Mittwoch, 30. November, tags und abends: Geldtausch, Tree Town erkundet, Windmill, und …
Geduscht um kurz nach 13 Uhr, Shorts, T-Shirt und Flip-Flops an. Dazu Pass und Euros mitgenommen zum Cash-Umtausch in der leuchtend-gelben TT-Exchange kurz hinter der Pattaya Klang auf der Soi Buakhao etwa auf Höhe der Smurf-Bar. Pass und 500 Euros überreicht, heute 36.30 Bt/€. (Hurra! Mein Umtausch im Okt 2019 lag noch bei 33.27 Bt/€). Diese Wechselstube hat meist bessere Kurse, was bei Tausch von 500€ durchaus 1000 Bt (= 1 Short time) Unterschied ausmacht. Einen Packen Scheine erhalten und ein paar Meter weiter …
… zum späten Frühstücken, dort wo in 2019 noch die Easy R-Con Bar im S-Schlag der Soi Buakhao war. Ich kann Euch beruhigen, diese äußerst nette, offene Restaurant-Bar wurde von der Witherspoons-Gruppe (aus UK) übernommen, und es hat sich wirklich kaum etwas geändert. Die hatten ja vorher schon ein kleines Restaurant gleich nebenan, und haben einfach expandiert. Es steht nun lediglich in großen Lettern „Witherspoons“ dran, und die bequemen hohen Barhocker mit Rückenlehnen wurden vom Rost befreit, neu lackiert und in den Farben der Witherspoon-Gruppe neu bezogen. „Small English Breakfast“ weiterhin für 129 Baht serviert bis 14 Uhr: 2 Eier nach Wunsch, 1 Würstchen, Baked Beans, 2 kleine Scheiben Toast, Marmelade und Butter, Kaffee und O-Saft. Es ist 13.50, also gibt’s noch dieses Frühstück.
Fotos meines Small English Breakfast und von der Bar und auch ein paar Impressionen aus der Bar anbei.
Von der Pattaya Klang/Central Rd kommend ist nun auf der Soi Bukhao links knapp vor dem S-Schlag Lek’s Classroom hinzugekommen. Abends sind da bestimmt 20 Ladies drin, aber alle zu alt.
Nachmittags schlafe ich nochmals 2 Stunden allein im Bett. Das tut gut.
Danach eine Runde durch die „raunchy side of Pattaya“ ist Pflicht, um wieder up to date zu sein: Die Soi Buakhao herunter, eine Runde durchs neue Tree Town und 2 Runden durch LK Metro: Tree Town wurde in den letzten ca. 3 Jahren ja gehyped als das neue Zentrum des Sex. Man las, dass außer in Soi 6, LK Metro und Walking Street die Girls- und Gogo-Bars geschlossen werden sollten und im Tree Town zusammengefasst werden sollten. Im Tree Town ist aus meiner Sicht etwas sehr Ähnliches wie in LK Metro entstanden. Alles ist ähnlich wie zuvor, nur eben der Frauenfaktor ist anders in Tree Town, LK Metro und im ganzen Rest von Pattaya: Weniger Frauen, kaum ganz junge unter 25, jetzt kaum mehr die Kleinen aus der 150-cm/40-kg-Liga, viel zu viele mit Speckrollen. Viele sogar weit über 40-jährige sind dazwischen, und die jüngeren sind häufig reichlich „pumpui“ bis hin zu echten Elefantenbabies. Früher waren die allermeisten aus meiner Sicht machbar. Das ist jetzt beim Weitem nicht mehr so, und man muss auswählen. Auf der anderen Seite finden sich auch heute noch in jeder Soi irgendwo Girls- und Gogo-Bars oder Massagen. Thailand und auch Pattaya ist eben im Wiederaufbau nach dem sehr langen und harten COVID-Lockdown. Da müssen die Bar-Manager erst wieder mächtig Jungficken rekrutieren und so einige Unfickbare dann auch aussortieren.
