25.04.2007, 09:37
Dieser Bericht ist nun schon zwei-drei Wochen alt.
Damals war Ara-Lin noch in LU. Sagte mir da allerdings, sie wolle dort auch bleiben und nur am Wochenende in Horchheim sein.
Naja, so geht es.
Doch nun zum Wesentlichen.
Nachdem ich am Tag vorher angerufen hatte, war ich pünktlich um 11.00 Uhr vor Ort. Über das Haus sage ich mal nichts. Aber die Räumlichkeiten waren sehr ansprechend, besonders das Bad.
Kaum war ich drin, klingelte ein nächster potenzieller Kunde. Habe ich ja noch einmal Schwein gehabt.
Kurz das Preis-Leistungs-Verhältnis besprochen. Ich wählte den 1-Stunden-Tarif zu 160.
Dann musste ich noch etwas auf meinen Kaffee warten, da sie keine Maschine hatte. Während ich meinen Kaffee trank, noch ein bisschen erzählt, und nach der Waschung aufs Bett.
Ara-Lin zu beschreiben, kann ich mir wohl schenken.
Ihr Blas-Performance kann man in etwa mit der ihrer Schwester Lin-Lin vergleichen, dieselbe Technik, die mir persönlich etwas zu wenig intensiv ist. Überhaupt zweigte sie während des gesamten Aktes etwas zu wenig Initiative.
Danach dann in die Seniorenstellung (halb schräg von hinten). Da ich viel Druck drauf hatte, dauerte es nicht lange, bis das Ende kam.
Um die Pause bis zur zweiten Runde zu überbrücken, Küsse ausgetauscht und etwas gestreichelt.
Dann wieder los. Hochgeblasen, und diesmal sollte das Finale anal geschehen.
Sie meinte noch: "Ich bin noch etwas eng". Stimmt auch. Aber mein Kleiner ist ja auch nicht so riesig. So passte es also prima.
Auch hier ging es seinen normalen Lauf. Nach einiger Zeit wurde das Gummi gefüllt, und ich fühlte mich doch etwas erschöpft.
Während ich mich wusch, kochte Ara-Lin einen weiteren Kaffee. Und während ich diesen trank, haben wir noch meinen "sehr" rudimentäten Wortschatz in Tagalog um einige Worte vergrößert.
Fertig, wieder zum Auto und zum Tagesgeschäft übergegangen.
Joffm, für den Worms zwar näher liegt aber weniger geschäftlich begründbar
Damals war Ara-Lin noch in LU. Sagte mir da allerdings, sie wolle dort auch bleiben und nur am Wochenende in Horchheim sein.
Naja, so geht es.
Doch nun zum Wesentlichen.
Nachdem ich am Tag vorher angerufen hatte, war ich pünktlich um 11.00 Uhr vor Ort. Über das Haus sage ich mal nichts. Aber die Räumlichkeiten waren sehr ansprechend, besonders das Bad.
Kaum war ich drin, klingelte ein nächster potenzieller Kunde. Habe ich ja noch einmal Schwein gehabt.
Kurz das Preis-Leistungs-Verhältnis besprochen. Ich wählte den 1-Stunden-Tarif zu 160.
Dann musste ich noch etwas auf meinen Kaffee warten, da sie keine Maschine hatte. Während ich meinen Kaffee trank, noch ein bisschen erzählt, und nach der Waschung aufs Bett.
Ara-Lin zu beschreiben, kann ich mir wohl schenken.
Ihr Blas-Performance kann man in etwa mit der ihrer Schwester Lin-Lin vergleichen, dieselbe Technik, die mir persönlich etwas zu wenig intensiv ist. Überhaupt zweigte sie während des gesamten Aktes etwas zu wenig Initiative.
Danach dann in die Seniorenstellung (halb schräg von hinten). Da ich viel Druck drauf hatte, dauerte es nicht lange, bis das Ende kam.
Um die Pause bis zur zweiten Runde zu überbrücken, Küsse ausgetauscht und etwas gestreichelt.
Dann wieder los. Hochgeblasen, und diesmal sollte das Finale anal geschehen.
Sie meinte noch: "Ich bin noch etwas eng". Stimmt auch. Aber mein Kleiner ist ja auch nicht so riesig. So passte es also prima.
Auch hier ging es seinen normalen Lauf. Nach einiger Zeit wurde das Gummi gefüllt, und ich fühlte mich doch etwas erschöpft.
Während ich mich wusch, kochte Ara-Lin einen weiteren Kaffee. Und während ich diesen trank, haben wir noch meinen "sehr" rudimentäten Wortschatz in Tagalog um einige Worte vergrößert.
Fertig, wieder zum Auto und zum Tagesgeschäft übergegangen.
Joffm, für den Worms zwar näher liegt aber weniger geschäftlich begründbar