"Eigentliche Aktion"
Es öffnete mir: Luciana! Herrlich, ich hatte sie gefunden, ganz allein, denn in Ladies stand ja nicht Konkretes zu ihrem Aufenthaltsort. Das denyo diesen schon gepostet hat, habe ich übersehen. Lasst mich bloss niemals ein Kernkraftwerk leiten!
Ich finde, sie sieht besser aus als auf den Bildern, die trotzdem echt sind. Die neunzehn Jährchen nehme ich ihr ab. Sie hat eine schöne Haut, die in einer Art Bikini eingebettet war. Klar hat sie Übergewicht, aber wie desöfteren hat es Pfalzindianer in meinen Augen übertrieben. KF 38 bis 40 (Tendenz zur 40), aber glatte (und wie sich herausstellte) feste Haut. Sie bat mich in eines von zwei kleinen Zimmern und fragte mich was ich wolle. Ich sagte: französisch pur mit Aufnahme. Sie sagte: 50 Euro. Sie weiss ihrerseits sehr genau was sie will und ist eine eiskalte Geschäftsfrau. Handeln ist bei ihr sicher nicht drin. Sie ist sich der Reize, derer sie besitzt, voll und ganz bewusst. Sie sagte OK und verschwand nach draussen in den kleinen Flur. Es klingelte und sie liess mindestens zwei Personen ein. Geil, dachte ich mir, Kunden oder Freunde von ihr? Sie plazierte sie in besagtem anderen Zimmer und kam zurück. Die Vorstellung, dass sie Freunde im anderen Zimmer sitzen hat, während sie mir mein Sperma aus der Eichel lutscht, machte mich an. Sie fragte mich, ob ich mich im Bad frisch machen wollte. Ich antwortete grinsend, dass das ja wohl in ihrem Interesse sei. Ebenfalls grinsend wies sie mir den Weg ins Bad, an der angelehnten Tür des zweiten Zimmers vorbei. Ich entdeckte voyeuristische Züge an mir, denn auch eine offene Tür hätte mich nicht gestört.
Im Bad ein ganzes Arsenal an Pflege- und Hygieneprodukten. Ausserdem frische Handtücher und ein Haufen benutzter. Sah alles ganz gut aus und Pfalzindianer könnte sich ja mal näher dazu auslassen, was er mit "Hygiene-Fan ist sie nicht gerade" meinte. Ich gebe aber zu, dass sie sich vor dem Blasen nicht die Zähne geputzt hatte
.
Zurück im Verrichtungszimmer bat sie mich aufs Bett, kniete sich daneben, rubbelte meinen Schwanz steif und fing an zu blasen. Das machte sie sehr engagiert; sie hielt den Schaft fest, wixte aber nicht, zahnte nicht, speichelte IHN gekonnt ein und liess nicht mehr ab. Es war kein Deep-Throat, aber das Dingens war gut im Mund. Es fühlte sich einfach phantastisch an! Währenddessen streichelte ich ihre Brüste (deshalb der positive Festigkeitstest der Haut) und entfernte ihre langen, blondierten Haare aus dem Sichtfeld. Ich beobachtete, wie es mir in ihren Mund kam. Sie hielt die Vereinbarung ein und behielt meinen Schwanz im Mund, bis ich ausgezuckt hatte. Dann liess sie ab, setzte sich auf und lächelte mich verschmizt mit geschlossenem Mund an, bevor sie die Proteine meines helikalen Doppelstranggemenges in Küchenrolle entsorgte. Das Lächeln war ein Lächeln der Macht. Ich glaube, es macht sie geil, dass sie jedem x-beliebeigen Mann den Saft in fünf Minuten raussaugen kann. (Ich finde an diesem Machtbewusstsein nichts Schlimmes.)
Mir wurde auch Küchenrolle gereicht. Beim Anziehen fragte ich sie, ab wann sie arbeitete, denn ich wäre bereit gewesen, sie am nächsten Morgen zu ficken. Leider aber erst ab 10, und da war ich ja schon längst wieder auf der Autobahn gen Westen. Mit Küsschen verabschiedet und fröhlich gegangen.
Bilanz: ein hammergeiler Blowjob mit Aufnahme bei einem Mädel, das ich hoffentlich auch noch ficken werde. Mir sagt ihre Optik absolut zu, aber sie hat schon etwas zu viel auf den Rippen (als Information für Skinny-Liebhaber).
