02.07.2022, 19:26
Gestern, ausnahmsweise mal am späten Abend, war ich in der Lupi unterwegs.
Normalerweise bin ich eher am späten Nachmittag da. Aber Nachts entwickelt die Straße einen besonderen Charme finde ich. Aus vielen Häusern klingt laute Musik, die Damen tanzen und bieten sich gut gelaunt den Besuchern an.
Ich nehme mir die Zeit durch die Häuser zu ziehen um die Atmosphäre aufzusaugen. Beginnend bei Haus 20 starte ich meine Tour und es ist einfach toll. Endstation ist das andere Ende der Straße Haus 3. - und wen erblicke ich da im 1. OG?
Meine alte Flamme Mirabella. Sie begrüßt mich sofort herzlich an der Tür und mir bleibt natürlich nichts anderes übrig als zu ihr reinzugehen.
Die Unschuld vom Lande, wie Cronauer69 sie mal treffend beschrieb ist sie nicht mehr. Sie hat sich seit ihrer längeren Abwesenheit verändert. Die stark blondierten Haare zur Palme hochgesteckt. Im Schwarzlicht des Zimmers blitzen sie hervor, genauso wie ihre weißen Zähne. Die Szene gibt mir ein etwas komisches Gefühl. Würde ich sie nicht schon so gut kennen, wäre ich vielleicht nicht zu ihr rein.
Aber meine Bedenken schwinden sofort. Schon beim ausziehen, schmust sie mit mir im Stehen. Ich küsse Sie am Hals, sie greift nach meinem Schwanz, der sofort freudig reagiert. Schnell raus aus den Klamotten und mit steifem Lümmel rüber zum Waschbecken für eine kurze Säuberung.
Dann weiteres Schmusen. Keine Distanz wie bei sovielen Laufhaus Nummern. Ich fühle mich wie bei einer Freundin mit ‚Benefits‘. Conti montiert und los geht es mit Französisch. Wie früher legt sie sich dabei so hin, dass ich geradezu dazu eingeladen werden, Ihre Muschi vorsichtig mit der Hand zu verwöhnen. Ich weiß aus der Vergangenheit, wie weit ich hierbei gehen kann. Im Anschluss erfolgen Reiter und Missio beide mit sehr viel Nähe und Augenkontakt, wie ich es nur selten im Paysex erlebe.
Mirabella ist eine Leise. Manchmal stöhnt sie leicht und immer wieder dieser Augenkontakt! So komme ich zufrieden.
Die Verabschiedung ist wie die Begrüßung sehr herzlich mit einer innigen Umarmung. Ich habe unser Wiedersehen genossen.
Mirabella hat seit Ihrer Pause etwas zugelegt. Mich stört es nicht. Ich weiß Ihre Qualitäten weiterhin zu schätzen.
Normalerweise bin ich eher am späten Nachmittag da. Aber Nachts entwickelt die Straße einen besonderen Charme finde ich. Aus vielen Häusern klingt laute Musik, die Damen tanzen und bieten sich gut gelaunt den Besuchern an.
Ich nehme mir die Zeit durch die Häuser zu ziehen um die Atmosphäre aufzusaugen. Beginnend bei Haus 20 starte ich meine Tour und es ist einfach toll. Endstation ist das andere Ende der Straße Haus 3. - und wen erblicke ich da im 1. OG?
Meine alte Flamme Mirabella. Sie begrüßt mich sofort herzlich an der Tür und mir bleibt natürlich nichts anderes übrig als zu ihr reinzugehen.
Die Unschuld vom Lande, wie Cronauer69 sie mal treffend beschrieb ist sie nicht mehr. Sie hat sich seit ihrer längeren Abwesenheit verändert. Die stark blondierten Haare zur Palme hochgesteckt. Im Schwarzlicht des Zimmers blitzen sie hervor, genauso wie ihre weißen Zähne. Die Szene gibt mir ein etwas komisches Gefühl. Würde ich sie nicht schon so gut kennen, wäre ich vielleicht nicht zu ihr rein.
Aber meine Bedenken schwinden sofort. Schon beim ausziehen, schmust sie mit mir im Stehen. Ich küsse Sie am Hals, sie greift nach meinem Schwanz, der sofort freudig reagiert. Schnell raus aus den Klamotten und mit steifem Lümmel rüber zum Waschbecken für eine kurze Säuberung.
Dann weiteres Schmusen. Keine Distanz wie bei sovielen Laufhaus Nummern. Ich fühle mich wie bei einer Freundin mit ‚Benefits‘. Conti montiert und los geht es mit Französisch. Wie früher legt sie sich dabei so hin, dass ich geradezu dazu eingeladen werden, Ihre Muschi vorsichtig mit der Hand zu verwöhnen. Ich weiß aus der Vergangenheit, wie weit ich hierbei gehen kann. Im Anschluss erfolgen Reiter und Missio beide mit sehr viel Nähe und Augenkontakt, wie ich es nur selten im Paysex erlebe.
Mirabella ist eine Leise. Manchmal stöhnt sie leicht und immer wieder dieser Augenkontakt! So komme ich zufrieden.
Die Verabschiedung ist wie die Begrüßung sehr herzlich mit einer innigen Umarmung. Ich habe unser Wiedersehen genossen.
Mirabella hat seit Ihrer Pause etwas zugelegt. Mich stört es nicht. Ich weiß Ihre Qualitäten weiterhin zu schätzen.