23.03.2022, 16:20
War die Tage bei Sindy. Die Einlösung meines Versprechens sie baldigst zu besuchen, nahm sie wohlwollend zur Kenntnis. Mit dem Ablegen der Kleider regelte ich, wie üblich, das Finanzielle und übergab 50 Euronen. Worauf sie mich fragte, ob ich 5 Euro habe. Auf meine überraschte Frage nach dem Grund meinte sie, dass sie keine 5 Euro habe mir 25 Euro rausgeben zu können. Meinen Hinweis, dass die 50 Euro passen, nahm sie erfreut zur Kenntnis.
Der geneigte Leser kann an dieser Einleitung erkennen, dass Sindy absolut korrekt ist. Einer der Gründe, warum ich sie gerne besuche. Zudem mag ich ihren besonderen Charme. Dieser übt auf mich einen besonderen Charme aus.
In früheren Berichten habe ich es bereits erwähnt, was die sexuellen Dienstleistungen betrifft, darin sind viele andere Damen besser. Wer eine Weltmeisterin der Blaskunst oder auch nur sportficken erwartet, der wird bei Sindy sicherlich enttäuscht werden.
Nach der Waschung griffen wir uns gegenseitig im Stehen ab. Ich streichelte und leckte ihre zarten Brüste und tastete mich mit meinen Händen weiter nach unten zu ihrer Spalte. Bei meinen Streicheleinheiten wurde sie diesmal relativ schnell feucht. Was ich erfreut zur Kenntnis nahm. Das habe ich bei ihr auch schon ganz anders erlebt.
Nach relativ kurzer Zeit schlug Sindy vor das Geschehen aufs Bettchen zu verlagern. Sie platzierte sich derart günstig, dass ich ihre Muschi streicheln und ihre Brüste lecken konnte. Gleichzeitig massierte sie meinen Schwanz.
Während wir die gegenseitigen Spielereien genossen, klingele ihr Handy. Gut, bis dahin genoss ich die Spielchen. Ob die Damen das ebenso sehen, dessen kann man sich nie sicher sein.
Sindy entschuldigte sich, stand auf und ging tatsächlich an ihr Handy. Was nun folgte, das habe ich noch nicht erlebt. Für die meisten Leser ist ein derartiges Verhalten sicherlich ein Unding. Aber ich finde es gut in meinem fortgeschrittenen Alter Neues zu erleben.
Mit ihrem Handy platzierte sich Sindy neben mich. Während sie mit ihrer Freundin in ihrer Landessprache bulgarisch plapperte, das Handy hielt sie mit der rechten Hand, streichelte sie mit links mein bestes Stück.
Daraufhin ließ ich nicht lange bitten, ich versuchte mit links zu ihrer Muschi vorzudringen und weil ihr Rücken direkt vor meinen Lippen war, küsste und leckte ich ihren Rücken. Auf irgendeine Weise tat sie kund, dass sie das nicht mag. Aber ich ließ mich nicht beirren und leckte weiter. Worauf sie das Gespräch beendete und mir verklickerte, dass lecken des Rückens tabu sei. Titten wäre in Ordnung, Rücken nicht. Das wollte ich genauer wissen. Die Erklärung war die fehlende Duschgelegenheit auf dem Stockwerk. Die Titten kann sie am Waschbecken wachen, den Rücken nicht. Irgendwie einleuchtend.
Nachdem das geklärt war, fragte Sindy: blasen? Ich antwortete: blasen.
Während des Gesprächs war der Bursche zwischen den Beinen erschlafft. Mein sportlicher Ehrgeiz liegt darin begründet, ihre Muschi feucht zu kriegen, ihrer anscheinend darin ein Kondom auf einen schlaffen Schwanz zu kriegen. Damit steht sie nicht allein da, wie vielen anderen Berichten über alle möglichen Damen zu entnehmen ist.
Nachdem alle Bemühungen erfolglos blieben, erkundigte sie sich, ob es in Ordnung sei das Ganze mit der Hand gefühlsecht zu beenden. Damit war ich absolut einverstanden. Denn das macht sie wirklich klasse. Ganz langsam. Mit viel Gefühl. Auf diese Weise führte sie mich zu einem herrlichen Höhepunkt. Mein Abspritzen kommentierte sie mit den Worten: „Oh, so viel Saft!“ Dazu ihr Lächeln, das hat schon was. Jedenfalls in meinen Augen. Und das ist einer der Gründe, welcher mich immer wieder zu ihr zieht.
