02.02.2022, 11:36
Hallo beisammen,
obgleich mein Erlebnis im vergangenen Juni stattfand, glaube ich doch, die bisherigen Berichte bestätigen zu können. Aber eins nach dem anderen.
Anbahnung
Ich stieß auf Isabells Profil und war sofort angemacht, mal etwas anderes zu versuchen, sprich: AV bei mir. Dass sie etwas älter als andere Gretels ist, erschien mir eher ein Bonus, bin ich doch auch nicht mehr der Jüngste, vor allem aber versprach ich mir einen schmerzarmen Umgang mit diesem potenziell schmerzintensiven Wunsch. Ich rief also an und vereinbarte einen Termin. Bestellt wurde ich zu meinem Staunen in die Heidelberger Altstadt, wo ich das nie vermutet hätte. Ich musste nur einen Moment warten, ehe ich nach WA-Nachricht in ein Haus mit mehreren Appartments eingelassen wurde.
Optik, Umgang und Preis
Die Bilder sind nicht geschönt, Isabell - im assi-geil pinken Latexkleid - erwies sich optisch als die Milf, auf die ich gehofft hatte. Der Umgang bestätigte das. Sie fragte auch: "Was machen wir heute NICHT?" und lächelte dabei. Da fiel es mir nicht schwer, meine Wünsche zu äußern: Ich wollte ihr Arschloch lecken, ich wollte einen Plastikschwanz lutschen, ich wollte angespuckt, gedemütigt und moderat geohrfeigt geohrfeigt und vor allem mit dem Umschnalldildo in den Arsch gefickt werden; doch machte ich auch meine Befürchtungen deutlich. Sie machte deutlich, dass dies alles kein Problem sei. Ich übergab hundert Euro für die halbe Stunde, zog mich aus und ging ins Bad, um mich zu reinigen.
Action
Nackend zurück, stellte ich fest, dass sie sich nicht ausgezogen, hatte aber eine Gerte in der Hand und unter dem Rock einen großen Umschnalldildo angelegt hatte, der deutlich sichtbar war. Mich machte das an. Zuerst aber bekam ich eine Art Gurt angelegt, an dem zu beiden Seiten Handschellen befestigt waren. Diese kamen auch gleich zum Einsatz, so dass ich ihr ohne Gegenwehr ausliefert war. Dann gab es erste inen Zungenkuss von ihr mit gieriger Zunge und eine Ohrfeige hinterdrein. Sie sagte, dass ich jetzt ihr gehörte und sie mit mir mache, was sie wolle. Sie zog mir eine Maske auf, die mir die Sicht raubte und kitzelte/schlug mich leicht mit der Gerte. Da ich aber sehr kitzlig bin und diese Art der Stimulation bei mir nicht den erwünschten Effekt hatte, zug sie die Maske wieder ab, drückte mich auf die Knie, spuckte mich an und schub mir den Umschnalldildo in den Mund, wobei sie mir zu lutschen befahl. Sie beleidgite mich, zog das Teil aus meinem Mund und spuckte michan, eine Ohrfeige folgte, bevor sie mich weiter in die Fresse fickte. Dann drehte sie sich um und befahl mir, ihr wahrhaft köstliches Arschloch zu lecken, was ich mit Hingabe tat. Ich fand es geil.
So ging das für meinen Mund unter gelegentlichen Demütigungen und Spucksalve zwischen Dildo und Anus hin und her, dann befahl sie mir aufzustehen, schraubte den großen Umschnalldildo ab und ersetzte ihn im Handumdrehen mit einem kleineren. Ich musste mich bäuchlings aufs Bett legen und den Arsch hinstrecken. Sie drang ein. Es zog zuerst ein bisschen, aber sie machte das sehr geschickt und konnte mich dann mit dem kleinen Teil gut ficken. Das ging ein Weilchen so, dann musste ich aufstehen und zu einer Kommode gehen. Dort befestigte sie den großen Umschnalldildo so, dass er auf der Ablagefläche senkrecht nach oben stand. "Lutschen!", befahl sie nach einer weiteren Spuckladung in mein Gesicht. Ich ließ mich nicht lange bitten, beugte mich nach vorne und tat wie geheißen. Das mag jetzt bizarr klingen ("Einen Gummischwanz lutschen soll geil sein?"), aber für mich funktionierte das.
