Seit Jahren ein toter Faden…. Wird mal Zeit, die Mumien wieder auszubuddeln…..
Ich stehe mit meinem Kumpel in der Verversrui und will erzählen, dass ich gerade eine zünftige Nummer mit Marilyn geschoben habe. Er sieht mich fassungslos an, schüttelt leicht den Kopf und legt mir seine Hand auf meine Schulter, als wolle er sagen: „Junge, was hast du da nur wieder angestellt!“
Marilyn ist nicht mehr taufrisch, hat 20 Jahre in Frankfurt gearbeitet. Nicht immer zur Zufriedenheit ihrer Kunden
wie ich gelesen habe.
Nichts davon weiss ich, als ich durch die Villa Tinto schlendere und die „Auslagen“ begutachte. Es gibt haufenweise hübsche Frauen im Rotlichtviertel von Antwerpen. Aber „hübsch“ bedeutet für mich nicht zwangsläufig auch sexy und begehrenswert. In der Nummer 25 der Villa Tinto schaue ich in funkelnde Augen. Ein attraktives Gesicht einer erwachsenen Frau. Eher kürzeres Haar und eine Brille. So Sekretärinnen-Typ. Verruchter Blick. Schwarzes Lackkleid, turmhohe Fick-Mich-Sandalen. Ich steuere ihr Zimmer an. Sie stellt sich mir mit einem hinreissenden französischen Akzent als Marilyn aus Paris vor. Diese weiche Aussprache... „Willsd du misch wieggen, mon a mour?“ macht mich gleich wuschig. Ich werfe einen Blick auf ihre grossen, geilen Titten. Ungüstige Proportionen ihres reifen Körpers werden durch das Lackoutfit bestens kaschiert. Sex in Antwerpen ist teuer geworden. 100€ will Marilyn für 30 Minuten. Dafür gibt es Körperküsse, FO,CU,69 und Sex. Marilyn bläst ordentlich, reitet erstaunlich ausdauernd und legt gerade die richtige Portion Versautheit an an Tag um mich ordentlich aufzugeilen und heftig abspritzen zu lassen. Ein kurzweiliges Gespräch nach dem befriedigenden Sex lassen die gute Zeit ausklingen.

Ich stehe mit meinem Kumpel in der Verversrui und will erzählen, dass ich gerade eine zünftige Nummer mit Marilyn geschoben habe. Er sieht mich fassungslos an, schüttelt leicht den Kopf und legt mir seine Hand auf meine Schulter, als wolle er sagen: „Junge, was hast du da nur wieder angestellt!“


Nichts davon weiss ich, als ich durch die Villa Tinto schlendere und die „Auslagen“ begutachte. Es gibt haufenweise hübsche Frauen im Rotlichtviertel von Antwerpen. Aber „hübsch“ bedeutet für mich nicht zwangsläufig auch sexy und begehrenswert. In der Nummer 25 der Villa Tinto schaue ich in funkelnde Augen. Ein attraktives Gesicht einer erwachsenen Frau. Eher kürzeres Haar und eine Brille. So Sekretärinnen-Typ. Verruchter Blick. Schwarzes Lackkleid, turmhohe Fick-Mich-Sandalen. Ich steuere ihr Zimmer an. Sie stellt sich mir mit einem hinreissenden französischen Akzent als Marilyn aus Paris vor. Diese weiche Aussprache... „Willsd du misch wieggen, mon a mour?“ macht mich gleich wuschig. Ich werfe einen Blick auf ihre grossen, geilen Titten. Ungüstige Proportionen ihres reifen Körpers werden durch das Lackoutfit bestens kaschiert. Sex in Antwerpen ist teuer geworden. 100€ will Marilyn für 30 Minuten. Dafür gibt es Körperküsse, FO,CU,69 und Sex. Marilyn bläst ordentlich, reitet erstaunlich ausdauernd und legt gerade die richtige Portion Versautheit an an Tag um mich ordentlich aufzugeilen und heftig abspritzen zu lassen. Ein kurzweiliges Gespräch nach dem befriedigenden Sex lassen die gute Zeit ausklingen.

Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)