Wie bisher alle meine Besuche bei Sindy, war auch dieser wieder einer zu meiner zu meiner vollkommenen Zufriedenheit.
Der geneigte Leser kann an dieser Einleitung erkennen, dass Sindy absolut korrekt ist. Einer der Gründe, warum ich sie gerne besuche. Zudem mag ich ihren besonderen Charme. Dieser übt auf mich einen besonderen Charme aus.
In früheren Berichten habe ich es bereits erwähnt, was die sexuellen Dienstleistungen betrifft, darin sind viele andere Damen besser. Wer eine Weltmeisterin der Blaskunst oder auch nur sportficken erwartet, der wird bei Sindy sicherlich enttäuscht werden.
Nach der Waschung griffen wir uns gegenseitig im Stehen ab. Ich streichelte und leckte ihre zarten Brüste und tastete mich mit meinen Händen weiter nach unten zu ihrer Spalte. Bei meinen Streicheleinheiten wurde sie diesmal relativ schnell feucht. Was ich erfreut zur Kenntnis nahm. Das habe ich bei ihr auch schon ganz anders erlebt.
Nach relativ kurzer Zeit schlug Sindy vor das Geschehen aufs Bettchen zu verlagern. Sie platzierte sich derart günstig, dass ich ihre Muschi streicheln und ihre Brüste lecken konnte. Gleichzeitig massierte sie meinen Schwanz.
Während wir die gegenseitigen Spielereien genossen, klingele ihr Handy. Gut, bis dahin genoss ich die Spielchen. Ob die Damen das ebenso sehen, dessen kann man sich nie sicher sein.
Sindy entschuldigte sich, stand auf und ging tatsächlich an ihr Handy. Was nun folgte, das habe ich noch nicht erlebt. Für die meisten Leser ist ein derartiges Verhalten sicherlich ein Unding. Aber ich finde es gut in meinem fortgeschrittenen Alter Neues zu erleben.
Mit ihrem Handy platzierte sich Sindy neben mich. Während sie mit ihrer Freundin in ihrer Landessprache bulgarisch plapperte, das Handy hielt sie mit der rechten Hand, streichelte sie mit links mein bestes Stück.
Daraufhin ließ ich nicht lange bitten, ich versuchte mit links zu ihrer Muschi vorzudringen und weil ihr Rücken direkt vor meinen Lippen war, küsste und leckte ich ihren Rücken. Auf irgendeine Weise tat sie kund, dass sie das nicht mag. Aber ich ließ mich nicht beirren und leckte weiter. Worauf sie das Gespräch beendete und mir verklickerte, dass lecken des Rückens tabu sei. Titten wäre in Ordnung, Rücken nicht. Das wollte ich genauer wissen. Die Erklärung war die fehlende Duschgelegenheit auf dem Stockwerk. Die Titten kann sie am Waschbecken wachen, den Rücken nicht. Irgendwie einleuchtend.
Nachdem das geklärt war, fragte Sindy: blasen? Ich antwortete: blasen.
Während des Gesprächs war der Bursche zwischen den Beinen erschlafft. Mein sportlicher Ehrgeiz liegt darin begründet, ihre Muschi feucht zu kriegen, ihrer anscheinend darin ein Kondom auf einen schlaffen Schwanz zu kriegen. Damit steht sie nicht allein da, wie vielen anderen Berichten über alle möglichen Damen zu entnehmen ist.
Nachdem alle Bemühungen erfolglos blieben, erkundigte sie sich, ob es in Ordnung sei das Ganze mit der Hand gefühlsecht zu beenden. Damit war ich absolut einverstanden. Denn das macht sie wirklich klasse. Ganz langsam. Mit viel Gefühl. Auf diese Weise führte sie mich zu einem herrlichen Höhepunkt. Mein Abspritzen kommentierte sie mit den Worten: „Oh, so viel Saft!“ Dazu ihr Lächeln, das hat schon was. Jedenfalls in meinen Augen. Und das ist einer der Gründe, welcher mich immer wieder zu ihr zieht.
Wie bisher alle meine Besuche bei Sindy, war auch dieser wieder einer zu meiner zu meiner vollkommenen Zufriedenheit.