30.04.2007, 10:49
Vorgeplänkel:
(wer harte Fakten direkt lesen will: zu "Eigentliche Aktion" vorscrollen)
Wie hier zurückhaltend angedeutet, war ich am Donnerstagabend in KL, um dort meine erste gewerbliche Liebesdienstaktion des Jahres Wirklichkeit werden zu lassen. Die von sloopy sogenannte generalstabsmässige Planung war auch von Nutzen, sonst wäre die Aktion sicher mässiger gelaufen. Im Grossen und Ganzen habe ich meine Planung so durchgezogen wie angekündigt: Erst im Haderwald in das Pseudolaufhaus marschiert. Treppe hoch: direkt gegenüber im Zimmer zwei Blondinen, die beim blossen Anblick schon AZF geschrieen haben. Tour gemacht und ausser vier oder fünf Mädels aus dem karibischen Raum, die alle auf dem Bett ihres Zimmers flegelten und "kommst Du su mir, musst Du su mir reinkommen" riefen, war alles zu. Auch wenn zwei der Mädels noch ihren trägen Hintern vom Bett hieften um mich zu überzeugen war ich nach zwei Minuten aus dem Laden raus und wieder in meinem Auto, dass mir bei der diesmaligen Tour nicht von einem verrückten Saarländer zu Schrott gefahren wurde. Gegenüber in der Villa, deren Namen ich immer vergesse, stand etwas Unförmiges auf dem Balkon und qualmte, was mich nicht zu einer Inspektion des Etablissements animierte.
Weiter: über den Blechhammerweg (geguckt, aber nicht angehalten) zur Galappmühle. Krass: So ein schmales Strässchen! Ich hab es sozusagen "von der falschen Seite" befahren und fand mich Auge in Auge mit einem dicken Benz, was zu einigem Rangieren führte, um weiterzukommen. Aber danach habe ich direkt einen Parkplatz vor dem Puffhaus gefunden.
Ich versuchte mein Glück erst bei der bei Ladies angepriesenen Mongolin namens Alexandra, die im Appartement 12 residieren sollte. Ich klingelte und mir wurde aufgetan. Ich stieg zwei Treppen hoch, fand mich in einem dunklen Gang wieder und da ich Lichtschalter nicht von Klingeln unterscheiden konnte, tastete ich mich im Dunklen zu App 12 vor. Ich testete jetzt, was Licht und was Klingel ist und sollte nicht bedauern, vorher keinen Versuch gemacht zu haben, denn prompt war es die Klingel. Mir wurde von einer Hühnin aufgetan (grösser 170 cm), die nicht dick war, aber aufgrund der Grösse und der Proportion dennoch etwa KF 40 aufwies. Mhhhhm naja. Die musste es nicht unbedingt sein.
Ich liess sie die Preise erklären: sie sei tabulos, ab 50 Euro GV + FM, ab 80... anal... Ich sagte, dass ich französisch ohne wollte mit Aufnahme für alles, was ich dabei hätte und das seien 50 Euro. Darauf ging sie nicht ein, gottseidank, und ich verabschiedete mich. Mongolin war sie sicher nicht. Geschnallt hatte ich noch nicht, dass es ein zweites Zimmer gibt und sie sich vielleicht dort versteckte..?! Also raus und zu Sandra, App 8 runtergegangen. Geklingelt, doch keine Reaktion. Schade. App7 war mit Herzchen verziert, aber da ich gelesen hatte, dass die Zimmer teilweise auch an "normale" Menschen vermietet seien und ich über App7 nichts gelesen hatte, liess ich die Finger davon. Andere Flurseite: App4, Monika. Ich klingelte, hörte aber einen anderen Gast im Inneren. Mir wurde die Türe einen Spalt breit aufgetan und ich sagte von mir aus: ich komm in zwei Minuten wieder. Das war der Dame recht. Mir auch, denn so konnte ich