Dann drang sie wieder von hinten in mich ein, befahl mir, tiefer zu lutschen. Sie sagte, dass ich wohl viele Schwänze bräuchte, dass sie jede Menge davon herkommen lassen würde und ich dann auch schlucken müsste. Dabei bekam ich es die ganze Zeit von hinten. Es war so gut.
Leider entschied sie sich dann für etwas, was mir weniger zusagte. Ich musste mich rücklings aufs Bett legen, bekam Ohrfeige und Spucke ins Gesicht und dann eine Art Vibrator in den Arsch geschoben, der brav summte, bei mir aber nichts auslöste. Ich sagte das dann auch. Sie, um keine Lösung verlegten, befahl mir mich auf den Boden zu legen, löste die Fesseln, befahl mir zu wichsen und stellte sich in Reiterstellung über mich und pisste mir auf den Bauch. Ich schätzte den Gedanken, aber bestellt hatte ich das nicht und irgendwie war ich von der ganzen Situation überfordert, sodass die Erektion in meinen Händen nicht recht zuwege kam. Isabell aber griff herzhaft zu, wichste mich und brachte mich stöhnend zum Erguss.
Nachspiel
Ich war von dem Ganzen völlig geflasht und sagte das auch. Sie aber gab mir noch Zeit, zu Atem zu kommen, konnte munter mit mir plaudern und gab mir ein gutes Gefühl mit auf den Weg.
Fazit
Es war eigen, aber sehr geil. Ich weiß nicht, ob ich widerstehen könnte, wenn sie mal wieder in Reichweite sein sollte. Im Übrigen stelle ich mir sie auch bei konventionellerer Rollenverteilung sehr geil vor. Wiederholungsgefahr: sehr hoch. Ein Bonus: In Zeiten, wo die Preise für gewöhnlichen Sex auf 100 Tacken pro 30 Minuten hochnellen und Extras noch zusätzlich zu Buche schlagen, während Dominas schon bei der Preisgestaltung mit der Demütigung beginnen, erscheint mir das ein sehr faires Angebot, zumal Isabell mit Feuereifer bei der Sache war.
obgleich mein Erlebnis im vergangenen Juni stattfand, glaube ich doch, die bisherigen Berichte bestätigen zu können. Aber eins nach dem anderen.
Anbahnung
Ich stieß auf Isabells Profil und war sofort angemacht, mal etwas anderes zu versuchen, sprich: AV bei mir. Dass sie etwas älter als andere Gretels ist, erschien mir eher ein Bonus, bin ich doch auch nicht mehr der Jüngste, vor allem aber versprach ich mir einen schmerzarmen Umgang mit diesem potenziell schmerzintensiven Wunsch. Ich rief also an und vereinbarte einen Termin. Bestellt wurde ich zu meinem Staunen in die Heidelberger Altstadt, wo ich das nie vermutet hätte. Ich musste nur einen Moment warten, ehe ich nach WA-Nachricht in ein Haus mit mehreren Appartments eingelassen wurde.
Optik, Umgang und Preis
Die Bilder sind nicht geschönt, Isabell - im assi-geil pinken Latexkleid - erwies sich optisch als die Milf, auf die ich gehofft hatte. Der Umgang bestätigte das. Sie fragte auch: "Was machen wir heute NICHT?" und lächelte dabei. Da fiel es mir nicht schwer, meine Wünsche zu äußern: Ich wollte ihr Arschloch lecken, ich wollte einen Plastikschwanz lutschen, ich wollte angespuckt, gedemütigt und moderat geohrfeigt geohrfeigt und vor allem mit dem Umschnalldildo in den Arsch gefickt werden; doch machte ich auch meine Befürchtungen deutlich. Sie machte deutlich, dass dies alles kein Problem sei. Ich übergab hundert Euro für die halbe Stunde, zog mich aus und ging ins Bad, um mich zu reinigen.
