18.12.2022, 00:49
Freitag, 2. Dezember tags bis abends: Home office, Geldumtausch und Bar-Streifzüge
Ich stehe sofort auf, nachdem Oil weg ist, denn heute ist wieder Home office angesagt: Beim 150-m-Gang zum Mae Wilae Market zum Frühstück bei Pen bemerke ich sofort, es ist der erste nicht so schwüle Tag. Pork-Omelett und eine sehr leckere scharfe Kokosmilchsuppe mit gemischtem Gemüse für 240 Bt. Auch das Pork-Omelett kann ich sehr empfehlen, eine tolle Mischung aus Omelett-Geschmack und Schweinemett-gebraten-Einlage. Ein Foto meines Frühstücks.
14 Uhr Pattaya-Zeit ist 8 Uhr deutscher Zeit. Durchgearbeitet im Home office ohne Pause bis gegen 19.30 Uhr. Es ist bereits wieder dunkel.
Pass und 400 Euros eingepackt zum Cash-Umtausch in der leuchtend-gelben TT-Exchange kurz hinter der Pattaya Klang auf der Soi Buakhao etwa auf Höhe der Smurf-Bar. Heute 36,20 Bt/€. Vorn, an der ebenfalls gelben Wechselstube einer anderen Bank auf der Pattaya-Klang schräg gegenüber des August Suites wären es nur 34,70 Bt/€ gewesen. Mir ist nach Fisch zum Abendessen, und so will ich in das Fisch-Restaurant auf der Ecke Pattaya Klang bzw. Central Rd mit der Beach Rd. Das Lokal kannte ich noch aus Vor-COVID-Zeiten. Das Lokal sieht auch identisch zu zuvor aus, nur, es ist jetzt das Café la Plage, also eigentlich kein Seafood mehr. Eine gebratene Makrele mit Garnierung für 180 Bt will dann auch nicht besonders schmecken. Der große Mangosaft zu 90Bt hingegen ist sehr gut. Nun, der Magen ist gefüllt, und es ist gegen 21 Uhr. Auf zur Soi 6.
Beim Durchlaufen Didi und Oil gesehen und jeweils mit Kuss begrüßt. Beide wollen mich gern festhalten, aber ich muss mich als gerade unabkömmlich entschuldigen: „Sorry, I am butterfly!“
Bee, 21 aus dem Isaan in der Desire Bar wirkt wie ein süßer Fick-Zwerg. Sooo süüüß. Im Laufe der Zeit am Tisch mit Bier und LD passiert aber einfach gar nichts. Sie ist ein echter Stockfisch. Als mir klar ist, dass es mit uns beiden nichts wird, frage ich zum Quervergleich nach ihrem LT-Tarif: 4000 Bt plus BF. – Vergiss es!
Eine süße, winzige 20-jährige in der Roxy-Bar kann sich kaum artikulieren. Selbst die Benutzung des Handy-Übersetzers ist ihr noch sehr fremd. Am Ende traut sie sich nicht auf LT und will nur ST. Dann eben nicht.
Eine in der Lust on Soi 6 wirkt offener, was sie auch wirklich ist. Die macht schon Spaß. Auf die Frage nach ihrem LT-Tarif meint sie großzügig, nur 2000 Bt, weil sie noch ein bißchen die Roten zu Hause habe. Ich könne sie trotzdem gern ficken. Ich weiß, dass die Thai-Girls kein Schwämmchen tragen, wenn sie ihre Tage haben, ganz anders als die RumBuls. Also nein. Da habe ich keinen Bock drauf, und nebenbei, ein versautes Bettlaken lässt sich das Hotel mit bis zu 3000 Bt bezahlen, wenn man es nicht irgendwie kaschiert bekommt.
Ich stehe sofort auf, nachdem Oil weg ist, denn heute ist wieder Home office angesagt: Beim 150-m-Gang zum Mae Wilae Market zum Frühstück bei Pen bemerke ich sofort, es ist der erste nicht so schwüle Tag. Pork-Omelett und eine sehr leckere scharfe Kokosmilchsuppe mit gemischtem Gemüse für 240 Bt. Auch das Pork-Omelett kann ich sehr empfehlen, eine tolle Mischung aus Omelett-Geschmack und Schweinemett-gebraten-Einlage. Ein Foto meines Frühstücks.
14 Uhr Pattaya-Zeit ist 8 Uhr deutscher Zeit. Durchgearbeitet im Home office ohne Pause bis gegen 19.30 Uhr. Es ist bereits wieder dunkel.
Pass und 400 Euros eingepackt zum Cash-Umtausch in der leuchtend-gelben TT-Exchange kurz hinter der Pattaya Klang auf der Soi Buakhao etwa auf Höhe der Smurf-Bar. Heute 36,20 Bt/€. Vorn, an der ebenfalls gelben Wechselstube einer anderen Bank auf der Pattaya-Klang schräg gegenüber des August Suites wären es nur 34,70 Bt/€ gewesen. Mir ist nach Fisch zum Abendessen, und so will ich in das Fisch-Restaurant auf der Ecke Pattaya Klang bzw. Central Rd mit der Beach Rd. Das Lokal kannte ich noch aus Vor-COVID-Zeiten. Das Lokal sieht auch identisch zu zuvor aus, nur, es ist jetzt das Café la Plage, also eigentlich kein Seafood mehr. Eine gebratene Makrele mit Garnierung für 180 Bt will dann auch nicht besonders schmecken. Der große Mangosaft zu 90Bt hingegen ist sehr gut. Nun, der Magen ist gefüllt, und es ist gegen 21 Uhr. Auf zur Soi 6.
Beim Durchlaufen Didi und Oil gesehen und jeweils mit Kuss begrüßt. Beide wollen mich gern festhalten, aber ich muss mich als gerade unabkömmlich entschuldigen: „Sorry, I am butterfly!“
Bee, 21 aus dem Isaan in der Desire Bar wirkt wie ein süßer Fick-Zwerg. Sooo süüüß. Im Laufe der Zeit am Tisch mit Bier und LD passiert aber einfach gar nichts. Sie ist ein echter Stockfisch. Als mir klar ist, dass es mit uns beiden nichts wird, frage ich zum Quervergleich nach ihrem LT-Tarif: 4000 Bt plus BF. – Vergiss es!
Eine süße, winzige 20-jährige in der Roxy-Bar kann sich kaum artikulieren. Selbst die Benutzung des Handy-Übersetzers ist ihr noch sehr fremd. Am Ende traut sie sich nicht auf LT und will nur ST. Dann eben nicht.
Eine in der Lust on Soi 6 wirkt offener, was sie auch wirklich ist. Die macht schon Spaß. Auf die Frage nach ihrem LT-Tarif meint sie großzügig, nur 2000 Bt, weil sie noch ein bißchen die Roten zu Hause habe. Ich könne sie trotzdem gern ficken. Ich weiß, dass die Thai-Girls kein Schwämmchen tragen, wenn sie ihre Tage haben, ganz anders als die RumBuls. Also nein. Da habe ich keinen Bock drauf, und nebenbei, ein versautes Bettlaken lässt sich das Hotel mit bis zu 3000 Bt bezahlen, wenn man es nicht irgendwie kaschiert bekommt.