Soy Honey ist etwa so, wie zuvor: Vor allem viele kleine Massageläden, und alle geöffnet. Auf der Beach Road stehen auch am Tage sehr viele Ladies und LBs. Es fällt auf, dass sie sich mehr als früher umschauen wegen Polizei-Streifen auf Motorrollern auf der Promenade. Einmal schlendere ich an einer nett und sauber aussehenden End-Dreißigerin vorab, die von einer Gruppe von 5 (oder eventuell 6) schmuddelig wirkenden Indern umringt ist. Deren Angebot „2500 Bt for 1 shot each.“ Die Dame schickt sie nicht einmal verärgert weg, sondern denkt nach und verhandelt, während ich weiterlaufe. Sachen gibt’s in Pattaya …
Auf der WS ist angenehm was los, aber nicht überfüllt. Hier ein Foto-Eindruck von der WS.
Wie schon ein paar wenige Male zuvor, kann ich es wieder nicht lassen und lande in der „Windmill – Pattaya’s friendliest Girls“. Ich empfand es immer schon als „nicht artgerechte Hühner-Haltung“, hauptsächlich Jungficken, die nicht wissen, wie ihnen geschieht. Die kriegen hier manches Mal 3000 Bt oder mehr für Short time, auch wenn sie eigentlich noch gar nicht gelernt haben, wie sie zu ficken haben. Da hier aber so viel Halli-Galli ist, lande ich dennoch hier auf ein Bier. ½ Stunde zuschauen, wie zwei Gruppen von 20-jährigen mit offenem Blüschen und gürtelförmigem Rock ohne Dessous drunter auf erhöhten Plattformen tanzen. Freier Blick auf freigelassene Muschis. Den ganz Nackten beim Abseifen in der Rundwanne zuschauen, oder 2 oder 3 Nackten beim Reinschieben von allerlei Zeugs auf den Show-Podesten zuschauen. Wer den Schichtwechsel erlebt, wundert sich nur: Wie die Girls auf die ungesicherten Plattformen klettern oder auch wieder herunter, da muss es jedes Jahr Knochenbrüche oder Verletzungen geben. Man sitzt jeweils unmittelbar unten am Podest, und wer 20-Bt-Noten vergibt, darf auch gern mal einen Finger reinstecken oder lecken. Die Girls tragen das Bündel Banknoten dann demonstrativ an einer großen Sicherheitsnadel angeheftet an ihrem Röckchen zur Schau. Je frivoler, jünger, hübscher und geiler die Olle, desto dicker ist das Bündel. Nee, das ist auf Dauer nix für mich, auch wenn die Girls hier in der Tat deutlich hübscher und jünger als anderswo sind (Auf der anderen Seite sind selbst hier nun ein paar alte oder hässliche dabei. Das gab es vor COVID niemals!). Nach ½ Stunde bin ich wieder draußen. Überhaupt, hat mich die Walking Street nicht besonders angefixt sondern eher die Sois, besonders Soi 6 und 7. Erst nach 22 Uhr fahre ich mit dem 10-Bt-Bus wieder die 2nd Rd zur Soi 7 herauf.
Auf der Soi 7 ist nahezu tote Hose. Die laufe ich herunter bis zur Kreuzung mit der BR. Auf der BR oben kurz vor der Soi 6 steht eine hübsche, große Lady im Schatten einer Palme auf der Bitch Road. Nichts außer der Körpergröße deutet auf einen Ladyboy hin. Kein Adamsapfel, mittelhohe Stimme, kleine Hände. Sie will 1500 Bt für Long time, aber ich bin misstrauisch, weil es alles zu rund auf mich wirkt. Ich frage „You are a lady?“ und bekomme „Yes“ als Antwort. Na, wenn ich den Deal dann mache, darf ich sie ja auch anpacken: Meine Hand ergreift ein kleines Schniedelchen und 2 Eierlein. „Sorry, I am lady but have dick.“ – “Thanks, but no.”