Absamer, trotz Odysee zufrieden mit dem Abend
Es öffnete mir: Luciana! Herrlich, ich hatte sie gefunden, ganz allein, denn in Ladies stand ja nicht Konkretes zu ihrem Aufenthaltsort. Das denyo diesen schon gepostet hat, habe ich übersehen. Lasst mich bloss niemals ein Kernkraftwerk leiten!
Ich finde, sie sieht besser aus als auf den Bildern, die trotzdem echt sind. Die neunzehn Jährchen nehme ich ihr ab. Sie hat eine schöne Haut, die in einer Art Bikini eingebettet war. Klar hat sie Übergewicht, aber wie desöfteren hat es Pfalzindianer in meinen Augen übertrieben. KF 38 bis 40 (Tendenz zur 40), aber glatte (und wie sich herausstellte) feste Haut. Sie bat mich in eines von zwei kleinen Zimmern und fragte mich was ich wolle. Ich sagte: französisch pur mit Aufnahme. Sie sagte: 50 Euro. Sie weiss ihrerseits sehr genau was sie will und ist eine eiskalte Geschäftsfrau. Handeln ist bei ihr sicher nicht drin. Sie ist sich der Reize, derer sie besitzt, voll und ganz bewusst. Sie sagte OK und verschwand nach draussen in den kleinen Flur. Es klingelte und sie liess mindestens zwei Personen ein. Geil, dachte ich mir, Kunden oder Freunde von ihr? Sie plazierte sie in besagtem anderen Zimmer und kam zurück. Die Vorstellung, dass sie Freunde im anderen Zimmer sitzen hat, während sie mir mein Sperma aus der Eichel lutscht, machte mich an. Sie fragte mich, ob ich mich im Bad frisch machen wollte. Ich antwortete grinsend, dass das ja wohl in ihrem Interesse sei. Ebenfalls grinsend wies sie mir den Weg ins Bad, an der angelehnten Tür des zweiten Zimmers vorbei. Ich entdeckte voyeuristische Züge an mir, denn auch eine offene Tür hätte mich nicht gestört.
Im Bad ein ganzes Arsenal an Pflege- und Hygieneprodukten. Ausserdem frische Handtücher und ein Haufen benutzter. Sah alles ganz gut aus und Pfalzindianer könnte sich ja mal näher dazu auslassen, was er mit "Hygiene-Fan ist sie nicht gerade" meinte. Ich gebe aber zu, dass sie sich vor dem Blasen nicht die Zähne geputzt hatte
.Zurück im Verrichtungszimmer bat sie mich aufs Bett, kniete sich daneben, rubbelte meinen Schwanz steif und fing an zu blasen. Das machte sie sehr engagiert; sie hielt den Schaft fest, wixte aber nicht, zahnte nicht, speichelte IHN gekonnt ein und liess nicht mehr ab. Es war kein Deep-Throat, aber das Dingens war gut im Mund. Es fühlte sich einfach phantastisch an! Währenddessen streichelte ich ihre Brüste (deshalb der positive Festigkeitstest der Haut) und entfernte ihre langen, blondierten Haare aus dem Sichtfeld. Ich beobachtete, wie es mir in ihren Mund kam. Sie hielt die Vereinbarung ein und behielt meinen Schwanz im Mund, bis ich ausgezuckt hatte. Dann liess sie ab, setzte sich auf und lächelte mich verschmizt mit geschlossenem Mund an, bevor sie die Proteine meines helikalen Doppelstranggemenges in Küchenrolle entsorgte. Das Lächeln war ein Lächeln der Macht. Ich glaube, es macht sie geil, dass sie jedem x-beliebeigen Mann den Saft in fünf Minuten raussaugen kann. (Ich finde an diesem Machtbewusstsein nichts Schlimmes.)
Mir wurde auch Küchenrolle gereicht. Beim Anziehen fragte ich sie, ab wann sie arbeitete, denn ich wäre bereit gewesen, sie am nächsten Morgen zu ficken. Leider aber erst ab 10, und da war ich ja schon längst wieder auf der Autobahn gen Westen. Mit Küsschen verabschiedet und fröhlich gegangen.
Bilanz: ein hammergeiler Blowjob mit Aufnahme bei einem Mädel, das ich hoffentlich auch noch ficken werde. Mir sagt ihre Optik absolut zu, aber sie hat schon etwas zu viel auf den Rippen (als Information für Skinny-Liebhaber).
Absamer, trotz Odysee zufrieden mit dem Abend