein Wort mehr mit mir. Ich sollte mich am Waschbecken waschen, wollte aber kurz duschen, da ich mit Gleitgel vollgeschmiert war, da fuhr sie mich an. Durfte mich dann letztendlich am Bidet waschen. Als ich beim Anziehen noch etwas Smalltalk machen wollte (schließlich hat sie mich im Bett die ganze Zeit vollgelabert), steckte sie sich demonstrativ eine Kippe an und ignorierte mich.


- Verabschiedung bestand aus demonstrativem Türaufhalten. Kein Blickkontakt, kein Wort des Abschieds.

Summa sumarum hat mir Isabell zu verstehen gegeben, dass ich mich nicht mehr bei ihr blicken lassen soll. Der Aufforderung werde ich gerne nachkommen.