Geduscht um kurz nach 13 Uhr, Shorts, T-Shirt und Flip-Flops an. Dazu Pass und Euros mitgenommen zum Cash-Umtausch in der leuchtend-gelben TT-Exchange kurz hinter der Pattaya Klang auf der Soi Buakhao etwa auf Höhe der Smurf-Bar. Pass und 500 Euros überreicht, heute 36.30 Bt/€. (Hurra! Mein Umtausch im Okt 2019 lag noch bei 33.27 Bt/€). Diese Wechselstube hat meist bessere Kurse, was bei Tausch von 500€ durchaus 1000 Bt (= 1 Short time) Unterschied ausmacht. Einen Packen Scheine erhalten und ein paar Meter weiter …
… zum späten Frühstücken, dort wo in 2019 noch die Easy R-Con Bar im S-Schlag der Soi Buakhao war. Ich kann Euch beruhigen, diese äußerst nette, offene Restaurant-Bar wurde von der Witherspoons-Gruppe (aus UK) übernommen, und es hat sich wirklich kaum etwas geändert. Die hatten ja vorher schon ein kleines Restaurant gleich nebenan, und haben einfach expandiert. Es steht nun lediglich in großen Lettern „Witherspoons“ dran, und die bequemen hohen Barhocker mit Rückenlehnen wurden vom Rost befreit, neu lackiert und in den Farben der Witherspoon-Gruppe neu bezogen. „Small English Breakfast“ weiterhin für 129 Baht serviert bis 14 Uhr: 2 Eier nach Wunsch, 1 Würstchen, Baked Beans, 2 kleine Scheiben Toast, Marmelade und Butter, Kaffee und O-Saft. Es ist 13.50, also gibt’s noch dieses Frühstück.
Fotos meines Small English Breakfast und von der Bar und auch ein paar Impressionen aus der Bar anbei.
Von der Pattaya Klang/Central Rd kommend ist nun auf der Soi Bukhao links knapp vor dem S-Schlag Lek’s Classroom hinzugekommen. Abends sind da bestimmt 20 Ladies drin, aber alle zu alt.
Nachmittags schlafe ich nochmals 2 Stunden allein im Bett. Das tut gut.
Danach eine Runde durch die „raunchy side of Pattaya“ ist Pflicht, um wieder up to date zu sein: Die Soi Buakhao herunter, eine Runde durchs neue Tree Town und 2 Runden durch LK Metro: Tree Town wurde in den letzten ca. 3 Jahren ja gehyped als das neue Zentrum des Sex. Man las, dass außer in Soi 6, LK Metro und Walking Street die Girls- und Gogo-Bars geschlossen werden sollten und im Tree Town zusammengefasst werden sollten. Im Tree Town ist aus meiner Sicht etwas sehr Ähnliches wie in LK Metro entstanden. Alles ist ähnlich wie zuvor, nur eben der Frauenfaktor ist anders in Tree Town, LK Metro und im ganzen Rest von Pattaya: Weniger Frauen, kaum ganz junge unter 25, jetzt kaum mehr die Kleinen aus der 150-cm/40-kg-Liga, viel zu viele mit Speckrollen. Viele sogar weit über 40-jährige sind dazwischen, und die jüngeren sind häufig reichlich „pumpui“ bis hin zu echten Elefantenbabies. Früher waren die allermeisten aus meiner Sicht machbar. Das ist jetzt beim Weitem nicht mehr so, und man muss auswählen. Auf der anderen Seite finden sich auch heute noch in jeder Soi irgendwo Girls- und Gogo-Bars oder Massagen. Thailand und auch Pattaya ist eben im Wiederaufbau nach dem sehr langen und harten COVID-Lockdown. Da müssen die Bar-Manager erst wieder mächtig Jungficken rekrutieren und so einige Unfickbare dann auch aussortieren.
