04.02.2022, 10:53
Um mal hier eine nicht mehr ganz frische Erfahrung abzuarbeiten:
Ich war im Mai in Neustadt und schon des morgens schwer angetörnt von ihren Bildern und dem Service: Zungenanal bei mir reizte mich, auch wenn ich damit gekämpft habe, ob ich das von einer Frau verlangen könnte. Aber die Geilheit siegte, ich war rasiert und rallig und schrieb sie des Vormittags an.
Anbahnung
Sie antwortete schnell per WA und gab auch gleich die Adresse durch, die, wie ich fand, überraschend zentral in der Klausengasse in der Neustädter Altstadt zu finden war. Ein kurzer Fußmarsch, klingeln, schnell wurde mir aufgetan, ich huschte teppauf und war in einer kleinen, aber hübschen und recht neuen Wohnung. Viktoria wirkte zurückhaltend, aber recht entspannt, sodass ich es über mich bringen konnte, meinen Wunsch zu äußern, den sie ohne mit der Wimper zu zucken entgegennahm. Das Ganze schlug - so ich mich recht erinnere - mit 120 oder 130 Euro zu Buche (70/80 Euro für die halbe Stunde, 50 für den Sonderservice). Ich ging ins Bad, entkleidete und duschte mich und reinigte mich noch einmal.
Optik und Wesen
Die Bilder mögen älter sein, treffen aber meiner Meinung nach noch zu. Erstaunlich fand ich, dass sie bei gleicher Optik weniger skinny wirkte als auf den Fotos. Mir gefiel sie. Im Umgang mit mir war - und blieb - sie höflich und zurückhaltend.
Action
Auf dem Lotterbett tauschten wir zuerst zurückhaltende Körperküsse aus, Zunge ging nicht. Irgendwann arbeitet sie sich nach unten, küsste meinen noch ungummierten Schwanz, leckte kurz meinen Sack und begann dann vorsichtig, meinen Anus zu bearbeiten, ob mit Zunge oder Finger, das weiß ich nicht. Am Anfang fand ich es gut, aber irgendwie hatte ich es mir intensiver vorgestellt, so dass ich Lust auf andere Action bekam und sie auf ihren Rücken befahl, wo ich sie nach meinem Dafürhalten hingebungsvoll leckte. Sie reagierte durchaus positiv, aber auch mit künstlichem Gestöhne. Bald ergriff sie wieder die Initiative und befahl mich aufs Bett, wo sie dann aufgummierte und mir Schwanz und Arschloch - womit auch immer - bearbeitete. Eigentlich wäre es dann Zeit gewesen aufzusatteln, aber da schon der übermächtige Druck mich in die Location getrieben hatte und ich körperlich und metal nicht der Alllerfitteste war, kam ich dann recht bald beim Blowjob ins Gummi.
Nachspiel
Ich hatte dann dann das Bedürfnis, das Gebäude flott zu verlassen. Sie merkte das und somit erloschen ihre halbherzigen Versuche zum Smalltalk zügig.
Fazit
Eigentlich war es weniger klug von mir, an diesem Tag die Gretel zu besuchen, insgesamt habe ich wohl wenig Begabung gezeigt, bei Viktoria mehr Lust auf mehr zu wecken. Allerdings liegt die Bringschuld ja nicht allein bei mir, vorsichtig gesagt. Ich merkte, dass ich nicht ihr Typ war, und sie ließ mich das auch recht deutlich spüren. Insofern: tolle Optik, potenziell schöner Service sind eigentlich schön, doch die arg vorgetragene Zurückhaltung vielleicht auch wegen meines Wunsches würde mich einen Zweitbesuch doch länger überlegen lassen.
Ich war im Mai in Neustadt und schon des morgens schwer angetörnt von ihren Bildern und dem Service: Zungenanal bei mir reizte mich, auch wenn ich damit gekämpft habe, ob ich das von einer Frau verlangen könnte. Aber die Geilheit siegte, ich war rasiert und rallig und schrieb sie des Vormittags an.
Anbahnung
Sie antwortete schnell per WA und gab auch gleich die Adresse durch, die, wie ich fand, überraschend zentral in der Klausengasse in der Neustädter Altstadt zu finden war. Ein kurzer Fußmarsch, klingeln, schnell wurde mir aufgetan, ich huschte teppauf und war in einer kleinen, aber hübschen und recht neuen Wohnung. Viktoria wirkte zurückhaltend, aber recht entspannt, sodass ich es über mich bringen konnte, meinen Wunsch zu äußern, den sie ohne mit der Wimper zu zucken entgegennahm. Das Ganze schlug - so ich mich recht erinnere - mit 120 oder 130 Euro zu Buche (70/80 Euro für die halbe Stunde, 50 für den Sonderservice). Ich ging ins Bad, entkleidete und duschte mich und reinigte mich noch einmal.
Optik und Wesen
Die Bilder mögen älter sein, treffen aber meiner Meinung nach noch zu. Erstaunlich fand ich, dass sie bei gleicher Optik weniger skinny wirkte als auf den Fotos. Mir gefiel sie. Im Umgang mit mir war - und blieb - sie höflich und zurückhaltend.
Action
Auf dem Lotterbett tauschten wir zuerst zurückhaltende Körperküsse aus, Zunge ging nicht. Irgendwann arbeitet sie sich nach unten, küsste meinen noch ungummierten Schwanz, leckte kurz meinen Sack und begann dann vorsichtig, meinen Anus zu bearbeiten, ob mit Zunge oder Finger, das weiß ich nicht. Am Anfang fand ich es gut, aber irgendwie hatte ich es mir intensiver vorgestellt, so dass ich Lust auf andere Action bekam und sie auf ihren Rücken befahl, wo ich sie nach meinem Dafürhalten hingebungsvoll leckte. Sie reagierte durchaus positiv, aber auch mit künstlichem Gestöhne. Bald ergriff sie wieder die Initiative und befahl mich aufs Bett, wo sie dann aufgummierte und mir Schwanz und Arschloch - womit auch immer - bearbeitete. Eigentlich wäre es dann Zeit gewesen aufzusatteln, aber da schon der übermächtige Druck mich in die Location getrieben hatte und ich körperlich und metal nicht der Alllerfitteste war, kam ich dann recht bald beim Blowjob ins Gummi.
Nachspiel
Ich hatte dann dann das Bedürfnis, das Gebäude flott zu verlassen. Sie merkte das und somit erloschen ihre halbherzigen Versuche zum Smalltalk zügig.
Fazit
Eigentlich war es weniger klug von mir, an diesem Tag die Gretel zu besuchen, insgesamt habe ich wohl wenig Begabung gezeigt, bei Viktoria mehr Lust auf mehr zu wecken. Allerdings liegt die Bringschuld ja nicht allein bei mir, vorsichtig gesagt. Ich merkte, dass ich nicht ihr Typ war, und sie ließ mich das auch recht deutlich spüren. Insofern: tolle Optik, potenziell schöner Service sind eigentlich schön, doch die arg vorgetragene Zurückhaltung vielleicht auch wegen meines Wunsches würde mich einen Zweitbesuch doch länger überlegen lassen.