sehen, dass auf Diskretion mehr wertgelegt wird als im Laufhaus. Als ich zurückkam, wurde mir von einer etwas verbrauchten Hure geöffnet, die dringend ihren Tabakkonsum erheblich drosseln sollte, denn das nutzt weder ihrem Teint, noch ihren Zähnen noch ihrer Haut.. Die sollte es nicht sein. Trotzdem Preise angehört und erleichtert festgestellt, dass sie kein Französisch mit Aufnahme anbietet. Ihre Kollegin täte dies aber (ich schnallte, dass wohl immer zwei Frauen in einem Appartement arbeiten). Sie sei aber erst in einer halben Stunde disponibel; ich könne gerne dann nochmal vorbeischauen. Ich sagte vielleicht und erblickte beim rausgehen Monika, halb hinter einem Vorhang, und das unverbindliche Vielleicht verwandelte sich in ein ja, vielleicht! mit dem Bedauern, dass sie nicht sofort könnte. Habs dann nochmal bei Sandra probiert, immer noch keine Reaktion. Auf Chantal in App 16 hatte ich dann keine Lust mehr und steuerte mein Auto Richtung Süden. Das Ganze Hin und Her hatte mich schon eine Dreiviertelstunde gekostet und ich war ja noch offiziell verabredet. Also zur Wilhelm-Raabe-Strasse, nicht zur Bremer, weil Sofia dort wohl allein ist und das Risiko, dass ich in dieser Strasse nicht bleiben sollte so zu gross war. Dank veggia weiss ich jetzt, dass ich wohl auch nichts verpasst hatte. Also: WRStr 14. Einlass erfolgte über App98, Böttcher. Dort klopfte ich aber nicht an der Appartementtür, weil mir die Italienerin, die laut Ladies dahinter werkelt, nicht zusagte. Zu App 124: von aussen sah man, dass jemand im Zimmer war, Fenster offen, rotes Licht, rote Vorhänge, aber Einlass wurde mir nicht gewährt. App37? Scheisse, finde ich nicht! Insgesamt muss ich sagen, dass ich die Zimmernummerierung nicht wirklich verstanden habe. Denyos Aussage, Luciana werkele in diesem Appartement, habe ich erst heute vorm Berichteschreiben entdeckt. Leider, sonst wäre es schneller gegangen... Da ich das Appartement 37 nicht gefunden hatte, hoffte ich, Luciana in der Gerhardt-Hauptmann-Strasse 16 oder 16a zu finden. Sie sollte ja laut Ladies in Uninähe werkeln und soviele Möglichkeiten gibt es ja nicht. GHStr16a: eine Latina/Mulattin macht mir auf. Nicht perfekt, aber die Zeit läuft und mein Unterbewusstsein klärte schonmal, ob es mit ihr ginge: zur Not. Preise erklärt, GV+FM 50 Euro usw. Ob ich mit ihr wolle oder erstmal die Kollegin sehen? Ja, erstmal Kollegin sehen! Als die reinkam, war klar: FLUCHT! Sie nannte mir ihren Namen, aber sie war leider so hässlich, dass mir nur durch den Kopf ging: kein Wunder, dass Du nicht in Ladies inserierst! Sie gab mir die Hand und wollte wissen, ob ich bei ihr bliebe oder die Kollegin bevorzöge. Ich sagte: "Ich glaube, ich will gehen" und wurde sofort rausbegleitet. Scheisse. Die Möglichkeiten schrumpften zusammen. Nummer 16 App 63 war tot und in der WRStr26 App 1110, wo eine "Lea" werkeln sollte, konnte ich kein eindeutiges Klingelschild im 11.Stock ausmachen. Klasse. Letzter Strohhalm: Wieder in die WRStr 14 und App 37 wählen, sonst zur Frustbewältigung bei "Böttcher" einkehren.
"Böttcher" liess mich wieder ein. Auch wenn die Appartements beschissen nummeriert waren, so konnte die 37 ja nicht vergessen worden sein. Schliesslich fand ich sie und klingelte.