Soy Honey ist etwa so, wie zuvor: Vor allem viele kleine Massageläden, und alle geöffnet. Auf der Beach Road stehen auch am Tage sehr viele Ladies und LBs. Es fällt auf, dass sie sich mehr als früher umschauen wegen Polizei-Streifen auf Motorrollern auf der Promenade. Einmal schlendere ich an einer nett und sauber aussehenden End-Dreißigerin vorab, die von einer Gruppe von 5 (oder eventuell 6) schmuddelig wirkenden Indern umringt ist. Deren Angebot „2500 Bt for 1 shot each.“ Die Dame schickt sie nicht einmal verärgert weg, sondern denkt nach und verhandelt, während ich weiterlaufe. Sachen gibt’s in Pattaya …
Auf der WS ist angenehm was los, aber nicht überfüllt. Hier ein Foto-Eindruck von der WS.
Wie schon ein paar wenige Male zuvor, kann ich es wieder nicht lassen und lande in der „Windmill – Pattaya’s friendliest Girls“. Ich empfand es immer schon als „nicht artgerechte Hühner-Haltung“, hauptsächlich Jungficken, die nicht wissen, wie ihnen geschieht. Die kriegen hier manches Mal 3000 Bt oder mehr für Short time, auch wenn sie eigentlich noch gar nicht gelernt haben, wie sie zu ficken haben. Da hier aber so viel Halli-Galli ist, lande ich dennoch hier auf ein Bier. ½ Stunde zuschauen, wie zwei Gruppen von 20-jährigen mit offenem Blüschen und gürtelförmigem Rock ohne Dessous drunter auf erhöhten Plattformen tanzen. Freier Blick auf freigelassene Muschis. Den ganz Nackten beim Abseifen in der Rundwanne zuschauen, oder 2 oder 3 Nackten beim Reinschieben von allerlei Zeugs auf den Show-Podesten zuschauen. Wer den Schichtwechsel erlebt, wundert sich nur: Wie die Girls auf die ungesicherten Plattformen klettern oder auch wieder herunter, da muss es jedes Jahr Knochenbrüche oder Verletzungen geben. Man sitzt jeweils unmittelbar unten am Podest, und wer 20-Bt-Noten vergibt, darf auch gern mal einen Finger reinstecken oder lecken. Die Girls tragen das Bündel Banknoten dann demonstrativ an einer großen Sicherheitsnadel angeheftet an ihrem Röckchen zur Schau. Je frivoler, jünger, hübscher und geiler die Olle, desto dicker ist das Bündel. Nee, das ist auf Dauer nix für mich, auch wenn die Girls hier in der Tat deutlich hübscher und jünger als anderswo sind (Auf der anderen Seite sind selbst hier nun ein paar alte oder hässliche dabei. Das gab es vor COVID niemals!). Nach ½ Stunde bin ich wieder draußen. Überhaupt, hat mich die Walking Street nicht besonders angefixt sondern eher die Sois, besonders Soi 6 und 7. Erst nach 22 Uhr fahre ich mit dem 10-Bt-Bus wieder die 2nd Rd zur Soi 7 herauf.
Auf der Soi 7 ist nahezu tote Hose. Die laufe ich herunter bis zur Kreuzung mit der BR. Auf der BR oben kurz vor der Soi 6 steht eine hübsche, große Lady im Schatten einer Palme auf der Bitch Road. Nichts außer der Körpergröße deutet auf einen Ladyboy hin. Kein Adamsapfel, mittelhohe Stimme, kleine Hände. Sie will 1500 Bt für Long time, aber ich bin misstrauisch, weil es alles zu rund auf mich wirkt. Ich frage „You are a lady?“ und bekomme „Yes“ als Antwort. Na, wenn ich den Deal dann mache, darf ich sie ja auch anpacken: Meine Hand ergreift ein kleines Schniedelchen und 2 Eierlein. „Sorry, I am lady but have dick.“ – “Thanks, but no.”