27.06.2022, 20:07
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Sie hat auch nicht wirklich viel zu tun, was mir einerseits leid für sie tut, aber andererseits Hoffnung macht, dass sie diesen Fehler kein zweites Mal begeht. So bin ich mir auch nicht sicher, ob sie wirklich die ganze Woche dort bleibt, wie sie es mir gestern geschrieben hatte.
Nun zum Date mit ihr.
An der sehr ansehnlichen Optik hat sich nichts geändert, außer dass sie diesmal kein besonderes Outfit anhatte. Die Dessous standen ihr aber auch sehr gut und sie war wieder zum Anbeißen.
Das Finanzielle erledigt, ihr 150€ für eine Stunde übergeben und sie nahm mich zwecks Waschung des Arbeitsgeräts an der Hand und führte mich zum Bad. Die Reinigung übernahm sie und bat mich, die Mundspülung zu nutzen.
Anschließend gingen wir wieder ins Zimmer und schwupps ging das Blaskonzert los. Das beherrscht sie einfach in allen Facetten und lässt sich auch Zeit dabei. Insgesamt war der Ablauf ähnlich wie beim letzten Besuch bei ihr ... nach dem Anblasen ging es aufs Bett, wo sie sofort nahtlos dort ansetzte, wo sie vorm Bett knieend aufhörte.
Dann sollte ich sie in der Missio beglücken, was ich gerne tat. Aufgrund ihrer engen Muschi dauerte es nicht allzu lange, bis ich zum ersten Mal kam. Auch heute suchte sie wieder knutschend und klammernd die Nähe.
Nach einer kurzen Reinigung gab es eine Massage von ihr, die sehr angenehm war und nach einer kurzen Kuscheleinlage hatte sie schon wieder meinen Schwanz im Mund. Das ließ ich mir eine Weile so gefallen, bis ich sie erneut missionierte, wir dann in die Doggy wechselten und ich sie dann bat, auf mir Platz zu nehmen. Irgendwie wollte sich bei mir kein zweiter Orgasmus einstellen, was sie aber nicht akzeptierte. Also nahm sie das Öl und verpasste mir einen Handjob während ich ihre prachtvollen Möpse knetete und so war es dann doch irgendwann soweit.
Sie ging ins Bad, ich zog mich an und wir verabschiedeten uns mit ein paar Küssen. Vor der Tür gab es noch einen letzten Kontrollgriff ans Gemächt und ich begab mich wieder hinaus.
Fazit:
Misa immer wieder gerne, aber das Haus Michelle geht gar nicht.
Durch das geöffnete Fenster war während unserem Date immer wieder die Creme de la Creme der Trierer Jugend, die am Bahnhof abhängt, mit ihrem unverkennbaren Asi-Slang zu hören.
Außerdem herrscht generell reger Verkehr am Eingang solange des Einkaufszentrum geöffnet ist.