(wer harte Fakten direkt lesen will: zu "Eigentliche Aktion" vorscrollen)
Wie hier zurückhaltend angedeutet, war ich am Donnerstagabend in KL, um dort meine erste gewerbliche Liebesdienstaktion des Jahres Wirklichkeit werden zu lassen. Die von sloopy sogenannte generalstabsmässige Planung war auch von Nutzen, sonst wäre die Aktion sicher mässiger gelaufen. Im Grossen und Ganzen habe ich meine Planung so durchgezogen wie angekündigt: Erst im Haderwald in das Pseudolaufhaus marschiert. Treppe hoch: direkt gegenüber im Zimmer zwei Blondinen, die beim blossen Anblick schon AZF geschrieen haben. Tour gemacht und ausser vier oder fünf Mädels aus dem karibischen Raum, die alle auf dem Bett ihres Zimmers flegelten und "kommst Du su mir, musst Du su mir reinkommen" riefen, war alles zu. Auch wenn zwei der Mädels noch ihren trägen Hintern vom Bett hieften um mich zu überzeugen war ich nach zwei Minuten aus dem Laden raus und wieder in meinem Auto, dass mir bei der diesmaligen Tour nicht von einem verrückten Saarländer zu Schrott gefahren wurde. Gegenüber in der Villa, deren Namen ich immer vergesse, stand etwas Unförmiges auf dem Balkon und qualmte, was mich nicht zu einer Inspektion des Etablissements animierte.
Weiter: über den Blechhammerweg (geguckt, aber nicht angehalten) zur Galappmühle. Krass: So ein schmales Strässchen! Ich hab es sozusagen "von der falschen Seite" befahren und fand mich Auge in Auge mit einem dicken Benz, was zu einigem Rangieren führte, um weiterzukommen. Aber danach habe ich direkt einen Parkplatz vor dem Puffhaus gefunden.
Ich versuchte mein Glück erst bei der bei Ladies angepriesenen Mongolin namens Alexandra, die im Appartement 12 residieren sollte. Ich klingelte und mir wurde aufgetan. Ich stieg zwei Treppen hoch, fand mich in einem dunklen Gang wieder und da ich Lichtschalter nicht von Klingeln unterscheiden konnte, tastete ich mich im Dunklen zu App 12 vor. Ich testete jetzt, was Licht und was Klingel ist und sollte nicht bedauern, vorher keinen Versuch gemacht zu haben, denn prompt war es die Klingel. Mir wurde von einer Hühnin aufgetan (grösser 170 cm), die nicht dick war, aber aufgrund der Grösse und der Proportion dennoch etwa KF 40 aufwies. Mhhhhm naja. Die musste es nicht unbedingt sein.
Ich liess sie die Preise erklären: sie sei tabulos, ab 50 Euro GV + FM, ab 80... anal... Ich sagte, dass ich französisch ohne wollte mit Aufnahme für alles, was ich dabei hätte und das seien 50 Euro. Darauf ging sie nicht ein, gottseidank, und ich verabschiedete mich. Mongolin war sie sicher nicht. Geschnallt hatte ich noch nicht, dass es ein zweites Zimmer gibt und sie sich vielleicht dort versteckte..?! Also raus und zu Sandra, App 8 runtergegangen. Geklingelt, doch keine Reaktion. Schade. App7 war mit Herzchen verziert, aber da ich gelesen hatte, dass die Zimmer teilweise auch an "normale" Menschen vermietet seien und ich über App7 nichts gelesen hatte, liess ich die Finger davon. Andere Flurseite: App4, Monika. Ich klingelte, hörte aber einen anderen Gast im Inneren. Mir wurde die Türe einen Spalt breit aufgetan und ich sagte von mir aus: ich komm in zwei Minuten wieder. Das war der Dame recht. Mir auch, denn so konnte ich sehen, dass auf