Action
Nackend zurück, stellte ich fest, dass sie sich nicht ausgezogen, hatte aber eine Gerte in der Hand und unter dem Rock einen großen Umschnalldildo angelegt hatte, der deutlich sichtbar war. Mich machte das an. Zuerst aber bekam ich eine Art Gurt angelegt, an dem zu beiden Seiten Handschellen befestigt waren. Diese kamen auch gleich zum Einsatz, so dass ich ihr ohne Gegenwehr ausliefert war. Dann gab es erste inen Zungenkuss von ihr mit gieriger Zunge und eine Ohrfeige hinterdrein. Sie sagte, dass ich jetzt ihr gehörte und sie mit mir mache, was sie wolle. Sie zog mir eine Maske auf, die mir die Sicht raubte und kitzelte/schlug mich leicht mit der Gerte. Da ich aber sehr kitzlig bin und diese Art der Stimulation bei mir nicht den erwünschten Effekt hatte, zug sie die Maske wieder ab, drückte mich auf die Knie, spuckte mich an und schub mir den Umschnalldildo in den Mund, wobei sie mir zu lutschen befahl. Sie beleidgite mich, zog das Teil aus meinem Mund und spuckte michan, eine Ohrfeige folgte, bevor sie mich weiter in die Fresse fickte. Dann drehte sie sich um und befahl mir, ihr wahrhaft köstliches Arschloch zu lecken, was ich mit Hingabe tat. Ich fand es geil.
So ging das für meinen Mund unter gelegentlichen Demütigungen und Spucksalve zwischen Dildo und Anus hin und her, dann befahl sie mir aufzustehen, schraubte den großen Umschnalldildo ab und ersetzte ihn im Handumdrehen mit einem kleineren. Ich musste mich bäuchlings aufs Bett legen und den Arsch hinstrecken. Sie drang ein. Es zog zuerst ein bisschen, aber sie machte das sehr geschickt und konnte mich dann mit dem kleinen Teil gut ficken. Das ging ein Weilchen so, dann musste ich aufstehen und zu einer Kommode gehen. Dort befestigte sie den großen Umschnalldildo so, dass er auf der Ablagefläche senkrecht nach oben stand. "Lutschen!", befahl sie nach einer weiteren Spuckladung in mein Gesicht. Ich ließ mich nicht lange bitten, beugte mich nach vorne und tat wie geheißen. Das mag jetzt bizarr klingen ("Einen Gummischwanz lutschen soll geil sein?"), aber für mich funktionierte das.
Dann drang sie wieder von hinten in mich ein, befahl mir, tiefer zu lutschen. Sie sagte, dass ich wohl viele Schwänze bräuchte, dass sie jede Menge davon herkommen lassen würde und ich dann auch schlucken müsste. Dabei bekam ich es die ganze Zeit von hinten. Es war so gut.
Leider entschied sie sich dann für etwas, was mir weniger zusagte. Ich musste mich rücklings aufs Bett legen, bekam Ohrfeige und Spucke ins Gesicht und dann eine Art Vibrator in den Arsch geschoben, der brav summte, bei mir aber nichts auslöste. Ich sagte das dann auch. Sie, um keine Lösung verlegten, befahl mir mich auf den Boden zu legen, löste die Fesseln, befahl mir zu wichsen und stellte sich in Reiterstellung über mich und pisste mir auf den Bauch. Ich schätzte den Gedanken, aber bestellt hatte ich das nicht und irgendwie war ich von der ganzen Situation überfordert, sodass die Erektion in meinen Händen nicht recht zuwege kam. Isabell aber griff herzhaft zu, wichste mich und brachte mich stöhnend zum Erguss.
Nachspiel
Ich war von dem Ganzen völlig geflasht und sagte das auch. Sie aber gab mir noch Zeit, zu Atem zu kommen, konnte munter mit mir plaudern und gab mir ein gutes Gefühl mit auf den Weg.
Fazit
Es war eigen, aber sehr geil. Ich weiß nicht, ob ich widerstehen könnte, wenn sie mal wieder in Reichweite sein sollte. Im Übrigen stelle ich mir sie auch bei konventionellerer Rollenverteilung sehr geil vor. Wiederholungsgefahr: sehr hoch. Ein Bonus: In Zeiten, wo die Preise für gewöhnlichen Sex auf 100 Tacken pro 30 Minuten hochnellen und Extras noch zusätzlich zu Buche schlagen, während Dominas schon bei der Preisgestaltung mit der Demütigung beginnen, erscheint mir das ein sehr faires Angebot, zumal Isabell mit Feuereifer bei der Sache war.