Kimberley ist wirklich ein Erlebnis – die Bruchbude in einem kleinen Dorf bei Holzminden aber auch. Es handelte sich um ein normales Wohngebiet und sie teilt sich die Souterrain-Wohnung mit zwei anderen Thais in einem runtergekommenen Bungalow. Oben scheint jemand zu wohnen. Die beiden anderen Damen (eine öffnet mir die Tür) sind wenig attraktiv und lümmeln auf einem Sofa, direkt hinter der Eingangstür. Kimberley war noch beschäftigt, wobei der Verrichtungsort vom Eingangsbereich durch einen Vorhang abgetrennt neben dem Sofa ist. Das vom Latinastecher beschriebene Bad und ein WC sowie eine zugemüllte Küche runden das Etablissement ab. Ich wurde zunächst in die Küche bugsiert und harrte der Dinge, die da kommen, auf einem Barhocker. Was dann aber kam, haute mich wirklich um. Kimberley ist eine circa 1,60 m große Thai mit großflächigen Tattoos einer tollen Oberweite (beidseits (!) weiches Silikon 
) und einem bezaubernden Gesicht. Auf den Fotos ist das Gesicht verfremdet worden. Sie versprüht von Anfang an einen tollen Charme und wir wurden uns für 1 Stunde (150 €) schnell handelseinig. Zum Waschen meines besten Stücks hat sie mich ins WC begleitet und gleich selbst Hand angelegt. Ich hatte sofort einen Mordsständer, den sie noch im WC gesetzeskonform geschützt in den Mund genommen hat und mir einen geblasen hat. Den Rückweg zum Zimmer durch die Wohnung musste ich dann mit meinem stahlharten Rohr an ihren beiden Kollegen vorbei mit Kimberley an der Hand. Die drei haben sich auf Thai unterhalten und Kimberley meinte, dass die Damen meinen Schwanz sehen wollten. Den hab ich natürlich gerne gezeigt und beide waren angeblich sehr beeindruckt. Dann haben Kimberley und ich uns hinter den Vorhang zurückgezogen und Kimberley hat erst mal verschiedene Utensilien rausgesucht. Zunächst gab es Zungenküsse und fummeln im Stehen (unterbrochen ihrerseits durch ein Telefonat auf Thai, ich durfte aber weiter machen). Dann ein schöner Blowjob und der ungewohnte Einsatz eines Vibrators und einer Travel-Pussy führ mich zur Stimulation (Kann man schlecht beschreiben, war aber toll). Das war schon mal Spitzenklasse. Das Ficken waren tatsächlich nur drei Stellungen, alle aber extrem ausdauernd und wild. Bei der Nummer selbst hatte ich zunächst den Eindruck, dass sie mich schnell fertig machen wollte, am Ende konnte man fast den Eindruck gewinnen, dass sie auch etwas Spaß dabei hatte. Beendet habe ich die Nummer nach mit einem Handjob, der mich heftig zwischen ihren schweren Titten zum Erguss brachte. Nach 65 Minuten war ich nach einer gemeinsamen Dusche und herzliche Verabschiedung wieder in meinem Auto.
Eine klare Empfehlung. Eine Wiederholung ist für mich klar vorgesehen.
) und einem bezaubernden Gesicht. Auf den Fotos ist das Gesicht verfremdet worden. Sie versprüht von Anfang an einen tollen Charme und wir wurden uns für 1 Stunde (150 €) schnell handelseinig. Zum Waschen meines besten Stücks hat sie mich ins WC begleitet und gleich selbst Hand angelegt. Ich hatte sofort einen Mordsständer, den sie noch im WC gesetzeskonform geschützt in den Mund genommen hat und mir einen geblasen hat. Den Rückweg zum Zimmer durch die Wohnung musste ich dann mit meinem stahlharten Rohr an ihren beiden Kollegen vorbei mit Kimberley an der Hand. Die drei haben sich auf Thai unterhalten und Kimberley meinte, dass die Damen meinen Schwanz sehen wollten. Den hab ich natürlich gerne gezeigt und beide waren angeblich sehr beeindruckt. Dann haben Kimberley und ich uns hinter den Vorhang zurückgezogen und Kimberley hat erst mal verschiedene Utensilien rausgesucht. Zunächst gab es Zungenküsse und fummeln im Stehen (unterbrochen ihrerseits durch ein Telefonat auf Thai, ich durfte aber weiter machen). Dann ein schöner Blowjob und der ungewohnte Einsatz eines Vibrators und einer Travel-Pussy führ mich zur Stimulation (Kann man schlecht beschreiben, war aber toll). Das war schon mal Spitzenklasse. Das Ficken waren tatsächlich nur drei Stellungen, alle aber extrem ausdauernd und wild. Bei der Nummer selbst hatte ich zunächst den Eindruck, dass sie mich schnell fertig machen wollte, am Ende konnte man fast den Eindruck gewinnen, dass sie auch etwas Spaß dabei hatte. Beendet habe ich die Nummer nach mit einem Handjob, der mich heftig zwischen ihren schweren Titten zum Erguss brachte. Nach 65 Minuten war ich nach einer gemeinsamen Dusche und herzliche Verabschiedung wieder in meinem Auto.Eine klare Empfehlung. Eine Wiederholung ist für mich klar vorgesehen.