Diskretion mehr wertgelegt wird als im Laufhaus. Als ich zurückkam, wurde mir von einer etwas verbrauchten Hure geöffnet, die dringend ihren Tabakkonsum erheblich drosseln sollte, denn das nutzt weder ihrem Teint, noch ihren Zähnen noch ihrer Haut.. Die sollte es nicht sein. Trotzdem Preise angehört und erleichtert festgestellt, dass sie kein Französisch mit Aufnahme anbietet. Ihre Kollegin täte dies aber (ich schnallte, dass wohl immer zwei Frauen in einem Appartement arbeiten). Sie sei aber erst in einer halben Stunde disponibel; ich könne gerne dann nochmal vorbeischauen. Ich sagte vielleicht und erblickte beim rausgehen Monika, halb hinter einem Vorhang, und das unverbindliche Vielleicht verwandelte sich in ein ja, vielleicht! mit dem Bedauern, dass sie nicht sofort könnte. Habs dann nochmal bei Sandra probiert, immer noch keine Reaktion. Auf Chantal in App 16 hatte ich dann keine Lust mehr und steuerte mein Auto Richtung Süden. Das Ganze Hin und Her hatte mich schon eine Dreiviertelstunde gekostet und ich war ja noch offiziell verabredet. Also zur Wilhelm-Raabe-Strasse, nicht zur Bremer, weil Sofia dort wohl allein ist und das Risiko, dass ich in dieser Strasse nicht bleiben sollte so zu gross war. Dank veggia weiss ich jetzt, dass ich wohl auch nichts verpasst hatte. Also: WRStr 14. Einlass erfolgte über App98, Böttcher. Dort klopfte ich aber nicht an der Appartementtür, weil mir die Italienerin, die laut Ladies dahinter werkelt, nicht zusagte. Zu App 124: von aussen sah man, dass jemand im Zimmer war, Fenster offen, rotes Licht, rote Vorhänge, aber Einlass wurde mir nicht gewährt. App37? Scheisse, finde ich nicht! Insgesamt muss ich sagen, dass ich die Zimmernummerierung nicht wirklich verstanden habe. Denyos Aussage, Luciana werkele in diesem Appartement, habe ich erst heute vorm Berichteschreiben entdeckt. Leider, sonst wäre es schneller gegangen... Da ich das Appartement 37 nicht gefunden hatte, hoffte ich, Luciana in der Gerhardt-Hauptmann-Strasse 16 oder 16a zu finden. Sie sollte ja laut Ladies in Uninähe werkeln und soviele Möglichkeiten gibt es ja nicht. GHStr16a: eine Latina/Mulattin macht mir auf. Nicht perfekt, aber die Zeit läuft und mein Unterbewusstsein klärte schonmal, ob es mit ihr ginge: zur Not. Preise erklärt, GV+FM 50 Euro usw. Ob ich mit ihr wolle oder erstmal die Kollegin sehen? Ja, erstmal Kollegin sehen! Als die reinkam, war klar: FLUCHT! Sie nannte mir ihren Namen, aber sie war leider so hässlich, dass mir nur durch den Kopf ging: kein Wunder, dass Du nicht in Ladies inserierst! Sie gab mir die Hand und wollte wissen, ob ich bei ihr bliebe oder die Kollegin bevorzöge. Ich sagte: "Ich glaube, ich will gehen" und wurde sofort rausbegleitet. Scheisse. Die Möglichkeiten schrumpften zusammen. Nummer 16 App 63 war tot und in der WRStr26 App 1110, wo eine "Lea" werkeln sollte, konnte ich kein eindeutiges Klingelschild im 11.Stock ausmachen. Klasse. Letzter Strohhalm: Wieder in die WRStr 14 und App 37 wählen, sonst zur Frustbewältigung bei "Böttcher" einkehren.
"Böttcher" liess mich wieder ein. Auch wenn die Appartements beschissen nummeriert waren, so konnte die 37 ja nicht vergessen worden sein. Schliesslich fand ich sie und klingelte.